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Eine Performance im Staattheater Wiesbaden – Leider Morgen d

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Eine Performance im Staattheater Wiesbaden – Leider Morgen d

Beitrag von CHICO » Sa 28. Sep 2024, 13:58

Performance "Habitat" am Staatstheater Wiesbaden"Dass Nacktheit sich seltsam anfühlt, ist Erziehung"
Am Wochenende startet die neue Intendanz am Staatstheater Wiesbaden. Es soll für jeden was dabei sein, jeder soll mitmachen können. Dazu passt die Eröffnungspremiere: eine nomadische Nackt-Performance mit Laien und Profis.

Bild

"Habitat" heißt die Performance von Doris Uhlich am Staatstheater Wiesbaden. Bild © Eike Walkenhorst

Es ist eine bunte Mischung aus Laien, Profis, alten und jungen Leuten. Sie alle haben sich im verschnörkelten Foyer des Wiesbadener Theaters versammelt und proben für ihre Nackttanz-Performance zwischen Theater, Kurhaus und Park.

Axel Geertz

 

Re: Eine Performance im Staattheater Wiesbaden – Leider Morg

Beitrag von CHICO » Sa 28. Sep 2024, 14:01

Leider Morgen – Sonntag 29. September 2024 – schon der der letzte Tag der Aufführung. (Diese Info fehlte im THREAD-Titel)

 

Re: Eine Performance im Staattheater Wiesbaden – Leider Morg

Beitrag von CHICO » Sa 28. Sep 2024, 14:15

Es ist lohnend, sich mit den Arbeiten von Doris Uhlig - der Choreografin der Aufführung in Wiesbaden - weiter zu beschäftigen. Wikipedia sagt kurz notiert dazu:

Doris Uhlich (* 1977 in Vöcklabruck, Oberösterreich) ist eine international tätige österreichische Choreografin, Performerin und Tanzpädagogin.“

Axel Geertz

 

Re: Eine Performance im Staattheater Wiesbaden – Leider Morg

Beitrag von CHICO » Sa 28. Sep 2024, 14:58

Doris Uhlig im Gegensatz zu Günther Jauch und seinen Ansichten zu älteren Menschen im anderen Thread.

Dazu ist bei Wikipedia zu lesen:

"Doris Uhlich studierte „Pädagogik für zeitgenössischen Tanz“ am Konservatorium der Stadt Wien, war Spielerin im theatercombinat von 2002 bis 2009 und seit 2006 entwickelt sie eigene künstlerische Projekte.
Sie arbeitet mit Menschen mit unterschiedlichen Biografien und körperlichen Einschreibungen, ihre Performances setzen sich häufig mit Schönheitsidealen und Körpernormen auseinander. Als junge Choreografin begann sie mit älteren Menschen zu arbeiten, um die Beziehung Fragilität und Robustheit im älter werdenden Körper zu beleuchten. Im Anschluss befragte sie das klassische Ballett auf seine Übersetzbarkeit in zeitgenössische Kontexte hin.
Seit 2013 beschäftigt sich Doris Uhlich in ihren Arbeiten zudem mit der Darstellung von Nacktheit jenseits von Ideologie und einfacher Erotisierung, untersucht auf vielschichtige Weise die Beziehung zwischen Mensch und Maschine und setzt sich mit der Zukunft des menschlichen Körpers im Zeitalter seiner chirurgischen und genetischen Perfektionierung auseinander
."


Axel Geertz

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Re: Eine Performance im Staattheater Wiesbaden – Leider Morg

Beitrag von regenmacher » Sa 28. Sep 2024, 16:55

Teilnehmer-Audio-Interviews zum Thema:

https://www.hessenschau.de/kultur/nackttanz-performance-habitat-in-wiesbaden,audio-99252.html

Die alten Hasen werden es in Erinnerung haben:
Über die Choreographin Doris Uhlich wurde auch schon vor etlichen Jahren in diesem Forum geschrieben. Damals - so erinnere ich mich - führte sie nicht nur "Tanzregie" sondern spielte auch auch am Keyboard die passende Musik dazu. Es gab hier auch ein viedeo dazu (Irgenwo in tiefen Archiv der alten Streiflichter). Ihr Thema (damals in Israel) hat sich nicht all zu sehr verändert. Ich hab es damals umschrieben mit "Lass es schwabbeln". Die Überschrift passt auch heute noch.


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