@ Blood Moors:
Ich kann mich an diese Geschichte erinnern. Und beweist ja genau das, was ich geschrieben habe.
Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Ja, ich erinnere mich an dieser Sendung. Aber diese Sendung war für mich nicht realistisch. Denn das emotionale Problem ist in der Regel mit einer therapeutischen Begleitung anzugehen und ein einfaches entkleiden löst dieses Problem nicht. Die Vorgabe der Sendung, dass diese Frau dieses Problem angeblich in zwei Tagen intensiver Gespräche gelöst haben soll, halte ich für äußerst fraglich. Auch wenn eine Verhaltenstherapie relativ kurz ist, in zwei Tagen ist dieses Problem in der Regel nicht lösbar.
Campingliesel hat geschrieben:Und beweist ja genau das, was ich geschrieben habe.
Campingliesel hat geschrieben:Und Brustkrebs ist auch kein Grund, daß man nicht nackt sein will.
Blood Moors hat geschrieben:Es kommt immer auf den Einzelfall an.
Blood Moors hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:Und beweist ja genau das, was ich geschrieben habe.
Nicht ganz. Deine Aussage warCampingliesel hat geschrieben:Und Brustkrebs ist auch kein Grund, daß man nicht nackt sein will.
Ich habe hingegen gesagtBlood Moors hat geschrieben:Es kommt immer auf den Einzelfall an.
Wenn eine Frau diesen "Makel" auf keinen Fall zeigen möchte, muss man das respektieren. In dem von mir geschilderten Fall hatte die Frau damit auf dem FKK-Camp allerdings keine Probleme.
Es tut mir aufrichtig leid, ich muss dir hier wieder bescheinigen, dass du die Problematik nicht verstanden hast. Die Problematik nach einer Mamma-Amputation ist nun wirklich nicht daran gebunden, ob sich die entsprechende Frau auf einem geschlossenen oder offenen FKK-Platz befindet. Du machst es dir wirklich zu einfach.Sicherlich war ich auch der Meinung, daß dieses Experiment so nicht funktionieren konnte. Sie hätten einfach auf einen richtigen normalen FKK-Platz gehen müssen und da hätten sie garantiert ihr Ziel erreicht. Ohne spezielle Therapie, meinetwegen auch mit therapeutischer Begleitung oder Vorbereitung. Aber vermutlich hätten sie bald gemerkt, daß sie das gar nicht brauchten, wie das Beispiel von Blood Moors zeigt.
Hier stimme ich dir voll und ganz zu.Aber wichtig war ja schon mal, daß sie überhaupt bereit war, etwas dafür zu tun, um die Scheu wegen ihrem Problem zu überwinden. Das galt auch für alle anderen Teilnehmer.
Es tut mir aufrichtig leid, ich muss dir hier wieder bescheinigen, dass du die Problematik nicht verstanden hast. Die Problematik nach einer Mamma-Amputation ist nun wirklich nicht daran gebunden, ob sich die entsprechende Frau auf einem geschlossenen oder offenen FKK-Platz befindet. Du machst es dir wirklich zu einfach.
Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Behalte deine simple Weltsicht, deine simplen Lösungsvorstellungen und werde glücklich damit.
schreibt die Begriffsstutzige, deren Überheblichkeit und Besserwisserei keine Grenzen kennt.Campingliesel hat geschrieben:sagt der Ahnungslose, der keinen FKK-Platz kennt. Und der nicht versteht, was andere schreiben.
Hans H. hat geschrieben:schreibt die Begriffsstutzige, deren Überheblichkeit und Besserwisserei keine Grenzen kennt.Campingliesel hat geschrieben:sagt der Ahnungslose, der keinen FKK-Platz kennt. Und der nicht versteht, was andere schreiben.
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