nacktkegelnhannover hat geschrieben:Liebe Freunde des nackten Kegelns,
Interessant ist auch, dass „Hausnummer“, „Tannenbaum“ oder „in die Vollen“) vielfach nicht nur für sich stehen, sondern der Kegelsport auch den sozialen Kontakt untereinander fördern kann. So etwas ist nicht zu unterschätzen, wenn es um die Bildung einer – wie heißt es so schön – Community (also: Gemeinschaft) geht.
Zumindest bei den Nackt-Kegelveranstaltungen an denen ich teilnehmen konnte, waren für die Teilnehmenden – typischerweise im hinteren Teil – Tische und Bestuhlung aufgebaut. Das lag sicherlich auch daran, weil die Gastwirte Umsatz machen wollten, denn die reine Miete für die Kegelbahnen brachte wohl nicht so viel ein.
Aber zum Thema Nacktkegeln (allerdings hier wohl eher: Nackt-Bowling) habe ich noch etwas:
Eine erst wenige Tage alter Bericht aus Chicago:
„Chicago Fun Club praktiziert sozialen Nudismus durch Bowling“
https://loyolaphoenix.com/2024/03/spare ... h-bowling/Es wird von der AANR als Beispiel für „sozialen Nudismus“ genannt. Vieles aus dem Pressebericht lässt sich fast 1:1 übernehmen, wenn es um die Förderung des Nacktkegelns geht.
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