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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von ynda » Do 23. Jul 2015, 23:15

Cronewcleus hat geschrieben:
ynda hat geschrieben:Ach noch etwas. In dem Beispiel aus den USA ging es nicht um Dummfilmchen a la Schulmädchen etc. Es ging da um
knallharten Porno mit vermeintlichen jungen (10-13 jährig) Mädchen.


Woher willst Du wissen, dass da junge Mädchen (10 - 13 jährig) in diesen Pornos mitspielen? Es könnten ja ebenso 18 jährige Teens in diesen Filmen sein die auf "jung" getrimmt wurden. Mit der Frisur mal angefangen (Zöpfe) bis hin zur Intimrasur (ist ja bei den Jugendlichen heute noch inn).


Jetzt noch mal nur für Dich Cronewcleus:
Ich schrieb ja in dem vorhergehenden Posting genau das, daß besagter Produzent unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit
extrem jung aussehende und auf jung getrimmte Darstellerinnen für seine Poproduktion eingesetzt hat.

Bitte noch mal nachlesen auf Seite 97, 8. Beitrag von oben, 19. - 20. Zeile

Wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil. Sagte ich an anderer Stelle schon einmal ;)

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von ynda » Do 23. Jul 2015, 23:22

Ach und noch etwas, liegt mir schon lange auf der Zunge:
"Dokumente des gesellschaftlichen Wandels"
Also ich weiß nicht, unter einem Dokument, oder unter vielen Dokumenten stell ich mir was anderes vor, was hier
vorgetragen wird, liebe Aria, sind allenfalls Indizien mit teilweise schwacher Beweiskraft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dokument

Nur mal so am Rande :D ;)

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von ynda » Do 23. Jul 2015, 23:24

Tschuldigung Cronewcleus, sollte heißen 16. - 19. Zeile ;)

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Cronewcleus » Do 23. Jul 2015, 23:25

ynda hat geschrieben:Tschuldigung Cronewcleus, sollte heißen 16. - 19. Zeile ;)


Is ok ;)

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Do 23. Jul 2015, 23:32

Cronewcleus hat geschrieben:
FKKFamilie hat geschrieben:
Cronewcleus hat geschrieben:Jetzt weisst Du endlich, worauf ich hinaus will und warum ich die "BILD" Redaktion kritisiere.

Der besagt Schulhof war voll mit Reporterteams. Glaubst Du wirklich das die alle von der Bildzeitung waren?


Na die Anderen waren da wohl auch nicht besser,


und warum kritisierst du dann nur die bild?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Cronewcleus » Fr 24. Jul 2015, 00:36

guenni hat geschrieben:und warum kritisierst du dann nur die bild?


Wer kritisiert die "BILD" nicht?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von FKKFamilie » Fr 24. Jul 2015, 02:11

Cronewcleus hat geschrieben:
guenni hat geschrieben:und warum kritisierst du dann NUR die bild?


Wer kritisiert die "BILD" nicht?

Ich habe mir mal erlaubt, die Frage von guenni an der entscheidende Stelle etwas deutlicher zu betonen.
Vielleicht fällt Dir ja dann etwas auf........ ;)

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Schnubbel » Fr 24. Jul 2015, 09:11

ynda hat geschrieben:"Dokumente des gesellschaftlichen Wandels"
Also ich weiß nicht, unter einem Dokument, oder unter vielen Dokumenten stell ich mir was anderes vor, was hier vorgetragen wird, liebe Aria, sind allenfalls Indizien mit teilweise schwacher Beweiskraft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dokument

Nur mal so am Rande :D ;)


@ ynda

Ja...das sehe ich auch so, wie schon mehrfach in diesem Thread angemerkt!
Ein Dokument hat etwas Festgeschriebenes, etwas Besiegeltes, ist ein Zeugnis, eine Note, ein Nachweis, eine Urkunde!
Was hier "zusammengetragen" wird, sind persönlich abgeleitete Ansichten, die eher als "schwammig" zu bezeichnen sind - auch wenn sie "hier und da" nachzulesen sind. Daher können sie nicht als "Dokument" gesehen werden.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Fr 24. Jul 2015, 11:46

Dokument (lat. documentum, ‚beweisende Urkunde‘ ← über docere, ‚lehren‘) steht für:

- Schriftstück im Allgemeinen

...


Warum soll denn nun ein Zeitungsartikel indem eine Änderung festgestellt oder thematisiert wird, kein Dokument sein?
Soll jetzt Aria mit so einem Artikel zum Notar gehen damit der bestätigt, dass der Inhalt rechtens ist?

Wie soll ich mir jetzt eine Urkunde vorstellen, in der steht, dass es in Deutschland prüder zu geht oder eben nicht?

Oder geht es gar nicht mehr um "Dokumente" sondern um "Personen"?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Fr 24. Jul 2015, 12:14

FKKFamilie hat geschrieben:
Ich persönlich unterscheide 2 Arten von Zensur.
....
Die eine Art von Zensur dient der Unterdrückung, die andere Art von "Zensur" dient dem Schutz von Personen und der Gesellschaft.
Es besteht bei der zweiten Art der "Zensur" die Gefahr der Rechtfertigung von einem (Unrechts-) System, diese zu missbrauchen. Wie zb. in der damaligen DDR. Aber dieses Problem bzw. diese Gefahr sehe ich noch nicht einmal ansatzweise in Deutschland (BRD).


Aha, jetzt wird es politisch. Mit Unterdrückung meinst Du sicher politische Unterdrückung. In der BRD existiert diese z.B. im Verbot von verfassungsfeindlichen Symbolen. In der DDR war das weitaus weiter gefasst, nämlich alles was die sozialistische Ordnung kritisierte.
Die andere Art der Zensur, die zum Schutz von Personen, war im übrigen in der DDR auch weiter gefasst, Pornografie war ganz verboten, nicht nur Teile (Kinder, Tiere ...) wie jetzt. Der Schutz der Personen war in der DDR also wesentlich höher als in der jetzigen BRD, was ja eigentlich gut ist.

Nun ist die Frage zu stellen, warum eigentlich Zensur etwas Schlechtes ist? Und deswegen nicht stattfinden darf?
Gegner der Zensur argumentieren etwa:

Von Seiten der von Zensur Betroffenen und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen wurde und wird der Vorwurf erhoben, der wahre Beweggrund der Zensuraktivität seien der Schutz und der Machterhalt der sie ausübenden Eliten.


Aber stimmt das? Eiegntlich ist Zensur doch etwas Gutes:

Die Zensur dient dem Ziel, das Geistesleben in religiöser, sittlicher oder politischer Hinsicht zu kontrollieren. Diese Kontrolle wird damit begründet, man wolle oder müsse schutzlose oder schutzbedürftige Gesellschaftsgruppen vor der schädlichen Wirkung solcher Inhalte bewahren.


Also geht es doch gar nicht darum Zensur nicht auszuüben, sondern darum Zensur so auszuüben, dass das Schutzziel erreicht wird.
Und über das Schutzziel muss es einen demokratischen UND einen intellektuell-fachlichen Austausch geben.

Alles andere ist Prinzipienreiterei. Dieses Prinzip: "Eine Zensur findet nicht statt" hat schon etwas populistisch abgehobenes, mit dem eine Überlegenheit eines politischen Systems gegenüber anderen postuliert werden soll.

Hat es das nötig? :roll:

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