Ich finde den Einwand von Eule wegen dem Pseudonym jetzt unangebracht. Ob der Autor jetzt Zettkowski heißt, Zett oder Thomas K., ist doch völlig egal, solange er nicht persönlich bekannt ist oder so im öffentlichen Leben steht, das der Leser einen Bezug zum Autor hat. Es gibt ja auch Autoren, die schreiben unter ihrem Name und unter Pseudonym.
Fitzek zum Beispiel:
"Im Oktober 2015 veröffentlichte Fitzek zwei Romane parallel. Der Roman Das Joshua-Profil handelt von einem erfolglosen Schriftsteller namens Max Rhode, der nur ein erfolgreiches Werk hat, nämlich Die Blutschule. Beim Schreiben entdeckte Fitzek sein Interesse an diesem fiktiven Werk und schrieb das Buch unter dem Pseudonym Max Rhode selbst. Er betonte, man brauche Die Blutschule nicht lesen, um Das Joshua-Profil zu verstehen."
Quelle Wiki
@ Zett
Verkauft sich das Buch gut?