Das Schönheitsideal wird vorrangig am Gesicht und im Verhältnis Kopf zur Körpergröße ausgemacht. Variabel ist, und dieses hast du zurecht gesagt, ist der Körperbau. Wurde der Körperbau einer Frau über Generationen hinweg von der sog. Gebärfreudigkeit bestimmt, breites Becken und genügend Fettansammlung, um eine Schwangerschaft sicher durchstehen zu können, so ist in der Neuzeit der schlanke Körper in den Vordergrund gerückt, weil diese Fettansammlung als Absicherung eines erfolgreichen Schwangerschaftsverlaufes nicht mehr erforderlich war. Bei den Männern galt immer eine breite Brust, starke Arme und Beine als ein Zeichen von großer Potenz. Aber die Geometrie des Gesichtes und das Verhältnis Kopf zum Rumpf insgesamt haben sich auch über die Jahrtausende nicht verändert.
Das Problem des Körpergefühls äußert sich nicht durch einen Gang, bekleidet oder unbekleidet, durch die Fußgängerzone. Es ist ein Phänomen, welches völlig unabhängig vom Zustand der Bekleidung und des Ortes zu beobachten ist.
Bummler und CL verbreiten völlig unzutreffende Thesen bezüglich der Pornographie. Auch wenn sie aus verschiedenen Richtungen kommen, so haben beide nicht die erforderliche Distanz zu diesem Thema. CL kann zudem nicht zwischen einer normalen und einer krankhaften Situation unterscheiden. Aber da die Pornographie hier nicht Thema dieses Threads ist, sollten wir dieses Thema nicht weiter vertiefen.
@ Campingliesel
Ich akzeptiere diese deine Aussage. Da das Thema der Pornographie nicht Thema dieses Threads ist und dir die wissenschaftliche Sicht auch nicht bekannt ist, werde ich dieses Thema jetzt nicht vertiefen und erläutern.Ich wüßte nicht das Geringste, was an Pornos gut sein soll.
Von nichts kommt ja wohl nichts.Auch wenn Zett seinerzeit glaubte, dass ich wohl Pornos konsumieren würde, so hat meine Bewertung nichts damit zu tun, ob und wenn ja, in welchem Umfange ich Pornos konsumieren würde


