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Bei welchem Wetter draußen FKK?

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Aria » Sa 9. Mai 2020, 13:37

BarfussUlrich hat geschrieben:Wer konnte sich vorstellen, dass die Erde rund sei und keine Scheibe?
Wer glaubte Kolumbus?
(...)
Statt auf von mir und Hans H. geäußerten Aussagen zu antworten, feuerst du hier Nebelkerzen ab. Das lässt mich vermuten: Du hast keine Antworten. Belehre mich bitte eines Besseres!

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Hans H. » Sa 9. Mai 2020, 14:24

BarfussUlrich hat geschrieben:Kurzer Exkurs zum Thema kann nicht (wahr) sein:

Diese Beispiele sind durchweg unpassend:
Wer konnte sich vorstellen, dass die Erde rund sei und keine Scheibe?
Da waren recht viele, nachdem die ersten astronomischen Messungen vorlagen, die das belgten, nur gab es eine Gegenströmung aus nicht wissenschaftlichen Glaubensrichtungen. Nicht wissenschaftliche Gegner sind in solchen Diskussionen für einen Vergleich völlig ungeeignet.

Wer glaubte Kolumbus?
Alle diejenigen, die seine Reise mitfinanziert haben und das waren nicht wenige. Abgelehnt haben es diejenigen der gehobenen Gesellschaft, die sich bei der Finanzierung einer Reise mit ungewissem Ausgang nicht beteiligen wollten. Also auch für einen Vergleich ungeeignet.

Wer konnte sich eine größere Geschwindigkeit als Laufen als gesund (bzw. Ohne schädliche Auswirkungen auf den Körper) vorstellen
Das war sogar die Mehrheit, als die ersten Bahnlinien geplant wurden. Nur eine Interessensgemeinschaft der Pferdezüchter (die gehörten zur gehobenen, wohlhabenen Klasse!) und Kutscher hatte einen Arzt gewinnen können, der die Behauptung in die Welt gesetzt hat, bei Geschwindigkeiten über 35 Km/h würden die Menschen vor dauerndem Schrecken tot umfallen, wenn sie so schnell die Umgebung ständig auf sich zukommen sehen. Also Gegner einer Intressensgemeinschaft - für diesen Vergleich ungeeignet.

Wer konnte sich die Möglichkeiten des elektrischen Stroms vorstellen?
Was für eine Frage? Wer hat denn sofort so viel Geld in den Ausbau der Stromnetze investiert, als der Strom entdeckt war? Da gab es doch nur eine kleine Minderheit an Gegnern, die mit öffentlichen Darstellungen, wie hohe Stromschläge z.B. auf Hühner wirken, Stimmung verbreitet haben. Das gehört eher in eine Rubrik "Hokus-Pokus".

Wer konnte sich die jetzige EDV vorstellen?
Kommt darauf an, in welchem Jahr. Bevor es EDV gab, natürlich niemand, aber Mitte der 1970er Jahre schon viele, und da gingen die Voraussagen zum teil schon weiter, als wir heute sind.

Wer hat vor 30 Jahren an ein telefonieren unabhängig von einem Kabel vorstellen können?
Wenn in der Frage gestanden hätte "vor 40 Jahren", dann wären es wohl sehr wenige gewesen, weil die Funkgeräte damals entweder sehr geringe Reichweiten hatten, oder riesig große Geräte waren. Aber 1990 wurde bereits vorausgesagt, dass es in absehbarer Zeit keine Leitungs-gebundene Telefonie mehr gäbe. Auch die Voraussagen gingen weiter, als wir heute sind. Eine jährliche Halbierung der Größe bei Verdoppelung der Leistung wurde schon vor 1990 für die EDV-Geräte vorausgeschätzt. Eine Zeitlang ging es schneller, jetzt langsamer, weil man physikalischen Grenzen nahe kommt.
BarfussUlrich hat geschrieben:Eine immanente Eigenschaft von Systemen (jedes) ist die Selbsterhaltung. Veränderung wird grundsätzlich abgelehnt und bekämpft. Erst wenn es gar nicht anders geht und/oder das Neue schlussendlich doch Vorteile bringt, kommt es zur Systemveränderung.
Das ist im Grundsatz richtig und ist auch eine wichtige Eigenschaft für funktionierende Systeme, damit nur wirklich und nachweisbar gute Veränderungen sich durchsetzen. Sonst hätten wir viel zu oft ein Chaos. Das hat aber auch große Nachteile, weil wir die positiven Veränderungen als solchen nur dann wahrnehmen, wenn sie sich gleich auswirken, s. Klimadiskussion! Wie schwer ist es da, positive Veränderungen durchzusetzen, deren Nutzen nicht für uns, sondern für unsere Enkel ist!
BarfussUlrich hat geschrieben:Unsere westliche Schulmedizin ist ein Musterbeispiel in dieser Hinsicht. Sichtweisen, Behandlungsmethoden, die nicht ins System passen (z. B. Homöopathie, Hammer etc) wird knallhart ausgegrenzt, ignoriert, mit Berufsverbot belegt. Wie musste Semelweis seine Theorie der Hygiene bei Geburten verteidigen!
Das stimmt, kann und darf aber kein Grund dafür sein, Methoden durchzusetzen, die im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Die Homöopathie passt daher hier schlecht hinein, da die echte Homöopathie nach Hahnemann mit Verdünnungen ab D6 arbeitet. Für mich steht in den Heilungsmärchen der Homöopathen die Heilung von Leukämie mit einem Mittel in C200. Nur hatte ich nie diese Krankheit und die Heilung kam nur vom Weglassen des vorherigen Medikaments, gegen das ich eine extreme blutverändernde Nebenwirkung hatte. So schnell entstehen dann die Erfolgsgeschichten der Homöopathen. Die heute erfolgreich von mehreren Herstellern vertriebenen Mittel im D2 bis D4 (inzwischen auch von der DHU) sind ähnlich verdünnt, wie auch sonst in der Naturheilkunde und ähnlich wirksam. Diese sowie vieles aus der TCM und aus indianischen Mitteln aus dem Regenwald sind weder ausgegrenzt noch verboten, allerdings tatsächlich weitgehend in der Medizin bei uns ignoriert - im Gegensatz zu anderen Ländern wie der Schweiz, wo Pilzextrakte (ursprüngl. aus der TCM, heute in Foschungsinstituten weiterentwickelt) erfolgreich unterstützend in Kliniken neben klassischen Behandlungen eingesetzt werden.
BarfussUlrich hat geschrieben:Glaubt die "Natur-" Wissenschaft wirklich Energie, Schwingung gibt es nur in den Frequenzbereichen, die wir derzeit messen können? Die Kirloanfotografie würde in den 60ern erfunden. Und ignoriert statt detailliert erforscht.
1. beruht die Kirloanfotografie auf Frequenzbereiche, die wir sehr gut messen können und 2. ist mehrfach nachgewiesen worden, dass die in die gesehenen Bilder hineininterpretierten Krankheiten reine Zufallsergebnisse sind (zufällig mal richtig und mal falsch), jedenfalls keinerlei bessere Trefferquote hat, wie wenn man mit dem Würfel Diagnosen erstellt. Warum sollte man daran weiterforschen?
BarfussUlrich hat geschrieben:Schatalowas schreibt, dass russische Wissenschaft nachgewiesen haben, dass der Körper durchaus in der Lage ist aus dem Luft-N2 Aminosäuren herzustellen.
Nein, Dr. Schatalova konnte nur nachweisen, dass die Versuchsperson durch ihr Atmen den Stickstoff in der Luft reduzierte. Wohin dieser Stickstoff gelangt ist, konnte sie nicht messen, das wurde aber in den USA weiter untersucht. Bekannt ist inzwischen, dass N2 sich auch wie jeder Luftbestandteil in geringen Mengen im Blut löst, damit auch zur Darmwand gelangt, im Darm bei gesunder Darmflora auch Bakterien sind, die den Stickstoff in Aminosäuren binden, und dadurch auch wieder eine kleine Menge Eiweiß vom Körper aufgenommen werden kann. Das sind Größenordnungen, die nur einen kleinen Bruchteil des Eiweißbedarfs ausmachen.

Es ist längst nachgewiesen, dass die Experimente von Schatalova mit den langen Läufen bei Mangelernährung nur über kurze Zeit funktionieren. Über längere Zeiten hatte sie das nicht durchgeführt. Es gibt dann starke Mangelerscheinungen. Die von Schatalova postulierten mengen des Eiweißbedarfs führen zum allgemeinen Muskelabbau, Herzschwäche, schwachen Bändern, in der Folge dann Schwächung der Knochen etc.

@HaJo:
pardon, Deinen Beitrag hatte ich noch nicht gesehen (der Laptop hatte lange eingeschaltet mit meinem halben text hier herumgelegen). Damit hätte ich hier Manches kürzer fassen können.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Seelöwe » Sa 9. Mai 2020, 15:16

Hans H. hat geschrieben:
BarfussUlrich hat geschrieben:Schatalowas schreibt, dass russische Wissenschaft nachgewiesen haben, dass der Körper durchaus in der Lage ist aus dem Luft-N2 Aminosäuren herzustellen.
Nein, Dr. Schatalova konnte nur nachweisen, dass die Versuchsperson durch ihr Atmen den Stickstoff in der Luft reduzierte. Wohin dieser Stickstoff gelangt ist, konnte sie nicht messen, das wurde aber in den USA weiter untersucht. Bekannt ist inzwischen, dass N2 sich auch wie jeder Luftbestandteil in geringen Mengen im Blut löst, damit auch zur Darmwand gelangt, im Darm bei gesunder Darmflora auch Bakterien sind, die den Stickstoff in Aminosäuren binden, und dadurch auch wieder eine kleine Menge Eiweiß vom Körper aufgenommen werden kann. Das sind Größenordnungen, die nur einen kleinen Bruchteil des Eiweißbedarfs ausmachen.
....

Zumindest jeder Taucher weiß, dass sich Stickstoff physikalisch im Körper (in allen Geweben, besonders gut im Körperfett) löst, sonst gäbe es keine Dekompressionskrankheit und keinen Tiefenrausch.
Der menschliche Körper wandelt den Stickstoff aber nicht in irgendwelche Verbindungen, schon gar nicht in Aminosäuren um, sondern er wird unverändert wieder abgegeben.
Alles andere ist Geschwurbel...
Grüße vom tauchenden Seelöwen

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Hans H. » Sa 9. Mai 2020, 16:42

HaJo hat geschrieben:Zudem wäre wir dann "besser" als die Pflanzen, die wir frecherweise verzehren, statt sie uns...
Mir hat mal einer gesagt: "die Vegetarier+Veganer sind die, die meinem Essen das Futter weg-essen." :-)
Aber auch die Pflanzen können nicht den Stickstoff aus der Luft verwerten. Das können nur Bakterien, und alle Leguminosen sind in Symbiose mit "Knöllchenbakterien" vergesellschaftet, die den Stickstoff binden, so dass die Pflanze verwertbare Stickstoffverbindungen aufnehmen kann. Deshalb hat man früher (vor der Kunstdüngerzeit) immer im Fruchtwechsel auf den Feldern alle 4 Jahre die Wildlupine wachsen lassen, um den Boden wieder mit organischen Stickstoffverbindungen anzureichern. In der ökologischen Landwirtschaft gibt es das auch heute wieder.

 

Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Trixi » Sa 9. Mai 2020, 17:15

Ich würde sagen (um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen), ich zähle mich zu den "Frostbeulen". Bin also mehr im Sommer draußen nackig. Einige machen das halt das ganze Jahr über, wandern und unternehmen sogar Bergtouren, andere sind eher in den warmen Monaten FKK begeistert. Jeder so wie er es für richtig hält.

Bin aber absolut dagegen, eigene Ansichten oder Vorlieben anderen aufzuzwingen. Dazu zähle ich besonders solche Aussagen wie "für jeden durchführbar" oder "besonders zu Coronazeiten". Das sind einfach nur egoistische und voll aus der Luft gegriffene Aussagen.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Hans H. » Sa 9. Mai 2020, 21:15

Trixi hat geschrieben:Bin aber absolut dagegen, eigene Ansichten oder Vorlieben anderen aufzuzwingen. Dazu zähle ich besonders solche Aussagen wie "für jeden durchführbar" oder "besonders zu Coronazeiten". Das sind einfach nur egoistische und voll aus der Luft gegriffene Aussagen.
Volle Zustimmung! Es gibt hier eben einige, die immer von sich auf die Welt schließen. Was diesen am besten gefällt muss selbstverständlich allen am besten gefallen, denn die können sich nicht vorstellen, dass andere anders ticken. Und wenn einer mit seiner Methode gesundheitlichen Erfolg hatte, glaubt er, das sei das Allheilmittel für die Welt. Mich wundert es schon, wie es bei Glaubensfragen dazu kommen konnte, dass jeder nur seinen Glauben für richtig hielt. Noch mehr wundert es mich, dass diese Eigenart mancher Menschen auch bei Gesundheitsfragen oder Fragen, wie man auszusehen hat zu Tage tritt.

@an Alle:
An den Namen des Autors erinnere ich mich jetzt nicht. Es war einer, der die Welt bereist hat und sich mit sehr vielen Schamanen und Heilern sowie den dahinterstehenden Glaubensrichtungen beschäftigt hat. Nahezu überall hat er erlebt, dass die Methoden der anderen schlecht geredet wurden, manchmal schon die der benachbarten Stämme.
Sein Fazit: es ist so, wie wenn viele Menschen auf denselben Berg-Gipfel steigen wollen, aber jeder beginnt an einer anderen Stelle des Berges. Jeder verteidigt vehement, dass nur sein Weg sicher zum Gipfel führt. Am Ende treffen sie sich alle auf dem Gipfel und jeder hat sein Ziel erreicht.

Das anzuerkennen und auch zu verstehen, wie das mit der Übertragung auf das reale Leben gemeint ist, ist ein wichtiger Baustein der Toleranz.

Auch ein Beispiel: Johann Lafer hat sein Leben auf weitgehend vegane Ernährung umgestellt. Er ist überzeugt, dass es ihm für seine Gelenke geholfen hat. Selbstverständlich hilft das vielen, die zuvor zu viel Fleisch gegessen haben, also mehr, als physiologisch gesund. Was dazu alternativ auch geholfen hätte, kann man diskutieren, aber das spielt für den Einzelnen überhaupt keine Rolle.
Johann Lafer kocht auch weiterhin für seine Gäste alle Fleischgerichte wie zuvor. Er sieht darin auch keinen Widerspruch, wie er in einem Interview kürzlich sagte.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Zett » So 10. Mai 2020, 09:49

@die FKK-Hasser
Euch geht es wie immer nicht idiotisch genug. Jetzt ist die Aussage, dass Joggen für jedermann geeignet ist, eine "egoistische" und "völlig aus der Luft gegriffene" Aussage.

Sind wir hier im Irrenhaus? Wahrscheinlich schon.

Hauptsache, man kann das Mobbing wieder ankurbeln. Dazu ist der größte Schwachsinn nicht zu schwachsinnig.

Klappt's nicht mehr mit Poppen, versteift Ihr Euch auf's Mobben. Nudisten in Not. Probiert es lieber mit FKK! Das hilft auch Euch!


Aber nach wie vor bleibe ich der einzige in diesem Forum, der sich getraut, regelmäßig über seine gesundheitsorientierten Nacktivitäten (= FKK) zu berichten!
Bin dann mal raus, bevor heute Nachmittag die Gewitter losgehen: Wieder in Adamskostüm (barfuß bis zum Kopf) 2 Stunden, 12 km genak-FKK-G3-Eisjoggen - das Zauberlaufen, die angenehmste und mit Abstand gesündeste sportliche Freizeitbeschäftigung, die besonders zu Coronazeiten bestens für jedermann geeignet ist! (für jeden, der gehen kann - außer für Eule)

Ich wünsch Euch allen - besonders den Eisjoggern - einen ebenfalls tollen FKK-Tag! Mit befreitem Körper Gesundheit tanken!
Zett - Euer Lauflehrer(.de)

PS: mit teilweisem Umstieg, weg von "ausgewogenem" Konsum tierischer Produkte.

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Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Seelöwe » So 10. Mai 2020, 10:15

Ach, da ist er wieder, der schreiende und tobende Psychopath in der vermeintlichen Opferrolle.

Aber zumThema:
Gestern war FKK-Idealwetter. Ich bin mit einem Freund hier aus dem Forum ca. 12 km flott nackt gewandert, in 2,5 Stunden mit einer Picknickpause. Aber eben nicht gesundheitsbezogen und ohne ideologischen Überbau, sondern einfach die Natur und die Sonne genießend. Es war auch kein Tanz-Schlenker-Lauf, also nur niveauloser Nudismus. Da können wir gut mit leben. Nachher war ich noch kurz hier nackt schwimmen, für Dauerschwimmen war mir das Wasser noch zu kalt.
Eine sehr schöne Begebenheit am Rande: Die einzigen, denen wir begegnet sind, war ein jüngeres Paar. Ich habe gegrüßt und gefragt, ob es stört, dass wir nackt sind. Die Frau lächelte und sagte „überhaupt nicht, ist doch eine tolle Idee“ und die beiden zogen sich dann auch aus!
Das Wetter war halt für draußen FKK hervorragend.
Gewandert im Harz bin ich aber auch schon bei etwa 10 Grad kälteren Temperaturen umd Regenschauern, auch nackt. Aber eben nicht im Sinne der „echten Zett-definierten und -geregelten“ Freikörperkultur.
Ich wünsche allen einen Sommer mit bestem FKK-Wetter.
Grüße vom Seelöwen

 

Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Trixi » So 10. Mai 2020, 11:21

Seelöwe hat geschrieben:Ach, da ist er wieder, der schreiende und tobende Psychopath in der vermeintlichen Opferrolle.


Hat er wieder was zu maulen gehabt?

 

Re: Bei welchem Wetter draußen FKK?

Beitrag von Trixi » So 10. Mai 2020, 11:42

Hans H. hat geschrieben:Volle Zustimmung! Es gibt hier eben einige, die immer von sich auf die Welt schließen. Was diesen am besten gefällt muss selbstverständlich allen am besten gefallen, denn die können sich nicht vorstellen, dass andere anders ticken. Und wenn einer mit seiner Methode gesundheitlichen Erfolg hatte, glaubt er, das sei das Allheilmittel für die Welt.


So meinte ich das auch. Ich kann meine persönlichen Vorlieben und Leidenschaften nicht jedem anderen aufzwingen. Aber leider sind einige so von ihrem "Produkt" überzeugt, dass die Bedürfnisse und Ansichten anderer nicht akzeptiert werden. Ich habe es extra allgemein gehalten, damit sich niemend direkt angesprochen fühlen muss. Kann mir aber gut vorstellen, dass eine gewisse Person das (mal wieder) persönlich genommen hat. Narzissmus lässt grüßen.

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