FKK-Freunde.info

Nun, wenn man sich mal auf Google Maps Hamburg etwas genauer ansieht, so stellt man fest: Es ist ein wenig
größer als . . . . . . . , da gibt es nicht soo viel Möglichkeiten des Badespaßes im Freien. So gesehen kann ich die
Stadt HH verstehen.
Aber vielleicht ist es ja auch umgekehrt, dass Badekleidung Träger beim Anblick der Nackten auch auf die Idee
kommen die Klamotten weg zu lassen, wer weiß?

Ist so, Ynda. Ich selber bin mit Badehose gekommen und dann später FKKler geworden. Ich habe das dann auch später öfters bei anderen erlebt. Nicht oft, aber immerhin...

Arko hat geschrieben:Nicht oft, aber immerhin...

Denk ich mir auch eher wie umgekehrt
Ich glaub ich werd dich im Sommer mal da besuchen, wenn du nix dagegen hast, das macht mich neugierig.
Auch wenn da mehr als ne Stunde Fahrt drauf geht. Kann es ja dann abends mit 'nem Reeperbahn Besuch
abrunden
Nee, mach ich nicht, da trau ich mich abends nicht hin

Sag vorher gerne Bescheid, Ynda. Reeperbahn finde ich eher depimierend, ob bei Tag oder Nacht, da können wir lieber was anderes machen. Auch Leuten, die mich in HH besuchen, zeige ich nicht grundsätzlich die Reeperbahn, es sei denn, sie bestehen ausdrücklich darauf...

Im Sommer ist es so, dass am Strand zumeist die externen Badeklamottenträger sind und gegenüber auf der Liegewiese die Nackten, aber es gibt Ausnahmen, wo sich Nackte am Strand unter die Angezogenen mischen und Frauen in Tanga und Bikini sich auf der Liegewiese sonnen.

furchtbar! Und das in einem Verein! Der, de sich das ausgedacht hat, muß wohl ein FKK-Gegner sein.

Campingliesel hat geschrieben:

Arko hat geschrieben:Hat damit gar nix zu tun, ist eine Verwaltungsregelung.
Der Verein bekommt besondere Pachtkonditionen für das Gelände, muss dafür aber im Sommer Clothing Optional ermöglichen.
Würde der Verein sich nicht dran halten, wäre die Pacht höher und die Mitglieder müssten das Doppelte oder Dreifache an Mitgliedsbeiträgen zahlen. Ist halt so bei uns in Hamburg-Volksdorf.

Ist in Gunzenhausen vielleicht anders.

In Gunzenhausen gibts keinen FKK-Verein. Aber selbst auf dem offiziellen FKK-Strand am Brombachsee gibts kein CO. Nur hin und wieder sieht man mal Teenies oder Kinder, die was anhaben, wäre aber auch nicht nötig.

Was will man in HH damit bezwecken? Die FKK langsam ausrotten oder was? Das ist plumpe Erpressung. Da sieht man wieder mal, wie Geld die Welt regiert. Und nicht Verstand und Vernunft.

Typisch: CL redet von Sachen, von denen sie GAR KEINE AHNUNG hat.

Den Verein in Hamburg gibt es seit Jahrzehnten. Ich selber bin über fast 4 Jahrzehnte immer wieder dort gewesen. Es funktioniert dort. Die relativen Anteile Nackte bzw. Textile ist in der Zeit ungefähr konstant geblieben.

Das bedeutet nicht, dass es überall funktionieren würde. Funktioniert aber hier, und in Dänemark.

Gerade in der Großstadt gibt es bestimmte wirtschaftliche Zwänge. Die Stadt könnte das Gelände auch versilbern und den FKK-Verein vor die Tür setzen, damit wäre der FKK auch nicht gedient.
Ein wesentlich höherer Mitgliedsbeitrag würde auch Mitglieder kosten.

Clothing Optional ist nicht perfekt und entspricht auch nicht dem Gunzenhausener Reinheitsgebot, aber es geht. Mir hat noch keiner was abgeguckt, auch niemand in Badeanzug oder Bermudashorts. Lieber diese Lösung als gar kein FKK-Gelände in der Nähe. Will ja auch nicht jeder 60km fahren, um nackig zu sein.

Dann hoffen wir mal, dass diese Argumente ausreichen, um die Diskussion über die besonderen Verhältnisse dieses Vereins in Hamburg zu beenden.

Ich denke, dass führt sonst wieder vom eigentlichen Thema des Threads ab.

Gruß
Horst

Es ist hier nun mal so, wie es ist, CL. Und es ist definitiv so, dass einige Leute überzeugt werden können. Ich war einer davon und immer mal wieder kommen welche dazu.
Inwieweit sie sich überwinden müssen, nun, das ist bei jedem anders.

Sicherlich ist die Chance höher, dass Badeanzugträger bei Clothing Optional überzeugt werden, wenn jemand sie dorthin mitnimmt, der bereits FKKler ist und die Bekannten quasi anschubst, es auszuprobieren.

Die Mehrzahl der externen Besucher wird nicht vorhaben, sich überzeugen zu lassen. Die genießen den See als Freizeitoption, wo man im Sommer einen schönen Tag verbringen kann.

Der Verein bekommt dadurch mehr Einnahmen, was auch die Mitgliedsbeiträge stabil hält.
Der Verein muss weniger Pacht an die Stadt zahlen.
Die Externen haben eine schöne Option für den Sommer.
Die FKKler haben günstigere Beiträge und durch die Einnnahmen können Reparaturen und Geländepflege zeitnah durchgeführt werden.
Eine Win-win Situation, die hier seit Jahren gut funktioniert.
Schöner wäre es, wenn es ohne Clothing Optional ginge. Geht hier aber eben nicht.