@ Hajo
Bei der Aussage von Bummler ging es im Kern nicht nur um die Entfernung der Kleidung. Deine Aussage
Aber bei mir löst jedwede Kleidung - gerade wenn sie "provokant" erscheint - den Wunsch aus, sie entfernt zu sehen...
habe ich wohl als solche verstanden. Aber wie gesagt, Bummler ging es bei seiner Aussage um die Erhöhung der Frequenz des Sexualaktes.
Absolute Aussagen zu menschlichem Verhalten sind wohl überwiegend reichlich problematisch.
Hier geht es nicht um eine Aussage einer absoluten Frequenz für ein bestimmtes Paar. Hier geht es um eine Bestimmung einer Wahrscheinlichkeit innerhalb einer Gruppe mit einem Realitätsbezug von nahezu 100%. Die statistische Genauigkeit liegt real bei 98% und wird diese bei einer Untersuchung erreicht, so gilt das Ergebnis als abgesichert.
Aber ich bezweifele, dass der Sachverhalt einer intensiven Prüfung standhielte...
Diesen deinen Zweifel habe ich als solchen erkannt und auf diesen deinen Zweifel geantwortet.
Eule hat geschrieben:
Hajo hat geschrieben:
Bummler hat geschrieben:
Es gibt theoretisch drei Möglichkeiten zur Häufigkeit der Sexualität:
1. Es wäre nackt wie textil gleich.
2. Es wäre nackt mehr.
3. Es wäre nackt weniger.
Also, nach intensiver wissenschaftlicher Auswertung der Fakten und sorgfältiger Recherche, ist 3. richtig.
Nee!
Ich teile deine Meinung. Aber welche der von Bummler angebotenen Alternativen würdest du hier bevorzugen? Ich persönlich die Variante 1.
Deine Aussage
Bevorzugen, leben wollen oder tatsächlich erleben?
Da sehe ich einen Unterschied.
ist für mich nicht verständlich. Bei der Auswahl von Bummler geht es doch nur darum, festzustellen, bei welcher der drei Varianten die Frequenz des Sexualaktes den höchsten Wert erreicht. Es geht hier um eine Gruppenaussage bezüglich eines Handelns, nicht um das Erleben eines einzelnen Paares.
Ansonsten:
Unsere Sache! Die meiner Liebsten und meine.
In der Soziologie oder bei einer statistischen Untersuchung geht es nicht um die Ergründung des Verhaltens einzelner Personen oder Paare. Es geht nur darum, die Summe eines bestimmten Verhaltens innerhalb einer Gruppe zu ermitteln.
Ich hoffe, mit dieser meiner Erklärung das große Missverständnis zwischen uns aufgelöst zu haben. Die Ergebnisaussage einer statistischen Untersuchung stimmt nicht grundsätzlich mit der Meinung jedes einzelnen Mitgliedes der untersuchten Gruppe überein.
@ Herr K. aus B.
Finde es nicht okay einen Beitrag mit gegenseitigen Vorwürfen zuzumüllen. Könnt ihr das nicht per privater Nachricht klären wer was warum gesagt hat?
Ich wüsste nicht was das die letzten Beiträge mit dem Thema zutun haben und finde es auch mühsam zu lesen.
Hier wird nicht ein persönlicher Konflikt zwischen Hajo und mir ausgefochten, hier geht es um eine grundsätzliche Frage zur Klärung von Fragestellungen. Ja, es stimmt. Hajo greift mich persönlich an. Es geht aber Hajo um die Klärung einer Sachfrage.
@ Shiva205
Eule hat geschrieben:Bummler äußert hier eine Meinung, die ich sehr oft höre.
Je öfter man eine Meinung hört, desto mehr gewöhnt man sich an sie. Wahrer wird sie dadurch allerdings nicht.
Stimmt. Aber bei dieser Aussage geht es um einen Einstiegsargumentation. Darum ist es erst einmal nicht wichtig, ob dieses Einstiegsargument zutreffend ist oder nicht. Denn dieses soll sich ja erst in dem daraufhin erfolgenden Gespräch klären.
@guenni
Bummler hat geschrieben
Wir müssen doch mal auf den Punkt kommen. Es ist bald Sommer und wenn dann alle nackt sind ist die Problematik immer noch nicht abschließend geklärt und keiner weiß wie er sich richtig verhalten soll.
genau! endlich tritt mal jemand dafür ein, nägel mit köpfen zu machen.
also die bitte an horst, einen anonymisierte umfrage zu starten.
Ich sehe keine Veranlassung, das Horst hier jetzt eine statistische Untersuchung zu dieser Frage beginnen soll. Wer finanziert Horst denn die Kosten einer derartigen Untersuchung? Weiter solltest du dich fragen, welche Auswirkung denn das Ergebnis einer solchen statistischen Untersuchung auf dein eigenes Sexualverhalten hat oder haben sollte?
@ Zett
Die Frage, ob unsere Jugendlichen durch den erhöhten Fleischkonsum und denen darin enthaltenen Hormonstoffen früher geschlechtsreif werden, halte ich nicht für zutreffend. Zutreffend dürfte sein, dass die sichere Ernährungslage für eine Vorverlegung der Geschlechtsreife unserer weiblichen Jugend verantwortlich zeichnet. Also die allgemeine Sicherung der Ernährungszulage und nicht die des Fleischkonsums, halte ich für gesichert. Die Geschlechtsreife unserer männlichen Jugend hat sich meines Wissen nach nicht verschoben.