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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Di 10. Dez 2019, 15:06

AndreasO hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Da musst Du Dir mal das Video der Impfkritiker ansehen


Wieso sollte ich mir ein Video eines Filmemachers anschauen, der sogar die Existenz von AIDS leugnet?
Weil das Video nicht von EINEM Filmemacher gemacht wurde, sondern u.a. von zahlreichen Ärzten!?
Weil das Video gerade Thema hier im Forum war/ist?! Weil das Video ein Video über das Impfen ist und keins über AIDS?!

Hast Du solche Angst vor Wahrheit, dass es Dir von vornherein verbietet, andere Meinungen anzuhören/anzusehen?!

Außerdem wurde der Link angefragt. Dies ist keine Verpflichtung Dir gegenüber, dass Du Dich bilden musst! Du darfst Deinen Kopf gern weiter im Sand lassen :roll:

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Kartunger » Di 10. Dez 2019, 17:13

@zett
Ich finde es ziemlich dreist wenn sich einer, der aufgrund seiner DDR Vergangenheit komplett durchgeimpft ist, als Impfgegner aufspielt.

Mich würde mal interessieren was du Zett machen würdest wenn dich eine mit Tollwut infizierte Ratte beißt. Verzichtest du auf die Impfung die angeblich nichts hilft und nimmst den Tod in kauf? Oder ist die Impfung dann das kleinere Übel wenn es um das eigene Leben geht.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Ralf-abc » Di 10. Dez 2019, 19:11

Impfschäden sind zwar nicht ansatzweise so häufig, wie von Zett behauptet, aber hin und wieder gibt es sie ja doch.
Das wirre Zeug, das Zett hier so schreibt, könnte die Spätfolge eines solchen Impfschaden sein.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von AndreasO » Di 10. Dez 2019, 19:54

Zett hat geschrieben:Weil das Video ein Video über das Impfen ist und keins über AIDS?!


HIV ist aber, wie der Name schon sagt, ein Virus.
Und Impfungen richten sich nunmal fast ausschließlich gegen durch Viren verursachte Krankheiten.
Wenn also jemand die Existenz von Viren leugnet, wie soll er da einen ausgewogenen Film über Impfungen machen können?

Und wieso sollte ein seriöser Arzt mit jemanden zusammenarbeiten, der sogar so selbstverständliche Sachen wie die Existenz Viren leugnet?

Im übrigen wüsste ich immer noch gerne:

Zett hat geschrieben:Man hat die große Mehrzahl der Erkrankungen, die vorher unter Kinderlähmung zählten, plötzlich anders bezeichnet.
(Hervorhebungen durch mich)

Man“ hat…
Wer ist denn nun dieser „Man“? Die Regierung, die Ärztekammer oder wer sonst?
Wann genau war denn dieses „plötzlich“?
Und welches war diese „andere Bezeichnung“?

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Hans H. » Di 10. Dez 2019, 21:09

Nur mal nebenbei, weil ja nicht jeder jeden anderen Thread verfolgt:
An anderer Stelle hatte ich Zett vorgeworfen, dass er wissenschaftliche Argumente und Beweise ignoriert, obwohl er ja selbst immer nach den Belegen der Wirksamkeit von Impfungen gefragt hatte. Ich hatte auch erwähnt, dass ich mit einigem Zeitaufwand und Mühe die Zitate zusammengetragen hatte, worauf hin er ja nur geantwortet hat, er sei es leid, solche angeblichen Beweise zu lesen. Daraufhin hat er geschrieben:
Zett hat geschrieben:Wieviel Zeit hat denn das Auffinden deiner "wissenschaftlichen Belege" gedauert? 5 Minuten Google? Die angeblich "wissenschaftlichen Belege", die Du mir mal präsentiert hast und die ich eine halbe Stunde lang durchgesehen habe, waren alles Schnappschüsse auf Google, die teils mit dem Thema gar nichts zu tun hatten, teils ohne irgendwelche Quellen waren - wissenschaftlich einfach nur Schrott. Und auf solchen Schrott beziehst Du Dich, wenn Du von "wissenschaftlichen Belegen" faselst!


Das bezog sich auf: viewtopic.php?f=24&t=2553&start=558&p=122766&view=show#p122763
Dort zuerst in der unteren Hälfte des Textes, danach folgt seine Antwort und danach wieder meine Antwort mit der Erläuterung, warum es nicht gerade mal schnell zusammengegoogelte Sachen waren.

Die in den dort verlinkten Beiträgen zitierten Arbeiten kann jeder selbst nachlesen und sich ein Bild davon machen, was Zett als Schrott bezeichnet. Ich glaube nicht, dass er überhaupt etwas davon gelesen hat, denn das würde ihm ja sein Weltbild zerstören, derart starke Zahlen-Belege für die Wirksamkeit der Impfungen zu lesen.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von efkaka » Mi 11. Dez 2019, 00:30

Ralf-abc hat geschrieben:Impfschäden sind zwar nicht ansatzweise so häufig, wie von Zett behauptet, aber hin und wieder gibt es sie ja doch.
Das wirre Zeug, das Zett hier so schreibt, könnte die Spätfolge eines solchen Impfschaden sein.


Wirres Zeug und Beleidigendes kommt eigentlich doch nur von Dir . Vielleicht hat sich bei Dir der Impfstoff nicht so vertragen ? Es gibt auch Ärztefehler die man sehr spät merkt . Kann auch dein Elternhaus sein , was man so weitergibt , wie erlebt ...Alkohol , Demütigungen ? Darüber muß man reden . Wir stehen voll zu Dir lieber Ralf .

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von AndreasO » Do 12. Dez 2019, 19:55

efkaka hat geschrieben:Wir stehen voll zu Dir lieber Ralf .
Dann fragt ihn doch mal, wann er gedenkt, meine Frage zu beantworten:
AndreasO hat geschrieben:Im übrigen wüsste ich immer noch gerne:

Zett hat geschrieben:Man hat die große Mehrzahl der Erkrankungen, die vorher unter Kinderlähmung zählten, plötzlich anders bezeichnet.
(Hervorhebungen durch mich)

Man“ hat…
Wer ist denn nun dieser „Man“? Die Regierung, die Ärztekammer oder wer sonst?
Wann genau war denn dieses „plötzlich“?
Und welches war diese „andere Bezeichnung“?

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Fr 13. Dez 2019, 06:32

Ralf-abc hat geschrieben:Impfschäden sind zwar nicht ansatzweise so häufig, wie von Zett behauptet, aber hin und wieder gibt es sie ja doch.
Das wirre Zeug, das Zett hier so schreibt, könnte die Spätfolge eines solchen Impfschaden sein.
Nur habe ich mich nie über die Häufigkeit von Impfschäden geäußert - aber das spielt für Dich ja keine Rolle :mrgreen:

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Fr 13. Dez 2019, 06:34

AndreasO hat geschrieben:Im übrigen wüsste ich immer noch gerne:

Zett hat geschrieben:Man hat die große Mehrzahl der Erkrankungen, die vorher unter Kinderlähmung zählten, plötzlich anders bezeichnet.
(Hervorhebungen durch mich)

Man“ hat…
Wer ist denn nun dieser „Man“? Die Regierung, die Ärztekammer oder wer sonst?
Wann genau war denn dieses „plötzlich“?
Und welches war diese „andere Bezeichnung“?
Wenn Du es tatsächlich gerne wüsstest, brauchst Du Dir nur das Video anzuschauen, dort wird es genau genannt. Dort erfährst Du auch noch sehr viel mehr von Sachen, die man wissen sollte.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Fr 13. Dez 2019, 06:55

Hans H. hat geschrieben: bezog sich auf: http://www.fkk-freunde.info/viewtopic.p ... ow#p122763

Die in den dort verlinkten Beiträgen zitierten Arbeiten kann jeder selbst nachlesen und sich ein Bild davon machen, was Zett als Schrott bezeichnet.

Dort ist ersteinmal nur ein Beitrag verlinkt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... rt-gesenkt
In dem Beitrag hat einer auf Biegen und Brechen versucht, ein klein Wenig Wirkung der Impfungen herauszurechnen: "Die Berechnungen von van Wijhe ergaben, dass vor dem Hintergrund der allgemein zurückgehenden Sterblichkeit im Alter vor dem 20. Lebensjahr, Impfungen einen gewissen Effekt erzielten".

Ein "gewisser Effekt" ist aber etwas anderes, als man es von den Impfgläubigen und deren Massenmedien allgemein hört. Dort wird von der "größten Errungenschaft der Medizin" gefaselt, von der alleinigen Ausrottung der Krankheiten durch die Impfung. Ein "gewisser Effekt" ist ja noch wohl etwas anderes, oder?
In dem von Hans H. verlinkten Beitrag wird auch klar dargestellt, dass die Krankheiten bereits massiv vor der Einführung der Impfungen zurückgegangen waren:

"Es steht wohl außer Zweifel, dass Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, aber auch Polio und Masern einen tödlichen Verlauf nehmen können. Ein günstiger Einfluss auf die Mortalität von Kindern wird jedoch von Impfgegnern mit dem Hinweis infrage gestellt, dass die Sterblichkeit an den genannten Erkrankungen bereits vor Einführung der Impfungen zurückgegangen ist.
Dieser Einwurf ist einerseits richtig, wie eine Grafik in der Publikation von Maarten van Wijhe vom Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM) in Bilthoven zeigt. Die Sterblichkeit im Kindes- und Jugendalter bis zum zweiten Lebensjahr ist im gesamten Untersuchungszeitraum von 1903 bis 1992 exponenziell zurückgegangen (mit einer Halbwertszeit von 19 Jahren), und dies auch in der Zeit vor der Einführung der ersten Impfung (gegen Diphtherie im Jahr 1953). Van Wijhe kann jedoch zeigen, dass Impfungen später einen Teil des weiteren Rückgangs erklären."

Mit einer sehr fragwürdigen Berechnung kommt er dann eben auf den "gewissen Effekt" der Impfungen. Schaut man sich die Kurven an, ohne hahnebüschene Berechnungen anzustellen, sieht man: da ist nahezu oder absolut kein Einfluss der Impfungen.
Impfungen bewirken nichts! Zumindest nichts Positives im Sinne von Schutz vor Krankheiten. Inwieweit sie schädigend sind, ist ein anderes Thema.

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