Den Einfluss nasser Haare zum Beispiel kann man so messen
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychrometer
Grüße vom Seelöwen
Es mag ja für Theoretiker so richtig wichtig sein, alles mit Instrumenten genau messen zu müssen. Mir als Praktiker geht es darum, auf was ich alles Obacht geben muss, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen. So habe ich diesen Winter erstmalig erfahren - und ausgenutzt -, wie viel Wäremegewinn schon eine kleine Mütze bringt, da kann ich noch bei minus 8 Grad und Wind noch ohne Jacke laufen, wo es ohne Mütze schon zu kalt wird.Ralf-abc hat geschrieben:Zett hat geschrieben:Klar ist "gefühlte Temperatur" ein meteorologischer Begriff. Aber daneben gibt es auch eine tatsächlich gefühlte Temperatur. Und ich hatte - eigentlich um derartigen Besserwisserein vorzubeugen - ergänzt: "bzw. auf die Menge der Körperwärmeabgabe".
Draußen, mit Wind und Regen wird das messen der gefühlten Temperatur schwierig. Aber zumindest für den Innenbereich gibt es dafür spezielle Thermometer
https://www.testo.com/de-DE/globe-thermometer-o-150-mm-te-typ-k-zum-messen-der-strahlu/p/0602-0743
Zett hat geschrieben:...wie viel Wäremegewinn schon eine kleine Mütze bringt, ...
Das mag ja bei Deinem Kopf reichennorbert hat geschrieben:Zett hat geschrieben:...wie viel Wäremegewinn schon eine kleine Mütze bringt, ...
Oder eine kleine Socke drüberziehen.
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