




Aber wahrscheinlich ist das mal wieder deine bekannte weibliche Logik, der ich als Mann sowieso nicht folgen kann.

Blood Moors hat geschrieben:@ Campingliesel: Du schreibst dich hier um Kopf und Kragen - vom 100ste ins 1.000ste. Ich kann dem nicht mehr folgen, was du uns jetzt eigentlich sagen willst oder worauf du hinaus willst.![]()
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Aber wahrscheinlich ist das mal wieder deine bekannte weibliche Logik, der ich als Mann sowieso nicht folgen kann.
Mir ist es durchaus bekannt, dass du einen Widerspruch zu deiner Meinung nicht gelten lässt. Aber deinen Ausführungen kann ich als Sozialpädagoge weder sachlich noch fachlich folgen. Ich räume dir gerne ein, dass du es so erfahren hast und jetzt nicht nur einer irrigen Meinung und Vorurteil aufgesessen bist. Mehr muss ich hierzu nicht sagen.Campingliesel hat geschrieben:
Ich glaube auch, daß die Eltern häufig die Probleme erst hervorrufen, wenn sie gerade den Kindern, die problemlos damit aufgewachsen sind, dann zu Beginn der Pubertät anfangen zu sagen: "Du mußt jetzt nicht mehr FKK machen, wenn Du nicht willst oder Probleme damit hast." Das heißt, daß die Eltern dem Kind damit zeigen, daß die Pubertät wohl etwas so Unnormales sei, weswegen man sich schämen müßte.Das kann schon sein, daß da was faul war. Sie haben eben versäumt, den Kindern klarzumachen, daß die Pubertät etwas Normales in jedem Leben eines Menschen ist und daß man sich deswegen nicht zu schämen braucht.Eule hat geschrieben:
Wenn Eltern so reagiert und agiert haben sollten, dann war vorher mit deren FKK-Einstellung und der Freizügigkeit etwas faul und/oder aufgesetzt.
Eine etwas merkwürdige und seltsame Darstellung.ABer sie haben gemerkt, daß plötzlich viele Jugendliche Probleme haben und wollten dem dann vorbauen, daß es erst gar nicht soweit kommt, daß die Jugendlichen nicht mehr wollen. Sie wollten schon vorher Verständnis zeigen.
Eine völlig normale und tagtägliche Situation.Ein Kind hat in der Kindheit FKK gemacht, ohne Probleme, ohne überhaupt darüber nachgedacht zu haben, daß da Leute evtl Probleme damit haben könnten. Dann kommt es in die Pubertät, und nun benehmen sich in den Augen des Kindes die Eltern irgendwie seltsam.
Das Wort "muß" zeigt schon eine Fehlhaltung an. Man muss nicht müssen sondern dürfen! Die folgende Argumentierung von dir geht völlig fehl. Wer kommt in die Pubertät? Die Eltern oder das Kind? Der Freiheitsbegriff, den du hier anbietest, ist in Wirklichkeit eine Bevormundung, denn dahinter steht die indirekte Aufforderung, unabhängig von der Befindlichkeit des Jugendlichen, dass dieser weiterhin nackt sein soll - besser muss!Und erzählen dem Kind ( aus lauter dunklen Vorahnungen oder was sie von anderen Eltern gehört haben), daß es nun nicht mehr unbedingt nackt sein muß, wenn es nicht will.
Wenn du es so nicht persönlich, nicht in deinem Umkreis ebenfalls nicht so erlebt, erfahren und gehört hast, wie kommst du dann zu dieser völlig widersinnigen Idee? Hast Du dir hier eine Konfliktsituation und eine Lösungsmöglichkeit ausgedacht, die nun leider im Widerspruch zu jeglicher Lebenserfahrung und pädagogischer Beobachtung steht? Ja, ich habe den Eindruck, dass du dich hier verrannt hast.Zum Glück haben mir meine Eltern nie so nen Unsinn gesagt, und ich kannte auch keine anderen Eltern, die das ihren pubertierenden Kindern gesagt haben.
Stimmt, aber sicherlich nicht nur mir. Und logisch ist dieser Gedankengasng ebenfalls nicht.Es mag Dir als ein seltsamer Gedankengang erscheinen, aber in den Augen der Jugendlichen war das nur logisch, wenn sie so direkt auf Probleme gestoßen wurden, die sie vorher gar nicht kannten und die es eigentlich auch gar nicht gab.
Dieses ist mir unbekannt. Kannst du mir den entsprechenden Titel nennen?Es gibt da sogar ein Buch darüber, wo der Spieß einfach umgedreht wird, nämlich, daß eigentlich die Eltern ein Problem haben, wenn das Kind in die Pubertät kommt.
Es kann nicht sein, es ist eine!Blood Moors hat geschrieben:
@ Campingliesel:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du und deine Chat- und sonstige Bekanntschaften in einer Parallelwelt leben.
Da bin ich gerne Mann und habe (zumindest davon) keine Ahnung.
Das kann schon sein, daß das eine Parallelwelt ist.
Die Pubertätserfahrung ist völlig unabhängig davon, ob ein er nie aus seinem "dörflichen Umfeld" herausgekommen ist oder nicht.Es gibt halt immer noch Leute, die noch nie aus ihrem Dorf oder Stadt oder Land hinausgekommen sind, nie über ihren sprichwörtlichen Tellerrand schauen, und folgedessen kann ihr Umfeld auch nicht so groß sein, und auch ihre Erfahrungswerte nicht sehr vielfältig sein.
Eule hat geschrieben: Du hast gesehen, dass du auch hier nur Widerspruch und Unverständnis erntest.
Campingliesel hat geschrieben:Es gibt halt immer noch Leute, die noch nie aus ihrem Dorf oder Stadt oder Land hinausgekommen sind, nie über ihren sprichwörtlichen Tellerrand schauen, und folgedessen kann ihr Umfeld auch nicht so groß sein, und auch ihre Erfahrungswerte nicht sehr vielfältig sein.
Eule hat geschrieben:Die Pubertätserfahrung ist völlig unabhängig davon, ob ein er nie aus seinem "dörflichen Umfeld" herausgekommen ist oder nicht.
Campingliesel hat geschrieben:Das kann schon sein, daß das eine Parallelwelt ist. Aber wer sagt denn, welche die Richtige ist?
Campingliesel hat geschrieben:Und ich lebe nicht in einer Parallelwelt.
Blood Moors hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:Das kann schon sein, daß das eine Parallelwelt ist. Aber wer sagt denn, welche die Richtige ist?Campingliesel hat geschrieben:Und ich lebe nicht in einer Parallelwelt.
Ja, was denn nun?
Im Internet finde ich dieses Buch mit dem Titel: "Pubertät - wenn die Eltern komisch werden@ eule: "Pubertät - wenn die Eltern komisch werden" von Thorsten SaleinaDieses ist mir unbekannt. Kannst du mir den entsprechenden Titel nennen?Es gibt da sogar ein Buch darüber, wo der Spieß einfach umgedreht wird, nämlich, daß eigentlich die Eltern ein Problem haben, wenn das Kind in die Pubertät kommt.
Ich habe den Eindruck, dass deine Interpretation dieses Buches mit dem Zusatztitel und der Kurzbeschreibung nicht richtig zusammen passen.Was waren sie doch früher niedlich – und dann kam die Pubertät! Dass man diese Zeit vor allem mit viel Humor nehmen muss, beweisen betroffene Autoren in amüsanten Texten. So können geplagte Eltern diese Phase des Ausnahmezustands gelassen überstehen!
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