Mecki hat geschrieben:Sag mal Eule: Was sind Deine Probleme, dass Du in Deiner Dir inzwischen typischen Art so rechthaberisch, besserwisserisch, allwissend, belehrend, herablassend bist? Ist es die Anonymität des Internets, dass Du in der Art und Weise agierst? Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du mit Deinem in diesem Forum gezeigten Verhalten in der realen Welt einen sozialen Umgang mit anderen Menschen hinbekommst!
Das sind 2 Beispiele, wie Menschen reagieren, wenn sie argumentativ in die Ecke gedrängt worden sind: Mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen auf das Gegenüber.Friedjof hat geschrieben:Ich nehme an, dass Eule privat Krankenversichert ist und die Auswirkungen der Sparmaßnahmen im kassenärztlichen Bereich nicht mitbekommen hat. Der Mann schwebt scheinbar auf Wolke sieben.
Mecki hat geschrieben:@ Eule
...Als Kassenpatient wirst Du z. B. bestimmten bildgebenden Untersuchungen nicht zugeführt...
Zerbrech dir nicht deinen Kopf darüber, wie ich meinen sozialen Umgang mit anderen Menschen hinbekomme. Es klappt gut, auch wenn ich darauf achte, dass die Aussagen sachlich, historisch und sonstwie richtig sind. Mit Vorurteilen oder Meinungen, es könnte doch so sein, kann man bei mir nicht landen.Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du mit Deinem in diesem Forum gezeigten Verhalten in der realen Welt einen sozialen Umgang mit anderen Menschen hinbekommst!
Ich kenne die medizinische Praxis und die Vorgaben der KV und der Krankenkassen. Mir ist die Fragwürdigkeit manch einer Vorgabe bekannt, ebenso die Begründung für diese Vorgabe.Eule kennt anscheinend nicht die gängige Praxis im medizinischen Bereich und die Vorgaben der Krankenkassen bzw. der Kassenärztlichen Vereinigung.
Mit dieser Vermutung belegst du mir, dass dir die beihilferechtlichen Bestimmungen der Beihilfe nicht bekannt sind. Als Beamter bin ich zwar Privatpatient, aber diese Sparmaßnahmen der gesetzlichen Krankenkassen haben eine mittelbare Auswirkung auf die Beihilfe.Ich nehme an, dass Eule privat Krankenversichert ist und die Auswirkungen der Sparmaßnahmen im kassenärztlichen Bereich nicht mitbekommen hat.
Ich denke, dass die Ärzte heute nicht mehr die "Götter in Weiß" sind. Aber man sollte sich bewusst sein, dass man sich selbst immer der schlechteste Arzt ist und dieses gilt auch für Ärzte. Der kritische Patient ist schon gut, nur sollte dieser nicht besser wissen, wie der Arzt reagieren und was dieser verschreiben soll.Es geht darum, dass auch gebildete Menschen sich nicht trauen, ihre Sicht der Dinge dem Arzt mitzuteilen. Mir scheint, dass das der alten Angst vor Göttern in Weiß geschuldet ist.
Hier stimme ich dir voll und ganz zu.Wir brauchen mündige Bürger nicht nur in der Politik, sondern auch beim Arzt. Und nicht nur dort.
Und mit den vagen Vermutungen sollte man halt sehr vorsichtig sein.Alles weitere Angeführte entspringt eher nur persönlichem Empfindungen, bzw. vagen Vermutungen!
Ja, dieses sehe ich auch so. Dieses liegt jedoch daran, dass man in Deutschland nicht einen entsprechenden Selbstkostenanteil für die Ausstellung eines Krankenscheins und den Bezug von Medikamenten zahlen muss. Wir haben ein zu hohes Anspruchsdenken.Ist es nicht so, dass die Deutschen im Vergleich zu anderen Landsleuten wesentlich häufiger einen Arzt aufsuchen? Wegen jeder Kleinigkeiten rennt doch der Durchschnittsdeutsche zum Arzt.
Man kann bei einer CT auch nicht alles sehen und eine CT ist oftmals nicht erforderlich, auch wenn der Patient dieses selbst für erforderlich hält. Aber die Belastung bei den modernen bildgebenden Methoden und Verfahren sind auch zum Teil noch nicht bekannt.Ich glaube aber, die Leute wissen gar nicht, wie hoch die Strahlenbelastung beispielsweise bei einem CT ist.
Mecki hat geschrieben:Das Gesundheitssystem hat eine Mitnahmementalität erlangt. Verordnet der Arzt etwas, ist er und das System gut. Verordnet der Arzt nichts, weil es nicht erforderlich ist, ist der Arzt und das System schlecht. Das System gibt her, dass verordnet wird, wobei eine gezieltere Diagnostik und bessere Erklärungen viel mehr Sinn machen würden. Allerdings wird der Arzt seine Patient/innen schneller wieder los, wenn er verordnet. So bleibt ihn mehr Zeit, noch mehr Patient/innen durchzuschleusen mit dem Risiko verbunden, ihnen evtl. gar nicht geholfen zu haben. So hat sich ein Kreislauf entwickelt, der auf Rendite der Behandler und auf Angst der Patient/innen beruht.
Eule hat geschrieben:Mit dieser Vermutung belegst du mir, dass dir die beihilferechtlichen Bestimmungen der Beihilfe nicht bekannt sind. Als Beamter bin ich zwar Privatpatient, aber diese Sparmaßnahmen der gesetzlichen Krankenkassen haben eine mittelbare Auswirkung auf die Beihilfe.
Eule hat geschrieben:@ Friedjof
Ich sprach nicht von der privaten KV. Ich sprach von der Beihilfe. Das ist also ganz was anderes.
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