Bummler hat geschrieben:... Und wie heißt der Klebstoff? Alkohol?
Mein Onkel, der vor ein paar Jahren gestorben ist, hätte jetzt die Gläser gefüllt und gesagt "Prost, vertrag ma uns wieder!"
Bummler hat geschrieben:... Und wie heißt der Klebstoff? Alkohol?
Wenn Du glaubst, zu "merken", dass die paar Zett-Hasser und -Mobber die „Welt" sind, dann ist das Dein psychisches Problem. Da solltest Du Dich aber nicht wundern, dass es auch noch andere Menschen gibt, die ein wenig anders denkenguenni hat geschrieben:Zett hat geschrieben:Wenn Du Dich als den Rest der Welt siehst?!?
nein zett, damit sind z.b. die aktiven foristen hier gemeint.....
wieso merkst du das eigentlich nicht?
Zett hat geschrieben:Ein paar mit Verstand müssen doch noch übrig bleiben im Forum.
Hier verwechselst Du wieder etwas, bzw. projizierst Deine Probleme auf mich. Ich habe - im Gegensatz zu Dir - keine Probleme mit Widerspruch. Was ich nur nicht mag, ist gezieltes Bekämpfen von Personen, besonders wenn sich eine Truppe bildet und gemeinsam auf einen einzelnen eindrischt.guenni hat geschrieben:Zett hat geschrieben:Ein paar mit Verstand müssen doch noch übrig bleiben im Forum.
ein paar? da gibt es genug, aber die widersprechen dir oder haben schlichtweg die kommunikation mit dir aufgegeben.
Sorry, ich bin nur ein Mensch, der sich auch mal vertippen kann.Jetzt übertreib aber mal nicht!Eule hat geschrieben:Der "puristisch/puritanische KKK'ler"
Amerikanische Südstaatenverhältnisse haben wir ja hier noch nicht...
Es kommt nicht auf die Streubreite an, sondern auf die Position der Gewichtungen. Und diese Gewichtung war nahezu gleich.Wenn es empirisch(!) festgestellte Unterschiede gibt, die Schlüsse zulassen, wie "FKK'ler einerseits ängstlicher und anderseits toleranter", dann heißt das Ergebnis:
er "... unterscheidet sich nicht von dem "Otto Normalbürger""
Gut, dass ich nur naturwissenschaftlich gearbeitet habe...
Festgeschriebene Regeln lassen immer einen gewissen Spielraum zu.Unabhängig von der Definition des "früher" können festgeschriebene Regeln keinen Interpretationsspielraum gehabt haben.
Damit hast du den wesentlichen Unterschied zwischen der Nacktheit und der Sexdualität dargestellt. Der Begriff der Nacktheit umfasst nicht nur ein Fehlen von einer Bedeckung der Schamgegend. Bei der Nacktheit geht es generell um ein Fehlen. Der Begriff der Nacktheit ist jedoch kein Instrument, um den Menschen einzuschränken. Mit dieser deiner Erklärung siehst du den Begriff der Nacktheit nur unter der Sicht der Moral.Sexualität ist ein Naturtrieb, während der Nacktheitsbegriff (im Sinne einer fehlenden Schambedeckung) nur sekundär vom Menschen geschaffen wurde um diesen Naturtrieb einzuschränken.
Diese Ansicht halte ich für ein Irrtum.Sobald jemandem dieser Zusammenhang klar ist, kann "Nacktheit" nicht mehr unabhängig von Sexualität betrachtet werden.
Der Begriff der Nacktheit beinhaltet in der Tat nur den Zustand von Fehlen, im Sinne von nicht vorhanden.Nacktheit wäre ansonsten einfach nur eine Art Default-Zustand und bräuchte kein eigenes Label.
Dieser Schluss ist nur dann zutreffend, wenn du die Nacktheit moralisch mit der Sexualität verbindest. Sobald du jedoch die Sexualität heraus nimmst, bleibt der kulturgeschichtliche Begriff der Nacktheit erhalten und ebenso moralisch zumindest zweifelhaft.Die Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität liegt also nicht in der Sache, sondern kann nur verstanden werden, wenn man den Nacktheitsbegriff als kulturgeschichtlichen Artefakt erkennt.
Diesen Eindruck vermittelst du mir nicht.Ich habe - im Gegensatz zu Dir - keine Probleme mit Widerspruch.
Nein.Eule hat geschrieben:@ hajoFestgeschriebene Regeln lassen immer einen gewissen Spielraum zu.Unabhängig von der Definition des "früher" können festgeschriebene Regeln keinen Interpretationsspielraum gehabt haben.
Nach welchen Regeln Dir Eindrücke entstehen, bleibt für Außenstehende ohnehin ein Rätsel. Von daher ist es nicht ganz so tragisch, was Dir für Eindrücke entstehen.Eule hat geschrieben:@ ZettDiesen Eindruck vermittelst du mir nicht.Ich habe - im Gegensatz zu Dir - keine Probleme mit Widerspruch.
Wie kann ich die Sexualität aus dem Wort Nacktheit herausnehmen? Sie steckt doch in den Hirnen der Leute, die das Wort hören, wenn ich es ausspreche.Eule hat geschrieben:shiva205 hat geschrieben:Die Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität liegt also nicht in der Sache, sondern kann nur verstanden werden, wenn man den Nacktheitsbegriff als kulturgeschichtlichen Artefakt erkennt.
Dieser Schluss ist nur dann zutreffend, wenn du die Nacktheit moralisch mit der Sexualität verbindest. Sobald du jedoch die Sexualität heraus nimmst, bleibt der kulturgeschichtliche Begriff der Nacktheit erhalten und ebenso moralisch zumindest zweifelhaft.
DAS versteh ich nicht.Eule hat geschrieben:...bleibt der kulturgeschichtliche Begriff der Nacktheit ... moralisch zumindest zweifelhaft.
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