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FKK als immaterielles Kulturerbe

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Di 29. Dez 2020, 10:30

@ Aria

BOeinNackter hat geschrieben:Zur aktuellen Praxis können die Vereine, die Verbände, die kommerziellen Angebote, Nacktbadestrände, Saunen, Nacktbadezeiten in Schwimmbädern, die freien Nacktwandernden und Nacktbadenden, freier Nacktsport, Nacktyoga, Nackttanz, Nackttheater, nackte Feiern, die Foren und vielleicht auch nackte Zoomkonferenzen, beschrieben werden.


Aria hat geschrieben:Ja, mit Ausnahme von Internetforen und Zoomkonferenzen waren das alles Aktivitäten, die es schon in der ersten FKK-Blütezeit während der 1920er Jahre gab. Das hat die FKK-Bewegung durch die Trennung von Nacktheit und Sex ermöglicht. Sie hat damit eine einzigartige Kulturpraxis etabliert, die es zuvor nicht oder nicht in dieser Form gab. Das durfte Grund genug sein, einen Antrag zu stellen.


Da irrst Du Dich aber wieder mal gewaltig, daß es das in den 20er Jahren alles schon gegeben hat. Das war schon ein Fortschritt, daß es bis zum Ende der Weimarer Republik ca 100.000 FKKler gegeben hat, aber von einer Blütezeit aus heutiger Sicht kann man da noch lange nicht reden. Aber die waren alle brav in ihren Vereinen, allenfalls vielleicht an ein paar Badeseen im Berliner Raum, z.b. dem Motzener See.

Von 1898 bis 1920: Nacktkultur in Lebensreform- und Jugendbewegung

„Der erste offizielle FKK -Verein Deutschlands wurde 1898 im Ruhrgebiet gegründet, obwohl das Zentrum des Nacktbadens immer schon eher an der Küste und um das liberale, experimentierfreudige Berlin herum lag.[87]“

Der Motzener See südlich von Berlin wurde zur „nassen Wiege der deutschen FKK-Kultur“.[27] Insbesondere junge Leute aus Berlin fuhren an den Wochenenden in die Gegend nördlich von Motzen, wo sich die „Märchenwiese“ als Zentrum der Freikörperkultur herausbildete. Der Motzener See, den die Bahn etwa auf halbem Wege von Mittenwalde nach Töpchin tangiert, wurde in dieser Zeit über mehrere Ausflugshaltepunkte in unmittelbarer Nähe zu den Badestellen erschlossen. Dies brachte ihr auch zu dieser Zeit den Beinamen Motzenersee-Bahn ein. Die nördlichste dieser Badestellen erhielt den klangvollen Namen „Märchenwiese“.

Zunehmend bildeten sich auch FKK-Vereine. Nachdem 1920 in Deutschland der erste offizielle Nacktbade-Strand auf Sylt entstanden war, schlossen sich die meisten FKK-Vereine 1923 zur „Arbeitsgemeinschaft der Bünde deutscher Lichtkämpfer“ (ab 1926 Reichsverband für Freikörperkultur) zusammen.

Das wars aber auch schon. Bei einer "Wiege" kann man noch lange nicht von einem Boom sprechen. Das war erst mal ein Anfang der Verbreitung.

Alles andere, was BOeinNackter genannt hat, gab es noch lange nicht!

Woher willst Du das denn immer so genau wissen, was es alles schon gegeben haben soll?

Wenn Du den wahrhaftigen Boom der 60er und 70er Jahre miterlebt hättest, dann wüßtest Du, was ein Boom ist. Aber auch da warst Du nicht dabei.
Also was schreibst Du immer für ein Zeug, was Du gar nicht kennst?

Dagegen schreibst Du ja was sehr Sonderbares, gerade von Dir;

Das hat die FKK-Bewegung durch die Trennung von Nacktheit und Sex ermöglicht. Sie hat damit eine einzigartige Kulturpraxis etabliert, die es zuvor nicht oder nicht in dieser Form gab.


Woher hast Du nun diese schlaue Erkenntnis? Davon schrieb ich schon mindestens 1000 mal, und es wurde immer abgestritten, daß das auch ein Kernpunkt der FKK war und immer noch sein sollte!!

Und nicht dieser MIschmasch, den heute viele praktizieren.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Aria » Di 29. Dez 2020, 14:42

Campingliesel hat geschrieben:
BOeinNackter hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Zur aktuellen Praxis können die Vereine, die Verbände, die kommerziellen Angebote, Nacktbadestrände, Saunen, Nacktbadezeiten in Schwimmbädern, die freien Nacktwandernden und Nacktbadenden, freier Nacktsport, Nacktyoga, Nackttanz, Nackttheater, nackte Feiern, die Foren und vielleicht auch nackte Zoomkonferenzen, beschrieben werden.
Ja, mit Ausnahme von Internetforen und Zoomkonferenzen waren das alles Aktivitäten, die es schon in der ersten FKK-Blütezeit während der 1920er Jahre gab. Das hat die FKK-Bewegung durch die Trennung von Nacktheit und Sex ermöglicht. Sie hat damit eine einzigartige Kulturpraxis etabliert, die es zuvor nicht oder nicht in dieser Form gab. Das durfte Grund genug sein, einen Antrag zu stellen.
Da irrst Du Dich aber wieder mal gewaltig, daß es das in den 20er Jahren alles schon gegeben hat.
Erstens habe ich nicht gesagt, dass es alles, was BOeinNackter da aufgeführt hat, gegeben hätte. Und zweitens solltest du sagen, was davon es nicht gegeben hat, denn wenn du sagst, ich habe mich geirrt, dann muss du schon sagen, woran dieser "Irrtum" besteht.

Campingliesel hat geschrieben:Das war schon ein Fortschritt, daß es bis zum Ende der Weimarer Republik ca 100.000 FKKler gegeben hat, aber von einer Blütezeit aus heutiger Sicht kann man da noch lange nicht reden.
Ich sprach von einer ersten Blütezeit, die zweite hat es dann ab Mitte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre gegeben. Deswegen ist meine Aussage völlig korrekt.

Was du sonst noch sagst, ist nichts anderes als Wiederholung des Altbekannten, das wir anderen schon x-mal ins Reich der Märchen verwiesen haben - noch einmal darüber zu reden, wäre verlorene Lebenszeit.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Di 29. Dez 2020, 18:12

@ Aria
Reagiere doch nicht auf die Beiträge von CL, in denen sie substanziell nichts bringt. CL weiß zwar vieles nicht, aber dennoch alles besser.

Bei deinem Beitrag habe ich nicht verstanden, warum dieser Antrag aus einem Bundesland herausgestellt werden soll. Es wäre schön, wenn der DFK diesen Antrag stellen würde. Dann wäre dieses ein Antrag aus dem Bundesgebiet. Eine Differenzierung nach der Konfession der Bevölkerung halte ich für nicht erforderlich. Ich denke, dass es in kath. geprägten Ländern keinen Unterschied zur Bereitschaft der Bevölkerung zur FKK gibt im Vergleich zu den ev. geprägten Ländern. Ich bin in einer protestantisch geprägten Gegend aufgewachsen und dort gab es einen FKK-Verein. Jetzt lebe ich in einer tiefschwarzen Provinz und hier gibt es 3 FKK-Vereine und der 4. und 5. DFK-Verein ist nicht einmal eine Autostunde entfernt.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Aria » Di 29. Dez 2020, 18:37

Eule hat geschrieben:Bei deinem Beitrag habe ich nicht verstanden, warum dieser Antrag aus einem Bundesland herausgestellt werden soll.
Darüber und über anderes habe ich bereits hier geschrieben und hier einen Link zu den „Bewerbungsmodalitäten für das Bundesweite Verzeichnis“ gebracht, warum dem so ist – übrigens in einer Antwort an dich.

Eule hat geschrieben:Eine Differenzierung nach der Konfession der Bevölkerung halte ich für nicht erforderlich.
Hinter einem Antrag muss das Bundesland stehen, in dem er gestellt wird, sonst kommt er gar nicht in das Bundesweite Verzeichnis. Und ich vermute, dass nord- oder ostdeutschen Länder eher bereit sind, dem Antrag zuzustimmen als z.B. Bayern. Am besten wäre wohl das Land Berlin, weil da die stärkste FKK-Szene existierte und nach wie vor existiert.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Di 29. Dez 2020, 22:10

@ Aria

Erstens habe ich nicht gesagt, dass es alles, was BOeinNackter da aufgeführt hat, gegeben hätte. Und zweitens solltest du sagen, was davon es nicht gegeben hat, denn wenn du sagst, ich habe mich geirrt, dann muss du schon sagen, woran dieser "Irrtum" besteht.


Ja, mit Ausnahme von Internetforen und Zoomkonferenzen waren das alles Aktivitäten, die es schon in der ersten FKK-Blütezeit während der 1920er Jahre gab.


Woher willst Du denn wissen, was es damals alles gab? Du behauptest das einfach, ohne die geringste Ahnung zu haben.
Wenn Du den Artikel von Wikipedia genau durchliest, dann weißt Du, was es damals gab und logischerweise auch, was es eben nicht gab.

Z.B. gab es mit Sicherheit keine Saunen, Nacktbadezeiten in Schwimmbädern, (weißt du überhaupt, wie Schwimmbäder in den 20ern aussahen?) , freier Nacktsport, Nacktyoga, Nackttanz, Nackttheater, nackte Feiern.

Die freien Nacktwandernden und Nacktbadenden gab es zwar anfangs vereinzelt, aber nach der Gründung der Vereine kaum noch, weil die allgemeine Gesellschaft das nicht zulassen wollte. Deswegen wurden ja die Vereine gegründet.

Das, was es gab, steht ja deutlich in den zitierten Abschnitten aus Wikipedia drin. Und somit ist alles andere hinfällig. Alles andere steht im gesamten Artikel über die FKK - wenn Du das endlich mal mit Verstand lesen würdest.

Bei Dir scheint die Welt wohl gerade da angefangen zu haben, als Du wußtest, auf welcher Welt Du eigentlich lebst. Deshalb siehst Du auch alles aus deiner heutigen Sicht.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Di 29. Dez 2020, 22:25

@ Eule:

Reagiere doch nicht auf die Beiträge von CL, in denen sie substanziell nichts bringt. CL weiß zwar vieles nicht, aber dennoch alles besser.


Was bringst Du denn außer solche Unverschämtheiten? Kein vernünftiges Argument! Du hast zwar von der FKK kaum eine Ahnung, aber behauptest, daß ich vieles nicht wüßte. Warum nimmst du Dir immer diese Frechheiten heraus? Machst das nur, um mich zu provozieren? Oder weil Dir nichts Besseres einfällt?
Das einzige, was Du kannst, ist, über mich dauernd herzuziehen! Und sowas nennt sich studierter Pädagoge? Hat man Dir das vor 60 Jahren so beigebracht?
Du glaubst doch nicht im Ernst, daß das noch irgendjemand hier ernst nimmt! Du machst Dich doch nur selber lächerlich. Oder kommst Du Dir damit auch noch besonders schlau vor? Naja, Einbildung ist auch ne Bildung.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von BOeinNackter » Mi 30. Dez 2020, 00:06

AndyB hat geschrieben:Zumindest kann man in der Gesichte der FKK forschen und somit einiges erreichen um es eventuell als immaterielles Kulturerbe anerkannt zu bekommen,

Vielleicht findet man hier neben viel Lektüre auch Unterstützer für eine entsprechende Ausarbeitung:

Internationale FKK-Bibliothek (IFB)
im
Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte e.V.
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover

Telefon: 0511 - 1268 5060
Mail: info (at) nish.de
Internet: http://www.nish.de

Öffnungszeiten:
nach telefonischer Absprache


Danke für deine Information. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, da mal einen Besuch zu machen. Man müsste dort wahrscheinlich einige Zeit verbringen, um umfassend nach etwas Neuem zu suchen.
Es gibt ein Buch von dem Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des NISH, Bernd Wedemeyer-Kolwe.

Der neue Mensch: Körperkultur im Kaiserreich und in der Weimarer Republik

Dort gibt es u.a. viele Detailinformationen aus der FKK-Geschichte, die möglicherweise aus der Sammlung von Karlwilli Damm stammen, um die es hier geht. Das Buch ist teuer, ist aber in Hochschulbibliotheken vorhanden.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von BOeinNackter » Mi 30. Dez 2020, 00:45

Aus meinem letzten Beitrag möchte ich den letzten Absatz gern zurücknehmen.

Die Bedeutung der Nacktheit in der Kunst kann als verbundenes Zeitgeschehen berücksichtigt werden. Mich stört es zwar schrecklich, dass Fidus der Künstler der frühen FKK war und die Brückemaler oder andere Expressionisten regelrecht ignoriert werden. Man kann sich Geschichte aber nicht zurechtbiegen. Ich denke schon, dass die nacktbadenden Brückemaler eine gewisse Wirkung hatten.

Welchen Begriff man nehmen sollte, ist mir aber immer noch nicht klar. Am Liebsten wäre mir Nacktkultur. Realistisch hat wohl der Naturismus die größten Chancen. Man sollte aber die geschichtlichen Zweige nebeneinander darstellen und eben die Bezüge zu anderen Zeiterscheinungen erwähnen. Ebenso ist es mit möglichen Einflüssen auf andere Ereignisse.

Geschichte ist gewesen. Wie dieser Naturismus in Gegenwart und Zukunft aussehen wird, wurde nicht in der Vergangenheit entschieden. Sind wir nicht Mensch genug, selbst zu entscheiden, was wir an der Geschichte toll finden, anregend und was wir schlimm, abstoßend, langweilig und schädlich empfinden. Können wir nicht auch einfach entscheiden, wie wir uns eine heutige Nacktkultur, den Naturismus oder die Freikörperkultur wünschen würden? Wäre es nicht menschlich, sich darüber zu unterhalten? Ich fände es toll, wenn wir bei solchen Gesprächen von unserem eigenen Empfindungen ausgehen würden und nicht irgend welche Autoritäten und Klassifikationen gegeneinander in Stellung brächten.

Ich hatte gehofft, mit meinem Vorschlag eine konkrete Herausforderung für Gespräche in die Welt zu setzen. Meine Zeit ist begrenzt. Wer mit mir oder allein dieses Anliegen bei den Verbänden weitertreiben möchte, möge sich bei mir melden.

Mein Thema ist eigentlich Tanz. Könnten Aspekte von Nacktheit nicht Thema einer Tanzperformance sein? Da gäbe es z.B. Aktbilder verschiedener Künstler. Auch eine Form der Beschäftigung mit dem Thema.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von BOeinNackter » Mi 30. Dez 2020, 00:56

@Campingliesel

Das unten wiederholte Zitat ist ein häufig wiederholter Fehler der Geschichtsschreibung.

„Der erste offizielle FKK -Verein Deutschlands wurde 1898 im Ruhrgebiet gegründet, obwohl das Zentrum des Nacktbadens immer schon eher an der Küste und um das liberale, experimentierfreudige Berlin herum lag.[87]“

1898 wurde in Essen ein Licht-Luftbad gegründet. Davon gab es damals schon eine ganze Anzahl. Man hielt sich getrennt nach Geschlechtern zwischen hohen blickdichten Zäunen auf. Man war entweder in Licht-Luftkleidung gehüllt oder sogar nackt. Von Edvard Munch gibt es Fotos und Gemälde die ein von ihm besuchtes Männerbad darstellen.

Es gibt heute auch noch viele Licht-Luftgelände und Vereine, die nichts mit FKK zu tun haben.

In Essen wurde in den 70ern aus dem LIcht-Luftverein ein FKK-Verein mit dem neuen Namen, Licht-Luft-Sportgemeinschaft Essen. Es gab oder gibt dort auch noch Reste eines Damenbades.

So ist das mit der Geschichtsschreibung.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Mi 30. Dez 2020, 02:06

@ Campingliesel
Machst das nur, um mich zu provozieren?
Wie kann ich dich provozieren, wenn ich nicht mit dir rede? :roll: Aber wenn du meinst, dich in Gespräche einmischen zu müssen, die nicht an dich gerichtet sind, und wenn du dich provoziert fühlst, ohne dass du diesbezüglich angesprochen wurdest, so ist dieses dein Problem und nicht meins. Aber dein Verhalten bestätigt nur meine Aussagen.

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