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Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotionismus

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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von HaJo » Fr 8. Nov 2019, 12:55

Tim007 hat geschrieben:Was keiner weiß:
... und woher weißt DU es dann?

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Eule » Fr 8. Nov 2019, 19:42

@ Hajo
Es kommt jetzt nicht darauf an, ob der DFK in einer Veröffentlichung das Kürzel "FKK" sechsmal nutzt und nur einmal in einem Dokument vom Naturismus spricht, um meine Aussage, der DFK spricht vom Naturismus und nicht von "FKK" aufzuheben. Schau dir die offizielle Definition des DFK und sage mir dann, dass der DFK seine Mitglieder nicht als Naturisten versteht.

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Nov 2019, 22:26

Eule hat geschrieben:@ Kantianer
Der Hinweis von Campingliesel, dass der Besuch einer Sauna oder der nudistische Urlaub können nicht als FKK bezeichnet werden, weil der Begriff FKK etwas anderes aussagt, ist völlig richtig. Der DFK spricht auch nicht mehr von FKK, er spricht von Naturismus. Es gibt keinen Unterschied in der Wertigkeit zwischen den Begriffen Nudismus, Naturismus oder FKK. Diese Begriffe unterscheiden sich lediglich im Umfange der Merkmale, die neben dem Weglassen der Kleidung noch eine Rolle spielen. Saunabesuch oder nudistischer Urlaub, auch wenn dieses in der Umgangsprache als FKK bezeichnet wird, gehören eindeutig in die Rubrik des Nudismusses. Wir sollten uns hier bemühen, die Begriffe so zu nutzen, wie diese definiert wurden. Wenn wir uns dieser Disziplin nicht unterwerfen, dann sollten wir uns auch nicht wundern, wenn wir alle als Exhibitionisten bezeichnet werden.

Also, wer nur ohne Kleidung ist und diesem ihm genügt, der ist ein Nudist. Das ist völlig ok so. Dieses ist auch keine Abwertung des Nudisten. Nicht jeder muss mit und in seiner Nacktheit weitere Merkmale erfüllen, um als vollwertiger Nackter zu gelten.


Wo habe ich denn geschrieben, daß ein nudistischer Urlaub nicht als FKK bezeichnet werden kann? Ich habe mein Leben lang schon FKK-Urlaub gemacht, und wäre noch nie auf die Idee gekommen, daß das was anderes sein soll als ein nudistischer Urlaub. Wo soll da denn der Unterschied sein?

Ich bin immer noch der Überzeugung, daß man im deutschsprachigen Raum FKK als das bezeichnet, was man außerhalb des deutschsprachigen Raums als Nudismus für Nacktheit bezeichnet, weil nudus eben einfach nackt bedeutet, und Naturismus für den erweiterten Lebensstil, wo es dann um Wandern, Radeln, Sport, Kanufahren in freier Natur geht.

Nacktheit in intimen Situationen und rein praktische Nacktheit, wie bei der Körperpflege sind dagegen kein FKK. FKK steht deshalb auch nicht im direkten Zusammenhang mit Sex.
Und zur Lebenseinstellung der FKK gehört auch, daß der nackte Körper kein Grund für Schamgefühle ist, auch nicht während der Pubertät, die eben für jeden Menschen zum Leben dazugehört, aber nichts Schlimmes ist.

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Nov 2019, 22:43

@ Eule: DFK heißt immer noch "Deutscher Verband für Freikörperkultur" , während es auf internationaler Ebene "Internationaler Naturisten Föderation (INF) heißt.
Der DFK konzentriert sich mehr auf die organisierten Anhänger der FKK, weshalb wohl manche meinen, daß FKK nur das Nacktsein in Vereinen bedeutet, während der INF eher die nicht organisierten Anhänger vertritt, was dieser wiederum als Naturisten bezeichnet. Das kommt vermutlich daher, weil es im Ausland kaum solche FKK-Vereine gibt.
Für mich besteht jedoch schon noch ein Unterschied, ob ich mich in freier Natur beim Wandern etc bewege oder auf einem FKK-Campingplatz. Im Ausland heißen diese Plätze sowohl FKK (wegen den vielen deutschen Urlaubern so übernommen) oder eben Nudist-Camp oder Naturistencamp. Es gibt auch in Deutschland Naturistencamps, die sich aber dadurch unterscheiden, daß sie so gut wie keinen Luxus anbieten, sondern sehr improvisierte und einfache sanitäre Anlagen haben und mehr für private Gruppen angelegt werden.

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von NackeDuDaDei » Sa 9. Nov 2019, 03:39

nacktwolf62 hat geschrieben:Leute,
was soll diese blödsinnige Diskussion? Manche sind gern nackig, manche fühlen sich am Schweinchenstrand und im swingerclub wohl.
Na und? Lass doch.


Nur weil man gerade Bock auf Sex hat, ist das noch lange kein Grund, sich deshalb anzuziehen!

Mir kommen reine FKK-Clubs so vor wie vor 100 Jahren Raucherstuben oder das Kaffeezimmer im Gutshaus mit eigenem Mokkaservice. Oder auch Computervereine in den 80ern.

Es gibt ein neues Thema, und dann gibt es Leute, die sich zusammenfinden, dieses Thema gemeinsam als Hobby betreiben und einen e.V. gründen. Oder sich auf andere Weise Statuten und Regeln geben, "Rockerbanden" (aus gewöhnlichen Fahrern, nicht den "1%ern").

So wie es heute keine Computerclub-Sendungen im WDR mehr gibt, weil einfach jeder die Dinger nutzt, und aktuelles neues Thema die "Maker-Szene" ist, so ist öffentliches Nacktsein kein neues Thema mehr und im Vergleich zu wilhelminischen Zeiten auch jedem zugänglich bzw. praktizierbar, ohne zum vom Staat verfolgten Gesetzlosen zu werden. Was ja neben gesundheitlichen und weltanschaulichen Motiven wohl auch eine der Säulen des Beginns der FKK-Bewegung war (ich hatte bis jetzt keine Gelegenheit, Zeitzeugen von damals zu befragen.)

Das erklärt vielleicht auch, warum "FKK-Kinder" als Jugendliche dem Verein den Rücken kehren und erst mit eigenen Kindern wieder zurückkommen. Nur mit Leuten nackt auf der ewig gleichen Wiese liegen, damit man nackt ist, ist halt keine sommerfüllende Beschäftigung. Das kann man auch in Goa am Strand oder sonst neben anderem tun (Motorrad-Campingtour durch Europa etc.)

Mandragora hat geschrieben:In den 70'er und 80'er Jahren gab es viel mehr vereinslose und frei zugängliche Plätze für FKK als heute.
An jedem Tümpel und an jedem Baggersee wurde nackt gebadet, Männlein und Weiblein, jung und alt gemischt, das gibt es heute nicht mehr.
Diese Möglichkeiten sind alle ab den 90'ern verschwunden, da findet man heute nur noch Bekleidete.
Und daran sind die Pornos schuld?


Mir sind 4 Fälle aus dem Stegreif bekannt, in denen durch massive Eingriffe der Behörden, also letztlich spießig-konservativer Bürgermeister und Gemeinderäte, teils unter massiver Verschwendung von Steuergeldern und teils unter Zerstörung von Naturschutzgebieten an Badeseen FKK verboten und verhindert wurde. Im Extremfall mit externen Sicherheitskräften für mehrere Zehntausend Euro pro Jahr, über mehrere Jahre hinweg.

Das ist so irrational, das ist mit nichts mehr zu erklären. Jedenfalls nicht mit Pornos auf VHS oder im Internet.

Gibt es eigentlich Untersuchungen, wie oft an textilen Stränden und Seen in den Dünen und Gebüschen gevögelt wird? Ich kann mir nicht vorstellen, daß all die Paare und Gruppen dort, die womöglich noch feiern und Alkohol trinken, in platonischer Keuschheit verbunden sind.

Also hat das FKK-Verbot an solchen Orten nichts mit Nacktheit und nichts mit Sex zu tun, auch wenn dieser an den "Schweinchenstränden" scheinbar öffentlich stattfindet, sondern mit Freiräumen, deren Existenz einer bestimmten Sorte Leute, die sich vornehmlich in der Politik bewegt, Schmerzen bereitet und intensivste Abwehrreaktionen hervorruft.

Auch wenn ein Bademeister durch ein spiegelndes Seitenfenster der Sauna schaut und noch die Hände neben die Augen legt, um detailliert erkennen zu können, was ein Paar dort im Dunkeln alleine tut, oder sich im Türrahmen des Ruhebereichs versteckt und durch die Türfuge linst, um ein Pärchen auf einer Liege längere Zeit zu beobachten, ob sie auch nach seinem Vorüberlaufen "anständig" bleiben, oder die Tür einer Sauna aufreißt und im Stechschritt zu einem toten Winkel vordringt, um jemanden in flagranti zu erwischen, dann halte ich das für irgendetwas zwischen einem irrationalen Steinzeitmechanismus oder einer Geisteskrankheit, aber nichts, was sich rational erklären ließe. So ähnlich wie Leute, die sich 50 Mal am Tag die Hände waschen.

Tim007 hat geschrieben:Was keiner weiß: Nur Berlin und Hessen hatten 2018 ein größeres Wirtschaftswachstum als Bremen.
Wegen Rot-Grün-Rot sehe ich aber schwarz.


Bremen hat doch meines Wissens die einzige Uni Deutschlands mit FKK-See auf dem Gelände. Hat das einen eigentlich einen feststellbaren Einfluß auf die Studentenzahlen (oder das Wirtschaftswachstum? :lol: )

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Campingliesel » Sa 9. Nov 2019, 10:18

@NackeDuDaDei:

Ein FKK-Club ist eben in DEutschland was anderes als ein FKK-Verein. Auch wenn Club normalerweise das englische Wort für Verein ist. Aber die Verwendung ist eben nicht entsprechend dasselbe.

Mir sind 4 Fälle aus dem Stegreif bekannt, in denen durch massive Eingriffe der Behörden, also letztlich spießig-konservativer Bürgermeister und Gemeinderäte, teils unter massiver Verschwendung von Steuergeldern und teils unter Zerstörung von Naturschutzgebieten an Badeseen FKK verboten und verhindert wurde. Im Extremfall mit externen Sicherheitskräften für mehrere Zehntausend Euro pro Jahr, über mehrere Jahre hinweg.


Sicherlich gibt es diese Fälle. Aber wie Du schon sagst, wurde das von spießig-konservativen Stadt-Politikern verlanlaßt, die halt mit FKK nichts zu tun haben wollen. Natürlich sagen die nicht, daß das eventuelle Tun dort mit Pornos oder Internet zu haben könnte.
Ich kenne nur den Fall bei Senden (Ulm), wo ich auch schon mal war, wo aber nur der Schweinchenstrand geräumt und verboten wurde, aber nicht der normale FKK-Strand. Es haben sich halt immer wieder Leute beschwert, die ungewollt gesehen haben, was an diesem Strand so alles getrieben wurde, als die hohen Gräser abgemäht wurden.

Es wird heute kaum noch vorkommen, daß Jugendliche, die einst ihren FKK-Verein verlassen haben, später mit ihren Familien wiederkommen. In den meisten Vereinen ist fast nur noch die ältere Generation vertreten, die in den 60ern und 70ern schon dabei waren und ihren Verein nicht verlassen haben. Aber deren Kinder und Enkel sind meistens auch nicht mehr dort. Aber das muß gar nicht unbedingt damit zu tun haben, daß diese keine FKK mehr machen wollen, sondern daß sie einfach nur keine Vereine mögen oder weil sie eben woanders hingezogen sind, wo es keinen Verein in der Nähe gibt.

Um mal von meiner Situation zu berichten: Wir waren früher ja auch in einem Verein in Nürnberg, was aber eben ca 50 km entfernt war. Und manchmal noch in einem anderen Verein, der 40 km entfernt war. Aber nachdem ich als Erwachsene nicht mehr wieder in den Nürnberger Verein eingetreten bin, weil man damaliger Mann nichts davon wissen wollte, sind wir auch mit meinen Kindern später nicht mehr zurückgekommen. Mein Ex-Mann kam zwar ein paar Jahre später doch noch auf den Geschmack der FKK. weshalb wir dann in den 80ern regelmäßig FKK-Urlaub gemacht haben, aber in den Verein wollte er trotzdem nicht.
Ich hätte später sicher auch wieder in den Verein zurückgehen können, aber meine Kinder wollten das absolut auch nicht. Und nachdem ja in der Zwischenzeit die FKK-Plätze an unseren Seen entstanden sind, war es auch für mich nicht mehr wirtschaftlich und interessant, extra 50 km weit weg zu fahren und hohe Spritpreise und Gebühren für den Verein zu zahlen.
Ich habe den Verein noch in den 90ern und auch ca 2010 nochmal besucht, aber eben festgestellt, daß ich keinen der Leute mehr kenne und es zudem auch fast nur Ältere gibt. Da ist also kaum jemand mit seinen Kindern oder gar mittlerweile Enkeln wieder zurückgekommen.

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Eule » So 10. Nov 2019, 10:08

@ Nackedudadei
Bei deinem letzten Beitrag sehe ich, dass du viele Worte gebraucht hast, ohne dass diese für mich einen Sinn geben. Kannst du dich darum bemühen, dich kürzer zu fassen und beim Thema oder zumindest beim Thema deines Beitrages zu bleiben?

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Kantianer » So 10. Nov 2019, 10:39

Brauchen wir in einer Zeit, in der es möglicherweise um die Freikörperkultur nicht zum Besten bestellt ist eine Kategorisierung?

Beim ADAC macht es sicher einen Sinn speziell Motorrad-, Auto- und Wohnwagenfahrer zu unterscheiden. Denn für jede Gruppe sind spezielle Fragestellungen zu beantworten.

Es kommt in anderen Bereichen und Gruppierungen zu Schnittmengen mit Erscheinungen, die man nicht gerne sieht und durchaus ablehnt. Sei es in Zusammenhang mit dem Alkohol, hier ein sehr spezielles Beispiel; die Volksfeste. Die Mehrzahl fällt nicht auf. Dann aber ein Teil der soviel zu sich nimmt, dass „Fremdhilfe“ erforderlich ist.

Was jede Kultur braucht so auch die Freikörperkultur, ist eine aktive und passive Anerkennung. Zum Beispiel ziehen sich heute in der Gemeinschaftsumkleide einer Sauna junge Frauen vor älteren Herren nackt aus, ohne Skrupel dabei zu haben, ist das normal. Ist bekannt, im normalen Leben mein Gegenüber ist Saunagänger/in, ich jedoch nicht, ist das ebenfalls akzeptiert.

Es herrscht immer noch die Meinung vor, nackt in der Sauna sei etwas anderes als unter freiem Himmel. Das dürfte aber damit zusammen hängen, dass in der Sauna ab einer gewissen Stelle, sei es eine Tür oder ein Drehkreuz, nur noch Badetücher oder -mäntel getragen werden dürfen. Selbst wenn man ganz nackt ist, kann man nicht bloß gestellt werden.

Was mir nicht ganz einleuchtet, der gleicher Chatter, hat auch den Faden

FKK kann heute auch Wellness heißen


eröffnet.

Die Überschriften mögen zwar unterschiedlich sein. Der Inhalt ist jedoch der gleiche.

Wir sollten uns vor Augen halten, in anderen Kulturen, beispielsweise in Amerika, geht man ganz anders damit um.

Die Austauschschülerin aus Amerika, die beim Gegenbesuch praktische Erfahrungen in einer deutschen Sauna (gemischt) sammeln sollte, war bereits vom offenen Umgang, in der Damensauna, erschlagen. Sie der deutschen Gastgebern etwas böse, dass es nicht eine gemischte Sauna war. Wo bei sie nach dem Besuch froh darüber war. Würde sie zuhause erzählt wie locker und offen es hierzulande zuging, wären ihr wohl Sitzungen beim Psychiater nicht erspart geglieben.

Die Gastgeberin merkte noch an, sie nutzte eine Einzelumkleide und war nur fest ins Handtuch eingehüllt zu sehen.

Man spricht zwar oft, andere Länder andere Sitten, aber wollen wir dahin?

 
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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Eule » So 10. Nov 2019, 21:02

@ Kantianer
Brauchen wir in einer Zeit, in der es möglicherweise um die Freikörperkultur nicht zum Besten bestellt ist eine Kategorisierung?
Ja, wenn wir uns nicht daran gewöhnen, die Bezeichnungen richtig zu wählen, wie wollen wir dann die öffentliche Diskussion korrekt führen.

Kantianer, der ADAC ist auch nicht im Rotlichtmilieu als Bezeichnung zu finden. Darum geht dein Beispiel fehl.
Es kommt in anderen Bereichen und Gruppierungen zu Schnittmengen mit Erscheinungen, die man nicht gerne sieht und durchaus ablehnt.
Es kommt darauf an, um welche Schnittstellen es sich handelt. Ich will wirklich nicht mit der Schnittmenge Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht werden.

Nach der deutschen Bauordnung müssen selbst auf einem FKK-Vereinsgelände getrennte Umkleideräume für Damen und Herren gebaut werden.

Es herrscht immer noch die Meinung vor, nackt in der Sauna sei etwas anderes als unter freiem Himmel.
Dieses habe ich so noch nicht gehört.

Wir sollten uns vor Augen halten, in anderen Kulturen, beispielsweise in Amerika, geht man ganz anders damit um.
Wir reden hier von unserer und in unserer Kultur.

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Re: Unterschied Nacktheit/FKK und Voyeurismus/Exhibitiotioni

Beitrag von Maleonu » So 10. Nov 2019, 23:03

Eule hat geschrieben:@ Nackedudadei
Bei deinem letzten Beitrag sehe ich, dass du viele Worte gebraucht hast, ohne dass diese für mich einen Sinn geben. Kannst du dich darum bemühen, dich kürzer zu fassen und beim Thema oder zumindest beim Thema deines Beitrages zu bleiben?
Eule, dieser Einwurf ist einfach nur Realsatire.

Ich lese die seltenen Beiträge von NackeDuDaDei meistens genau und finde diese meistens ziemlich gut, was Inhalt und Form angeht. Zu dem von dir beanstandeten Beitrag kann ich dir nur nochmaliges Lesen empfehlen. Die von dir geäußerten Bitten empfinde ich als anmaßend.

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