
Friedjof hat geschrieben:So schön ja eine gebräunte Haut sein kann: Vom gesundheitlichen Standpunkt geht nichts über eine gesunde Blässe. Der Körper benötigt keine Bräune. Sonne ja, für eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D. Hierfür reicht es, wenn wir dreimal pro Woche zehn bis fünfzehn Minuten drei bis fünf Prozent der Körperoberfläche dem Sonnenlicht aussetzen. Gesicht, Hände und Unterarme reichen. Bereits gebräunte Menschen benötigen wegen der dann bereits bestehenden Filterwirkung der Haut etwas mehr Sonne. Dies ist so oder ähnlich die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, des Bundesinstituts für Risikobewertung, Hautärzten und Dermatologen.
Es gibt allerdings auch Studien die belegen wollen, dass es wir mehr Sonnenlicht benötigen, als bisher angenommen und diese sogar bestimmte Erkrankungen und Krebsformen günstig beeinflussen können. Wie dem auch sei, für FKKler dürfte wohl Vitamin D-Mangel überhaupt kein Thema sein.
Aria hat geschrieben:In den versmogten Großstädten (Industrie- und Kohleheizungsabgase) grassierte bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts bei Kindern mangels Sonnenlicht Rachitis. Um der Krankheit vorzubeugen, kamen die Menschen auf abenteuerlichsten Ideen, wie dieses Foto aus dem Jahr 1937 beweist:
Zett hat geschrieben:Das ist Satz für Satz geölter Schwachsinn. Aber wenn sich genug einig sind, wird auch Schwachsinn plötzlich eine tolle Sache. Da hat Vernunft keine Chance.
Alles andere der Aussagen war vollkommen korrekt nach dem Stand der Wissenschaft. Zett hat natürlich Aussagen der Nachfolger der Rudolf Steiner´schen und Samuel Hahnemann´schen Lehre im Kopf, die für ihn allein die Wahrheit bedeuten. Darüber kann man nur auf weltanschaulicher Basis, nicht wissenschaftlich diskutieren.Friedjof hat geschrieben:Hierfür reicht es, wenn wir dreimal pro Woche zehn bis fünfzehn Minuten drei bis fünf Prozent der Körperoberfläche dem Sonnenlicht aussetzen. Gesicht, Hände und Unterarme reichen.
Friedjof hat geschrieben:Es gibt allerdings auch Studien die belegen wollen, dass es wir mehr Sonnenlicht benötigen, als bisher angenommen und diese sogar bestimmte Erkrankungen und Krebsformen günstig beeinflussen können.
Das Foto beweist, dass es solche Käfige gab. Und die Begründung dafür findet sich im Internet – schon der dritte Link in der Google-Trefferlist zeigt auf eine Seite, in der es u.a. heißt:guenni hat geschrieben:Aria hat geschrieben:In den versmogten Großstädten (Industrie- und Kohleheizungsabgase) grassierte bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts bei Kindern mangels Sonnenlicht Rachitis. Um der Krankheit vorzubeugen, kamen die Menschen auf abenteuerlichsten Ideen, wie dieses Foto aus dem Jahr 1937 beweist:
das foto beweisst ohne erklärung für diese abenteuerliche idee gar nichts!
Jedes Aussetzen vielleicht nicht, aber im Endeffekt ist das „aussetzen eines kindes an die sonne“ eine Rachitisprophylaxe. Man darf die Zeit, in der das passierte nicht vergessen, denn Rachitis war in jenen Jahren ein ernstes Problem in den Städten. Das wurde damals in den Medien viel diskutiert und unzählige Kinder mussten aus diesem Grund Lebertran schlucken, der angeblich scheußlich schmeckte. So ein Käfig war dazu schon eine gute Alternative, findest du nicht?guenni hat geschrieben:ja und? wo ist der hinweis, dass dafür eine richitisprophylaxe der grund war??? ist für dich jedes aussetzen eines kindes an die sonne rachitisprophylaxe?
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