Ok, die Fakten der Wissenschaft:
Hautkrebs (den gefährlichen Schwarzen) bekommt man eher, je weniger Sonne man tankt. Auch tritt er vermehrt an Stellen auf, die kaum der Sonne ausgesetzt sind. Außerdem erhöht ein Vitamin-D-Mangel die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs und anderen Krebsarten zu erkranken.
Das Problem ist nicht zu viel Sonne. Das Problem ist zu wenig Sonne! Vor allem in Form von »zu selten Sonne«, weil dadurch a) der beste Schutz vor Sonnenbrand, die allmähliche Gewöhnung der Haut an die Sonne (möglichst jetzt im Januar beginnen), nicht stattfindet b) und ein gravierender Vitamin-D-Mangel entsteht, der sich auch sehr negativ auf das Immunsystem auswirkt.
Erste Forderung muss also sein: Lasst unbedingt mal Euren Vitamin-D-Spiegel (Calcidiol (25(OH)Vitamin-D3)) bei Arzt testen (kostenlos bis maximal 40 Euro)
Und geht so früh wie möglich nackt raus in die winterliche Mittagssonne (Vorsicht ab Märzt steht sie schon ziemllich hoch, dann nicht erst mit der Gewöhn ung beginnen), und wenn es nur ein paar Minuten sind - möglichst täglich.
Aber nun werden die Jünger der Schulmedizin wieder kräftig wettern - lasst Euch nicht einschüchtern und denkt selber mal darüber nach!
Von den Ur-Siedlern, die nach Nordeuropa gezogen sind, sind auch nicht umsonst nur die Hellhäutigen übriggeblieben - die mehr Sonne aufnehmen konnten. Zu wenig Sonne bedeutet Siechtum und frühen Tod.
Ich empfehle, sich mal auf meiner Seite einzulesen:
https://die-gesunder.jimdo.com/mensch-g ... ser-feind/