Kennt Ihr die Lösung oder seid Ihr ein Teil des Problems?
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch fähig sein, diese auszudrücken.
(aus Sprüche fürs Büro)
Campingliesel hat geschrieben:Am besten ist es da wohl, ein Thema vorzugeben, die Grenzen abstecken, bestimmen, was drin stehen soll, und dann sind alle Probleme gelöst.
Blood Moors hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:Am besten ist es da wohl, ein Thema vorzugeben, die Grenzen abstecken, bestimmen, was drin stehen soll, und dann sind alle Probleme gelöst.
Noch besser wäre es, wenn man bestimmen könnte wer darin schreiben sollte. Damit wären etliche Probleme gelöst. Deine letzten beiden Posts hier waren sowas von für Katz.
Eule hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, hier wird wieder mal dumm gelabert, weil keiner etwas zum Thema dieses Threads zu sagen hat. Dann einfach zu schweigen wäre wirklich besser.
Campingliesel hat geschrieben:Hast wohl meine letzten Posts nicht verstanden? Oder was war falsch daran?
Campingliesel hat geschrieben:Horst hat geschrieben:Mich nervt das seht.Blood Moors hat geschrieben:Driftet schon wieder mächtig ab!
Gruß
Horst
Was erwaret Ihr denn eigentlich, was genau zum Thema passen soll und was nicht?
Campingliesel hat geschrieben:Kennt Ihr die Lösung oder seid Ihr ein Teil des Problems?
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch fähig sein, diese auszudrücken.
(aus Sprüche fürs Büro)
Was erwaret Ihr denn eigentlich, was genau zum Thema passen soll und was nicht?
Bummler hat geschrieben:@Eule
Dann sollten wir vielleicht mal ins Detail gehen. In dem verlinkten Artikel steht:Hast du Schwierigkeiten mit dir selbst im nackten Daseinszustand, solltest du dir die Frage stellen, warum es dir so schwerfällt, nackt zu sein. Warum magst du dich mit Kleidung lieber: wegen der Kleidung oder wegen dem, was in dieser Kleidung eingepackt ist? Was stört dich und sind deine Sorgen überhaupt berechtigt? Warum kannst du deinen Körper nicht akzeptieren?
Ja, warum kannst du deinen Körper nicht akzeptieren?
Meine Antwort ist (die muss nicht richtig sein), weil mein Körper nicht mit dem Körper, der als erstrebenswert postuliert wird, übereinstimmt. Und das wird so massenhaft postuliert und mit Schuldgefühlen und mit Zwang zum Tun verwoben, dass ich gar nicht anders kann, als mich schlecht zu fühlen.
Es ist also nicht der Körper an sich, den ich nicht akzeptieren kann, sondern der Unterschied zu dem Bild, wie mein Körper aussehen sollte. Wenn es dieses Bild nicht gäbe, dann wäre die Akzeptanz des eigenen Körpers überhaupt kein Problem. Erst im Vergleich ergibt sich das Problem. Wobei das ja immer noch kein Problem ist, solang die Abweichung vom vermeintlichen Ideal als normal angesehen wird. Erst wenn einem eingeredet wird, dass diese Abweichung negativ ist, wird es problematisch.
Und jetzt setzen wir uns alle mal hin und überlegen, wer uns das einredet, das unser Körper scheiße aussieht und man da nicht nur was machen kann, sondern unbedingt was machen muss.
Grübel, grübel ....
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