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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Trixi » Do 14. Sep 2023, 16:04

Es ist ein verdammt schwieriges Thema und ich kann mir nicht vorstellen, dass man irgendwann mal auf einen - für die Mehrheit akzeptablen - Nenner kommt. Seit über 7 Jahren wird nun diskutiert. Die Ansichten und Meinungen sind zu unterschiedlich, als dass man einmal einen Schlussstrich ziehen kann/könnte.

Für die eine Seite sind beide Begriffe untrennbar verbunden.
Die zweite Seite ist da eher neutral. Es kann, aber muss keine Unterscheidung geben.
Die dritte Seite ist der festen Überzeugung, dass man diese zwei Begriffe nicht verbinden kann.
Vielleicht gibt es noch eine vierte oder fünfte Seite.

Also ich erlaube mir kein allgemeingültiges Urteil.
____________________________________________________________________________

Arno hat geschrieben:P.S.: mit Campingliesel kann ich mich wunderbar wertschätzend privat unterhalten.

Das konnte ich auch mal, bis ich zu Themen eine andere Meinung und Ansicht hatte. Dann hat sie ihr wahres Gesicht gezeigt. So lange man ihr zustimmt und ihr Recht gibt - ist man der beste Freund. Hat man eine andere Sichtweise oder widerspricht ihr, dann ist man gleich der Erzfeind.
Man ist zu dumm, hat keine Ahnung, liest nicht richtig, kennt sich nicht aus, eigene Erfahrungen werden abgestritten und man ist kein echter FKKler.
Warte mal ab. Früher oder später wirst auch Du ins Visier genommen und gehörst zu den "Bösen".

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Konrad R. » Do 14. Sep 2023, 16:57

Trixi hat geschrieben:...ich kann mir nicht vorstellen, dass man irgendwann mal auf einen - für die Mehrheit akzeptablen - Nenner kommt. ... Die Ansichten und Meinungen sind zu unterschiedlich, als dass man einmal einen Schlussstrich ziehen kann/könnte.

Ein Schlussstrich könnte ja sein, festzustellen, dass es den gemeinsamen Nenner eben nicht geben kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Mehrheit hier damit leben könnte.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Trixi » Do 14. Sep 2023, 17:14

Es wird aber sicher immer wieder Einwände geben. Dann "flammt" die Diskussion wieder auf. Ist nicht so einfach.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Do 14. Sep 2023, 17:51

@ynda

Es geht nicht darum eine andere Meinung zu haben, Dinge anders zu sehen, es geht darum wie man es
kommuniziert (Tonfall), inwieweit man eine andere Meinung (die ja kein Beweis in irgendeiner Beziehung ist)
einfach mal als Meinung stehen lässt, also akzeptiert.
Und vor allem auch darum, die eigene Meinung nicht als das Maß aller Dinge hin zu stellen, ganz wichtig!
Aber da gehen halt die Ansichten darüber, wer das tut und wer nicht, eindeutig sehr auseinander. :(


Ich weiß nicht, wie Du hier einen Tonfall hören willst. Es wird hier nur geschrieben. Und da kann man viel hineinprojezieren, wie es seiner eigenen Auffassung entspricht, was aber nicht tatsächlich so sein muß. Es ist schon sehr komisch, daß die meisten Leute, mit denen ich schreibe, das absolut nicht negativ auffassen, nur ein paar ca 10 -15 Leute scheinen hier immer alles in den falschen Hals zu bekommen.

Und es geht meistens gar nicht um verschiedene Meinungen. Ich sagte es schon mal: Es gibt Meinungen, die auf Wissen und Erfahrungen basieren. Und gegen diese habe ich absolut nichts. Es gibt aber auch Meinungen, die auf Unwissen und Vorurteilen basieren. Und wenn ich merke, daß jemand über eine Sache eine Meinung hat, die eben ohne die geringste Ahnung von der Sache zu haben, geäußert wird, dann habe ich da was dagegen, besonders wenn ich eben gerade in dieser bestimmten Sache ganz sicher viel Ahnung habe. Und die lasse ich mir sicher nicht absprechen. Und dann gibt es eben noch die Meinungen, wo man sagt: "Achja, was die Leute nicht so alles meinen, wenn der Tag lang ist" Und das ist eben meistens auch kompletter Unsinn und wird aus Unwissen heraus geäußert. Besonders dann, wenn es um die Einschätzung von anderen Leuten oder von Dingen geht, die man gar nicht wirklich kennt. Da gibt es die meisten Mißverständnisse und viel falsches Herumgetratsche. Und irgendwann kommt dann oft die Erkenntnis: "Ach, so ist das! Ich habe immer gedacht........... du hättest das und das gemacht .......... oder es war so oder so". Oder was auch immer.

Ich habe noch nie meine Erlebnisse und Erfahrungen als allgemeingülitg hingestellt. Ich weiß wirklich nicht, wie DU und andere immer darauf kommen. 1. Ist die FKK etwas, was prozentual nur relativ wenige Leute tun. 2. ist aber klar, daß die meisten FKKler bekanntlich an Stränden, auf FKK-Campingplätzen und im Westen in den 50er - ca den 80ern auch sehr häufig in Vereinen anzutreffen waren. Und da ich eben all das ab den 60ern bis heute mit ein paar zeitlichen Unterbrechungen erlebt habe, kann ich schon sagen, daß meine Erfahrungen sich auch mit den von den meisten anderen FKKlern decken. Nur in den letzten ca 20 Jahren hatte sich einiges geändert, was aber mehr die jungen Leute betrifft. Die älteren, die schon ab den 60ern FKK gemacht haben, tun das heute meistens auch nicht anders als früher. Und das sagen sogar auch die Leute, die die FKK in der DDR erlebt haben und eben immer noch auf FKK-Plätzen zu finden sind. Da gibt es aber auch viele, die sagen: "FKK war früher, aber heute machen wir das nicht mehr". Warum wohl? Weil es eben heute Dinge gibt, die der FKK sehr geschadet haben und das deshalb nicht mehr so schön ist und nicht mehr das ist, was man sich unter FKK vorstellt bzw nicht mehr das ist, was es eben früher war. Ich habe aber deswegen die FKK für mich nicht aufgegeben, auch wenn mir das auch nicht alles gefällt, was man heute so feststellt.

Wenn ich etwas als allemeingültig darstelle, dann sind das die festgelegten Grundsätze der FKK, die eben sehr wohl immer noch gelten, auch wenn viele das gerne mißachten. Eine Mißachtung macht einen Grundsatz ja nicht ungültig. Und die habe ich auch nicht erfunden. Außerdem hat das mit einer eigenen Meinung gar nichts zu tun. Viele meinen halt, daß man heutzutage machen kann, was man will, egal, was andere denken. Das ist eben auch so eine falsche Meinung. FKK hat zwar eine Toleranz gegenüber bestimmten Dingen, aber nicht gegenüber allem, was man nach Lust und Laune tun will. Da gibt es heute eben sehr viele Irrtümer.

Und ich finde es eben sehr engstirnig, wenn Leute sagen: "Was interessiert es mich, was früher war", wenn eben ganz offensichtlich ist, daß gerade junge Leute heute sehr viel mehr Probleme mit der FKK haben als früher. Da muß man sich schon fragen, warum das so ist. Normalerweise sind junge Leute bisher immer der FKK aufgeschlossener gewesen als die Älteren. Da sich das aber in den letzen 30 Jahren geradezu total umgekehrt hat, zeigt, daß etwas absolut falsch läuft. Und sowas gab es in den 90 Jahren zuvor noch nie in der ganzen Geschichte der FKK. Egal, wie die "Zeiten" sich ansonsten geändert haben mögen. Das waren und sind nämlich alles Dinge, die die FKK als solche nicht berührten. Aber die Sexualisierung hat die FKK sehr empfindlich berührt, weil sie eben genau das zerstört hat, was bei der FKK als Grundsatz gilt: "Die FKK hat keinen Bezug zur Sexualität" "Die im Sinne der FKK propagierte Nacktheit hat nicht die Sexualität anzusprechen und steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang zu dieser." Und deshalb braucht es auch bestimmt keine Moden, die genau das Gegenteil davon hervorrufen. Egel, ob bewußt oder unbewußt.

Auch wenn das einige von Euch noch nicht bemerkt haben, so ist es doch offensichtlich, daß die jungen Leute heute endlich wieder anfangen, darüber nachzudenken, und von dieser Sexualisierung weg wollen, wenn sie FKK machen wollen. Und das schließt auch mit ein, daß sie eben nicht mehr rasiert sein wollen, weil das einfach natürlicher ist. Heute geht ja der Trend ganz allgemein zu mehr Natürlichkeit, Nachhaltigkeit usw. . Und der Anfang dafür ist bereits gemacht. Sicher geht das nicht bei allen von heute auf morgen.

Was das Problem mit der aufreizenden Kleidung gerade bei jungen Mädchen angeht, so ist das durchaus heute noch nicht vorbei. Es wird deshalb schon an Schulen verboten, bestimmte solche Kleidung zu tragen. Eine Kollegin von mir hat eine Tochter, die in den 2000er Jahren noch zur Schule ging. Und da hat ein Lehrer ihr mal erzählt, daß es besonders eben für die männliche Lehrerschaft oft sehr schwierig ist, nicht dem Verdacht zum Opfer zu fallen, von einem Mädchen, das so aufreizend angezogen war, erregt worden zu sein oder etwas zu lange oder zu genau auf bestimmte Dinge geschaut zu haben. Er sagte, daß man oft schon gar nicht mehr weiß, wo man nicht hinschauen darf, ohne einen falschen Eindruck zu erwecken. Er wäre deshalb stark dafür, daß Schuluniformen eingeführt werden, um diesem Problem entgegenzuwirken. Es müssen ja nicht solche altmodischen Uniformen sein, wie sie z.b. in England noch oft verlangt werden, aber ganz normale Jeans und Polohemden sind sicher auch neutral genug, wie es in Firmen auch oft getragen wird.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Do 14. Sep 2023, 18:02

@ Strandmixer
Aber bei FKKlern ist doch immer die zwanghafte Abgrenzung im Raum, damit bloß kein Geschmäckle aufkommt
Ja, dieses stimmt. Diese FKK’ler wollen sich und dieses schon sehr häufig vor der Erhebung dieses Vorwurfes, vor dem Vorwurf schützen, die FKK sei unmoralisch. Diesen FKK’lern fehlt einfach die Fähigkeit, das Wesen der FKK positiv zu beschreiben.

@ Hannes
Sexualität beschreibt nicht den Anteil nackter Haut, den man zeigt.
Sexualität hat etwas mit Schönheit, Anmut und Würde zu tun.
Deine Erklärung ist sehr schön, aber es macht den Unterschied nicht deutlich. Denn mit Kleidung kannst du auch Schönheit, Würde und Anmut ausdrücken. Ich halte es für besser, es wie folgt in Kurzform zu fassen: „Nacktheit beschreibt den Zustand eines Körpers, Sexualität einen Trieb und ein Handlungsfeld.“

@ Arno
Das von dir hier eingebrachte Zitat gefällt mir nicht. Es lässt den Schluss zu, dass durch die Gewöhnung des Anblickes eines unbekleideten Körpers eine Reduzierung der Sensibilität für die Sexualität einträte. Dieses sehe ich so nicht. FKK’ler sind im gleichen Umfange sexuelle Wesen, wie die Textiler. Ja, es gibt sogar die These, dass der bekleidete Körper als Reizkörper eine größere Wirkung habe, weil hier die Phantasie mehr gefordert würde.
Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass der unbekleidete Körper immer den Wunsch nach einem sexuellen Kontakt auslöse und diese Erkenntnis schon immer so bestanden habe. Dieses stimmt nicht. Diese falsche Zuweisung dürfte eine Aussage der frühindustriellen Gesellschaft sein und wäre damit ca. 150 Jahre alt. Es ist aus der Literatur zu entnehmen, dass in der früheren Zeit die Nacktheit ohne diese Anhaftung des moralischen Vorwurfes gesehen wurde. Weiter müssen wir bedenken, dass die Nacktheit immer als „ein Fehlen …“ angesehen wurde und als solches auch im übertragen im Sinne.
Die Schwester wurde oft daran erinnert, dass viele Mädchen sich nicht wundern sollten, wenn sie aufgrund der knappen Kleidung belästigt werden(!).
Ja, dieses ist eine typisch männliche Sicht. Es hat immer das Opfer Schuld. Das Opfer hat verführt. Ich habe meinen Kindern beigebvacht, dass jeder sie verführen darf, sie sich aber nicht verführen lassen dürfen! Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.
Es ist schön, wenn du mit CL über PN konfliktlos kommunizieren kannst. Dieses gelingt jedoch nur so lange, wie du ihre Meinung teilst.

@ ynda
Arno hat geschrieben:
Wissenschaftliche Studien und persönliche Erfahrungsberichte stimmen überein, dass Nacktheit innerhalb der Freikörperkultur ihre sexuelle Bedeutung verliert.[8][21]
ich denke darüber besteht eine überaus große Einigkeit, das sollte also kein Knackpunkt mehr sein.
Dieser deiner Meinung widerspreche ich. Siehe hierzu meinen Beitrag oben an Arno.

@ Wummi
Deinem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen.

@ Trixi
Ja, dieses ist ein sehr schwieriges Thema. Hier werden oftmals emotionale Botschaften mit rationalen verwechselt. Moralische Aussagen werden ebenso fehlerhaft absolut gesetzt und diese Diskussion wird erst dann ein Ende finden, wenn wir alle zu einem gesunden Körpergefühl und -bewusstsein gekommen sind und die Nacktheit als solches kein Reizthema mehr ist.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Do 14. Sep 2023, 18:06

Es sind eben nicht die Dinge, die Euch so beunruhigen, sondern die Meinungen, die Ihr von einer Person oder einer Sache habt. Und diese Meinung kann eben total daneben sein, wenn man die Person oder die Sache eigentlich gar nicht kennt.

Glauben heißt eben nicht wissen.

Und darüber solltet IHR mal gründlich nachdenken!

Dann ließen sich hier sämtliche unsinnige Streitereien vermeiden. Mir liegt nämlich absolut nichts daran, zu streiten.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Trixi » Do 14. Sep 2023, 18:15

Eule hat geschrieben:
@ Trixi
Ja, dieses ist ein sehr schwieriges Thema....... und diese Diskussion wird erst dann ein Ende finden, wenn wir alle zu einem gesunden Körpergefühl und -bewusstsein gekommen sind und die Nacktheit als solches kein Reizthema mehr ist.


Das wird sehr schwierig. Alle unter einen Hut zu bekommen, ist fast unmöglich. Dafür sind die Ansichten einfach zu unterschiedlich.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Wäller » Do 14. Sep 2023, 20:19

Eule hat geschrieben:Ich habe meinen Kindern beigebvacht, dass jeder sie verführen darf, sie sich aber nicht verführen lassen dürfen! Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

Was ist denn das für eine merkwürdige Einstellung? Das bedeutet doch, dass, wenn Deine Töchter verführt wurden, die Schuld daran immer bei ihnen selber liegt. Das geht doch schon in Richtung Täter-Opfer Umkehr. Es gibt doch sogar rechtlich klare Regeln, dass jemand einen anderen eben nicht verführen darf, z.B. wenn die verführte Person zu jung ist, betrunken oder wenn ein Abhängigkeitsverhältnis vorliegt. Von daher von meiner Seite ein ganz klarer Einspruch. Es gibt keine grundsätzliche Erlaubnis dafür, jemand anderen verführen zu dürfen, sondern auch der Verführer hat sich situationsabhängig genau zu überlegen, was er tut.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Do 14. Sep 2023, 20:56

@ Eule
Es ist schön, wenn du mit CL über PN konfliktlos kommunizieren kannst. Dieses gelingt jedoch nur so lange, wie du ihre Meinung teilst.


Du scheibst schon wieder nur Quatsch. Ich verlange keinesfalls, daß jeder meine Meinungen teilen muß. Anscheinend hast du meinen Teil des Beitrags über die verschiedenen Meinungen nicht gelesen.

Ich habe wirklich das Gefühl, daß viele meiner Beiträge überhaupt nicht gelesen werden, und wenn doch, dann nicht im geringsten verstanden werden, weil sonst nicht soviel Unsinn als Antwort kommen würde. Und nicht die Spur davon, auf irgendetwas mit Verständnis einzugehen. Zu einer vernünftigen Diskussion gehört das aber dazu. Und das könnt IHR alle nicht.

Wer meine Beiträge nicht lesen kann oder will, und erstrecht nicht verstehen kann oder will, braucht auch keinen unsinnigen Senf darüber zu schreiben.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Do 14. Sep 2023, 21:06

Konrad R. hat geschrieben:
Trixi hat geschrieben:...ich kann mir nicht vorstellen, dass man irgendwann mal auf einen - für die Mehrheit akzeptablen - Nenner kommt. ... Die Ansichten und Meinungen sind zu unterschiedlich, als dass man einmal einen Schlussstrich ziehen kann/könnte.

Ein Schlussstrich könnte ja sein, festzustellen, dass es den gemeinsamen Nenner eben nicht geben kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Mehrheit hier damit leben könnte.


Warum hat das dann früher so gut funktioniert? 90 Jahre lang in der gesamten Geschichte der FKK?
Da gab es sicher auch mal verschiedene Meinungen. Aber jeder hat eben gewußt, was FKK ist und was nicht und keiner hat irgendwelche Extravaganzen gebraucht.

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