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Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Aria » Mi 23. Feb 2022, 13:39

Frauen waren in der patriarchalischen Gesellschaft schon immer Objekte: Als Hausfrau und Mutter und Hure, die alle das machen mussten, was Väter und Söhne gesagt haben. Und diese Männer, jugendliche wie erwachsene, haben schon immer Pornografie konsumierten – Pornohefte ganz oben in der Vatersbibliothek versteckt sind sprichwörtlich gewesen, denn Generationen von Söhnen haben gewusst, wie man an diese Dinger herankommt. Und in diesen Heften wurden die Frauen nicht anders dargestellt als heute in den Pornovideos.

Das ist also nichts Neues. Neu ist lediglich, dass man an diese Pornos jetzt dank Internet leichter kommt. Und wie früher wird dabei masturbiert – nicht umsonst hießen diese Hefte Einhandliteratur. Und siehe da, auch aus jener Jugend ist was geworden. Wer hier in den 1960er bis 1980er Jahren groß geworden ist, wird das gern bestätigen – jüngere Jahrgänge sind hier eh Mangelware.

Deswegen ist diese Diskussion über die angebliche Gefahr namens Pornografie eine verlogene. Und noch mehr ist das die Behauptung, Konsum der Pornografie verleite zu mehr und härterer Pornografie. Dabei haben Untersuchungen eindeutig festgestellt: Konsum von Pornografie ist zielgerichtet, d.h. jeder Konsument verlangt nach dem, was ihn persönlich erregt, alles andere lässt er links liegen; und zweitens wird gesagt, Konsum von Pornografie stumpfe ab – wie auch der Anblick der Nackten auf einem FKK-Strand nach einer Weile keinen Reiz mehr darstellt.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Mi 23. Feb 2022, 14:13

@ Bummler: Gut und nachvollziehbar beschrieben. Jedoch bin ich der Ansicht, nicht die Pornographie der 80/90er hat
das Frauenbild verändert, sondern es war schon immer so! Diesbezüglich haben wir Männer uns bestenfalls in den 70ern
mit ein klein wenig Ruhm bekleckern dürfen. Aus einer Not heraus.
Der damalige offenere, bzw unverklemmte allgemeine Umgang mit der Sexualität ganz allgemein hat die Frauen deutlich
selbstbewusster gemacht, sie waren es plötzlich, die die Männer eindeutig anbaggerten.
Sie machten jetzt das was sonst Männer gern machten, die Initiative ergreifen um jemanden ins Bett zu bekommen.
Das hört sich jetzt ein wenig übertriebener an als es wirklich war, aber im Grund passierte das durchaus und führte sicherlich
bei manchem Mann zur Verunsicherung.
Ich war damals in meinen 20ern als das anfing, war ne spannende Zeit, nicht nur in dieser Hinsicht!

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Mi 23. Feb 2022, 15:09

@ CL: bevor du auf deine übliche Art darauf antwortest bedenke folgendes:
1.) Uns 2 trennen ca 12 Jahre! In der Zeit von ca 15-35 Jahre Lebensalter sind 10 Jahre Unterschied Welten! Unter
Umständen sind sogar schon 5 Jahre Altersunterschied Welten!
2.) Die allgemeinen Lebensvorstellungen, insbesondere Moralvorstellungen, unterscheiden sich von Dorf zur Kleinstadt,
zur eher größeren und zur Großstadt zum Teil erheblich. In den 70-80ern sogar noch viel deutlicher!
Selbst in den Bundesländern unterscheiden sie sich, Bayern und Baden Württemberg sind bis heute deutlich konservativer
als z.B. Hessen, München mal ausgenommen.
3.) Deine Erfahrungen sind für dich sicherlich richtig, so hast du es erlebt. Andere Menschen, in anderen Gegenden,
haben anderes erlebt, also andere Erfahrungen gemacht und somit auch eine andere Sichtweise auf viele Dinge.

Also lass die Meinung/Ansicht anderer einfach mal so stehen und jeden einzelnen Leser selber entscheiden und mit seinen
Erfahrungen und Ansichten vergleichen.
Deine Art deine Meinung anderen zu sagen klingt meist nach "Ist meine Meinung und die ist Richtig, anderes ist Blödsinn"
Und damit wirst du immer erhebliche Gegenreaktionen ernten!

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Tim007 » Mi 23. Feb 2022, 16:49

Was mir zusätzlich auffällt: Bei den Kommentaren werden nicht nur ellenlange Zitate als Beleg für die Richtigkeit der eigenen These bemüht, sondern auch Mutmaßungen. Woher sollte sonst bekannt sein, was Vaters Bibliothek für Geheimnisse birgt und welche Söhne darauf Rückgriff haben?

Das Frauenbild ist in Pornos problematisch, ebenso die Annahme, die gezeigten Praktiken sowie Körperteile, die sicherlich bei vielen für Komplexe sorgen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Mi 23. Feb 2022, 18:58

ynda hat geschrieben:@ CL: bevor du auf deine übliche Art darauf antwortest bedenke folgendes:
1.) Uns 2 trennen ca 12 Jahre! In der Zeit von ca 15-35 Jahre Lebensalter sind 10 Jahre Unterschied Welten! Unter
Umständen sind sogar schon 5 Jahre Altersunterschied Welten!
2.) Die allgemeinen Lebensvorstellungen, insbesondere Moralvorstellungen, unterscheiden sich von Dorf zur Kleinstadt,
zur eher größeren und zur Großstadt zum Teil erheblich. In den 70-80ern sogar noch viel deutlicher!
Selbst in den Bundesländern unterscheiden sie sich, Bayern und Baden Württemberg sind bis heute deutlich konservativer
als z.B. Hessen, München mal ausgenommen.
3.) Deine Erfahrungen sind für dich sicherlich richtig, so hast du es erlebt. Andere Menschen, in anderen Gegenden,
haben anderes erlebt, also andere Erfahrungen gemacht und somit auch eine andere Sichtweise auf viele Dinge.

Also lass die Meinung/Ansicht anderer einfach mal so stehen und jeden einzelnen Leser selber entscheiden und mit seinen
Erfahrungen und Ansichten vergleichen.
Deine Art deine Meinung anderen zu sagen klingt meist nach "Ist meine Meinung und die ist Richtig, anderes ist Blödsinn"
Und damit wirst du immer erhebliche Gegenreaktionen ernten!


Das tue ich nur dann, wenn jemand meine Erfahrungen als falsch erklären will, als wenn ich mir das alles nur eingebildet hätte.

Was sind schon 10 Jahre Unterschied? Auf all den Plätzen, wo ich war, waren ja nicht nur Leute in meinem Alter, sondern Leute in jedem Alter. Und das zwischen den 60ern und bis Ende der 80er. Außerdem waren auf den Plätzen auch sehr viel verschiedene Leute, eben alle, die zwischen Juni und August Ferien hatten. Auch aus Österreich, Frankreich, Italien, Belgien, GB. Und egal, aus welchem Dorf bis Großstadt sie kamen. Das spielte alles keine Rolle für irgendjemanden. Wenn da irgendeiner sichtbar aus der Reihe getanzt wäre, also eben ein absolutes "NO--Go" gemacht hätte, dann wäre er schnell aufgefallen und rausgeflogen. Ohne Grund wurden eben auch alleinstehende Männer meistens nicht aufgenommen, außer sie konnten nachweisen, in einem Verein zu sein, und daß sie deshalb alleine sind, weil die Frau verstorben war. Ansonsten wäre er nämlich auch in keinem Verein gewesen. Das waren aber Ausnahmen.

Die FKK war immer gleich, egal, wo. Jeder wußte, daß FKK nichts mit Rotlicht etc zu tun hatte. Ganz einfach deshalb, weil es nie eine Verbindung gab. z.B. FKK-Clubs, oder ähnliches, was sich fälschlicherweise FKK nennt.
Heute muß man ja echt aufpassen, wo man hingerät. Und wenn ganz groß angeschrieben steht: "FKK-Club", dann ist es garantiert keiner. An keinem anständigem Verein steht ein großes Schild : "FKK-Verein". Aus gutem Grund nicht.
Früher nannte man Campingplätze den Deutschen zuliebe zwar "FKK-Campngplatz",(in Kroatien z.B., weil die meisten Urlauber auch aus Deutschland waren) weil damals auch keine Zweifel bestehen konnte, daß nicht das drin war, was außen dranstand. Aber heute heißen alle diese Plätze "Nudisten-Strand" oder "Naturisten-Camp" oder so ähnlich. Nur in Österreich kann man noch "FKK-Camping" finden, die schon sehr lange gut bekannt sind.

Den möchte ich mal hören, der damals so ganz andere Erfahrungen gemacht haben will. Auf offiziellen FKK-Plätzen jedenfalls kaum.
Was auf irgendwelchen einsamen Nischen und wilden Stelllen war, entzieht sich meiner Kenntnis und interessiert mich auch nicht. Das kann vielleicht etwas gewesen sein, was bestimmt nicht FKK genannt werden kann.

FKK war eben FKK und das galt überall in seinen Grundsätzen, unabhängig von Alter, männlich, weiblich, Herkunft, Bundesländer, kleine oder große Orte und Städte, Beruf (jeder, der sich das eben leisten konnte) , religiös oder nicht religiös eingestellt, (außer den so streng katholisch Erzogenen, die sich FKK im Leben nicht vorstellen konnten) und anderen Staaten.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Mi 23. Feb 2022, 19:16

@ Tom
Die These: Pornos führen dazu, dass sich viele nicht nackt zeigen wollen.
Du magst anderer Meinung sein. Doch der Bezug ist offenkundig.
Ich sehe diesen Bezug nicht uzwingend. Das Problem mit dem „Nackt Sein“ bei den Jugendlichen hat andere Gründe. Pornos sind hier unbedeutend.

@ ynda
Die Meinung von CL, dass Pornos einen schädlichen Einfluss auf das Sozialverhalten der Jugendlichen haben, ist irrelevant. Das Problem liegt an einer anderen Stelle.

@ Campingliesel
Dass das „Nackt Sein“, die FKK mit Sex oftmals oberflächlich gleichgesetzt wird, hat mit der Pornographie nichts zu tun. Du musst nichts verbinden, was so nicht zusammengehört.

@ Bummler
Meine Theorie ist nicht die oben genannte Behauptung, sondern das sich das Frauenbild durch Pornografie ändert, das Bild sexualisiert wird und damit deshalb einen Einfluss auf Nacktheit hat, weil Frauen auch nackt als Mensch und nicht als Sexobjekt gesehen werden wollen.
Pornograühie gibt es schon seit Jahrtausende. Warum soll ein seit Jahrtausende vorhandenes Bildmaterial jetzt in neuester Vergangenheit das Frauenbild verändern? Die Frauen wollen nicht erst seit den 1990ger Jahren als Sexualobjekte angesehen werden.
Es gibt hinsichtlich des Umganges mit der Pornografie geschlechstspezifische Unterschiede. Das ist unumstritten und wissenschaftlich bewiesen.
Der Umstand, das es eine geschlechtsunterschiedliche Nutzung von Pornographie geben soll, hat keine besondere Bedeutung. Aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung heraus konnte ich derartiges nicht feststellen. Wie gesagt, für unser Thema hier ist es völlig unbedeutend.
Schon alleine die Fragestellungen implizieren, dass der Konsum Auswirkungen hat, das er etwas verändert.
Nein, eine Frage impliziert aus sich heraus noch nichts.
Halten wir jedoch zumindest fest: Es könnte schon so sein, dass das der Pornokonsum zu einem abschätzigen Frauenbild führt.
Eine Vermutung ist noch kein Beweis.
Und das in der heutigen Zeit, wo man das Gendern als wichtigste Waffe gegen die Unterdrückung der Frau führt?
Dieses meinst du doch hoffentlich nicht wirklich? :o
Sexualreize sind spätestens seit den 1970er Jahren in den westlichen Gesellschaften omnipräsent, und auch heute ist „das Netz“ nur ein Teil unserer sexualisierten Umwelt.
Dann war demjenigen, der dieses sagt, die Sexualisierung in der Werbung, die bereits in den 19701ger Jahren begann, nicht bekannt oder dieser war blind.

@ Aria
Frauen waren in der patriarchalischen Gesellschaft schon immer Objekte: Als Hausfrau und Mutter und Hure, die alle das machen mussten, was Väter und Söhne gesagt haben. Und diese Männer, jugendliche wie erwachsene, haben schon immer Pornografie konsumierten – Pornohefte ganz oben in der Vatersbibliothek versteckt sind sprichwörtlich gewesen, denn Generationen von Söhnen haben gewusst, wie man an diese Dinger herankommt.
Mit dieser Aussage schießt du aber gewaltig über das Ziel hinaus. :shock:
Deswegen ist diese Diskussion über die angebliche Gefahr namens Pornografie eine verlogene.
So pauschal ist diese deine Feststellung nicht zutreffend.

@ alle
Wer also das „Nackt Sein“ als ein Akt der Sexualität oder gar als Pornographie beschreibt, der plappert völlig ohne Sinn und Verstand ein Vorurteil aus, ohne zu wissen, was gesagt wird. Ich halte daher ein weiteres Gespräch über dieses thema hier in diesem Thread für wenig sinnvoll und nicht zielführend.

 

Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von MathiasF » Mi 23. Feb 2022, 19:35

Horst hat geschrieben:Hallo,
ich bin mir sehr sicher, dass der Inhalt der letzten Beiträge für OliverND3 völlig unintressant ist!

Gruß
Horst


Ganz deiner Meinung. Am besten wäre es, wenn sich Oliver nochmal zu Wort meldet und seine Frage konkretisiert. Legt er nun mehr Wert auf persönliche Erfahrungen oder möchte er diesen Endlos Disput verfolgen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Mi 23. Feb 2022, 19:56

@ Eule

Dass das „Nackt Sein“, die FKK mit Sex oftmals oberflächlich gleichgesetzt wird, hat mit der Pornographie nichts zu tun. Du musst nichts verbinden, was so nicht zusammengehört.


MIr mußt Du das wahrhaftig nicht sagen. Das habe ich auch ganz sicher noch nie behauptet. Erzähl das denen, die das noch nicht kapiert haben oder die das ganz selbstverständlich nebeneinander nutzen und nicht begreifen, daß das eher gegensätzlich ist.

Du widersprichst Dich aber auch dauernd. Auch was es angeblich seit "Jahrtausenden" gibt, was ich gar nicht glaube, hat trotzdem nichts mit der FKK zu tun. Die gibt es nämlich erst seit 120 Jahren. Und die hatte das ZIel, sich total gegen alles öffentlich Sexuelle zu stellen. Und auch allgemein gegen die Volksmeinung: "FKK = Sex". Hat bis vor 30 Jahren auch sehr gut funktioniert, auch wenn Du das nicht so sehen kannst oder willlst.

Die Meinung von CL, dass Pornos einen schädlichen Einfluss auf das Sozialverhalten der Jugendlichen haben, ist irrelevant. Das Problem liegt an einer anderen Stelle.



Beweise das doch mal! Pornos haben immer einen schädlichen Einfluß, und auf Jugendliche besonders, weil diese noch nicht so gefestigt in ihren Vorstellungen sind und auch das gar nicht abschätzen können, was Porno mit einem macht! Von wegen irrelevant! DA liegst DU total falsch!!

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ostfriesenpaar » Do 24. Feb 2022, 00:33

Campingliesel hat geschrieben: Pornos haben immer einen schädlichen Einfluß, und auf Jugendliche besonders, weil diese noch nicht so gefestigt in ihren Vorstellungen sind und auch das gar nicht abschätzen können, was Porno mit einem macht
Woher nimmst Du diese Weisheit?
Wir haben uns mit 13, 14 oder 15 Pornos auf Super 8 Filmen von unseren Eltern "ausgeliehen" und reingezogen....nix hat es mit uns gemacht, außer dass wir Spaß hatten....besonders dann, wenn wir es rückwärts laufen lassen haben, wenn jemand ejakuliert hatte :D

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Do 24. Feb 2022, 00:44

ostfriesenpaar hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben: Pornos haben immer einen schädlichen Einfluß, und auf Jugendliche besonders, weil diese noch nicht so gefestigt in ihren Vorstellungen sind und auch das gar nicht abschätzen können, was Porno mit einem macht
Woher nimmst Du diese Weisheit?
Wir haben uns mit 13, 14 oder 15 Pornos auf Super 8 Filmen von unseren Eltern "ausgeliehen" und reingezogen....nix hat es mit uns gemacht, außer dass wir Spaß hatten....besonders dann, wenn wir es rückwärts laufen lassen haben, wenn jemand ejakuliert hatte :D


Na klar, Super-8-Filme von Euren Eltern! Wer hat die denn gefilmt? Wahrscheinlich wart ihr einfach noch zu kindisch, um überhaupt zu begreifen, worum es dabei wirklich ging. Oder es war Euch peinlich. Um das zu überspielen, werden auch gerne Witze gemacht.

Als wir in der 6. Klasse im Biologie-Unterricht einiges über Zeugung, Schwangerschaft und Geburt lernten, und das nur aus rein biologischer Sicht, waren es auch die Jungs, die sich darüber lustig machten und alberne Witze erfanden.

DAs war doch nur Spielerei, was ihr da gemacht habt. Typisch für völlig unreife und ahnungslose Jungs.

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