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Nackt-Volleyball, Sexpartys und FKK-WGs: In Berlin und anderen Großstädten ist eine junge, hedonistische Nacktkultur entstanden.

Von Xenia Balzereit

https://jungle.world/artikel/2019/23/blanker-hedonismus

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Sandmann

Ich könnte mir auch vorstellen in einer fkk wg zu wohnen. Nackt zu leben ist normal wenn man es als normal betrachtet. Lg Thomas

danke für den Artikel.

Dass beispielsweise die Betreiber des Berliner Vabali-Spa Nacktheit außerhalb der Saunen und Schwimmbecken auf Drängen einiger Gäste hin verboten haben, passt ins Bild

Wer sind diese "einige Gäste"? Kulturbereicherer?

Trotzdem gehört Annika in der FKK-Szene als Frau zur Minderheit. Auch bei der FKK-Wassergymnastik sind von 15 Teilnehmern nur drei Frauen.

Schade. Mache aber genau die gleiche Erfahrung. Vorallem junge Frauen "trauen" sich nicht.

Es wäre ja toll, wenn sich wieder mehr jüngere Leute der öffentlichen Nacktheit zuwenden würden. Allgemein sieht man ja am FKK meist Leute die kurz vor, oder schon im Rentenalter sind.

Über diesen Verein, von dem Xenia Balzereit da schreibt, haben wir schon in diesem Thread gesprochen.

jaim4 hat geschrieben:
Wer sind diese "einige Gäste"? Kulturbereicherer?

Wahrscheinlich "wohlbetuchte" Klientel, die dort in der Anlage viel Geld lassen und sich über Nackte beschweren.

Ähnliches sieht man ja auch an den (FKK-)Stränden der Nord- und Ostsee.
Den "Kampf" um den FKK-Strand in Hooksiel habt ihr sicherlich mitverfolgt.

Viele Grüße
Sandmann

Klar tun sich vor allem junge Frauen schwerer, angesichts, was in den letzten Jahren in den Nachrichten war. Man muss nicht mal nackt sein, um beim Campen vergewaltigt zu werden.

Der Weiher, auf den ich die diesem Beitrag verlinkt habe:
viewtopic.php?f=13&t=6281&p=47454&hilit=junge#p47454

ist inzwischen ein Tummelplatz für überwiegend männliche Nicht-Deutsch-Sprecher, die die Welt mit überlauter Musik aus ihren Ghettoblastern bereichern. Da wird sich sicherlich keine junge Frau mehr ausziehen.

Ein sehr schöner Artikel, der auch den gesellschaftspolitischen Protest der FKK-Bewegung anspricht, nämlich der Protest gegen die Zwänge der bürgerlichen Gesellschaft und das finden der Freiheit in sich selbst.

Lucilla hat geschrieben:ist inzwischen ein Tummelplatz für überwiegend männliche Nicht-Deutsch-Sprecher, die die Welt mit überlauter Musik aus ihren Ghettoblastern bereichern. Da wird sich sicherlich keine junge Frau mehr ausziehen.

Es gibt mehr als genug junge Frauen jeden Alters und jeden Geschlechtes die in Bahnhöfen mit Teddybären und in Wahllokalen mit Kreuzchen für die Anwesenheit dieser überwiegend männlichen "Familien" gestimmt haben.

Im Übrigen wurde Ende 2015 im Nürnberger Palm Beach die textillose Zeit am Freitag gestrichen, mit fadenscheinigen Begründungen. Ich habe selber erlebt wie zuvor Personen mit Hosen und "Allahu akbar" unterwegs waren und sich über das Personal lustig gemacht haben, vor allem über Bademeisterinnen.
Auch jüngst sah ich wie zwei Männer mit Zigaretten und Shorts im Stuttgart in die FKK Abteilung gelatscht sind, in Machopose ihre Wampen herausgestreckt haben, und erstmal genüßlich an den Kippen gezogen haben. Deren MiHiGru dürfte eher östlich Oder-Neisse gewesen sein.

Es ist kein Wunder dass FKK und selbst normale Bade- oder Sommerkleidung in Privaträume und Verstecke zurück gedrängt werden, denn in der Öffentlichkeit herrschen längst "andere Sitten" in Verbindung mit "Toleranz".

Obwohl es sich in diesem Thread um einen FKK-Verein handelt, der sicher keine Probleme mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund hat, melden sich hier wieder welche, um Stimmung gegen Ausländer zu machen. Es sind immer die gleichen, die gerne beinahe alles, was in unserer Gesellschaft schief läuft, dieser gesellschaftlichen Gruppe in die Schuhe schieben wollen.