Mandragora hat geschrieben:Puh, auf solch eine lange Zeit mit Beschwerden kann ich aber gerne verzichten.
Es waren Lungenfunktionsprobleme mit stark reduziertem Sauerstoffaustausch. Das bedeutet ein Gefühl wie nach 1/2 Minute unter Wasser, wenn ich ein Stück zügig bergauf unterwegs war. Mehr als 600 Höhenmeter an einem Tag waren im Sommer in den Bergen nicht drin. Ein Jahr zuvor war ich noch zügig über 1500 Höhenmeter an einem halben Tag unterwegs. Mit dem Fahrrad war es bei Steigungen besonders problematisch. 3-4 Minuten Pause mit sehr schneller Atmung waren bei solchen Atemnotproblemen notwendig.
Damit keiner sagt, das sei jetzt offtopic: Bei den Wanderungen im Sommer in den Bergen habe ich die Klamotten abgelegt, immer wenn es ging und nicht eine Hütte oder ein Gebirgshotel mit Seilbahnstation plötzlich vor mir auftauchte. Letzteres war für mich überraschend, da ich es nicht kannte. Die Leute kamen aus einem anderen Tal dorthin. Aber gerade deshalb war es bald wieder ruhig auf den Wegen, denn die Seilbahntouristen laufen meistens nicht so weit.
Noch zum Thema Steuern: Ich hatte letztes Jahr nur ein paar mehr Vorträge gehalten als im Vorjahr (Coronaflaute in 2020 & 2021). Das reicht dann schon für eine heftige Nachzahlung, weil ja die Quartals-Vorauszahlungen immer als 1/4 der Vorjahres-Steuerschuld berechnet werden.