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FKK als immaterielles Kulturerbe

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von MathiasF » Mo 28. Dez 2020, 12:41

Für was dieses Komplettzitat?? Antworte doch einfach und fertig. Es nervt. :evil:

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von AndyB » Mo 28. Dez 2020, 14:20

Entweder man beschäftigt sich einmal damit und geht auf der Seite auch in den Bereich der Bibliotheken und gibt dort FKK ein oder man lässt es und spart sich seine Kommentare die nicht zielführend sind!

Ich werde erst einmal keinen Beitrag mehr zu diesem Thema bringen, da dieses wie so viele andere Themen hier in der Luft zerrissen werden.

Gerne unterstütze ich das Vorhaben, dafür kann man mich dann gerne persönlich anschreiben. Also dann noch eine gute Diskussion zu diesem Thema!

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Mo 28. Dez 2020, 14:38

[quote="AndyB"]Entweder man beschäftigt sich einmal damit und geht auf der Seite auch in den Bereich der Bibliotheken und gibt dort FKK ein oder man lässt es und spart sich seine Kommentare die nicht zielführend sind!/quote]

Ja, wenn man keine Erfahrungen hat, dann mag das vielleicht nützlich sein, aber solche Erklärungen ersetzen eigene Erfahrungen oft auch nicht. Das ist immer nur eine zusammenfassende Theorie. Oder nur die Spitze des Eisbergs.
Wikipedia ist dagegen viel ausführlicher und auch realistischer dargestellt. Wer die entsprechenden eigenen Erfahrungen dazu hat, kann das meiste bestätigen.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Mo 28. Dez 2020, 16:43

@ BOeinNackter
Beim Zietieren ist dir leider ein Fehler unterlaufen. So erscheint deine Antwort als ein Zitat von mir.

Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass der Begriff Naturismus aus dem Französischen kommen mag. Für mich bedeutsam ist, dass dieser Begriff so in die deutsche Sprache übernommen wurde und nicht der alte Begriff FKK.

Wir müssen einfach bedenken, dass die Kleidung eine Zugabe ist und die Kleidung neben ihrer Funktion, uns vor den Unbilden der Natur zu schützen, eine eigene Bedeutung und Wertung erhalten hat. Diese Wertung hat sich verselbständigt und einen eigenen Doppelwert entwickelt. Dieser Doppelwert ist einmal ein soziologischer Wert im Sinne als Ausweis der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsgruppe und ein moralischer Wert, in dem der unbekleidete Körper als eine Aufforderung zu sexuellen Aktivitäten verstanden wird. Wer also keine Kleidung trug, gehörte zu keiner der gesellschaftlichen Gruppen oder war auf eine sexuelle Aktivität aus. Diese einfache und unkritische Wertvorstellung ist in unserer Gesellschaft noch immer weit verbreitet und verankert.

Für die Nacktheit sprechen nur zwei Aspekte. Der erste Aspekt ist ein medizinischer Aspakt, der erst im 20. Jahrhundert auftrat und nur in diesem Zusammenhang gesehen wurde. Für uns ist der zweite Aspekt, nämlich die Rückkehr zum natürlichen Empfinden, wichtig. Aber wie schwierig es ist, hier ein Bewusstsein für die natürlichen Zusammenhänge herzustellen, zu verkünden und zu vertreten, ist uns allen bekannt. Solange uns die kindliche Freude an dem natürlichen So-Sein nur in begrenzten Räumen zugebilligt wird, diese jedoch im Grundsatz nicht allgemein akzeptiert wird, müssen wir den Vorteil der FKK insgesamt darstellen. Nur das Ablegen der Kleidung und die Freude am unbekleideten leben in und mit der Natur alleine, reicht als Begründung nicht aus.

Der Kulturbegriff ist kein hochgestochener und abgehobener Begriff. Er erfordert jedoch etwas mehr Nachdenken, als CL dieses hier vorträgt. Wir dürfen uns also von ihrem Unverständnis und ihrem mangelnden Willen, mal etwas nachzudenken, nicht irritieren lassen. Auch wenn ich es bedauere, ihre diesbezüglichen Beiträge müssen wir einfach links liegen lassen, solange diese keine Substanz enthalten, die uns in unseren Überlegungen hier weiterbringen können. Die Kultur ist also mehr als nur ein Handeln und dieses Mehr müssen wir darstellen.

Bezüglich der Verbände sehe ich nicht so schwarz. Verbände, die über den eigenen Tellerrand nicht schauen können, werden von der Situation überrollt und sind dann hilflos dem Untergang geweiht. Dass der DFK den Sport betont liegt einzig daran, dass sie ohne diese Zweckbestimmung keine öffentliche Zuschüsse erhalten. Da der Sport ein Aspekt der Kultur ist und sein kann, sehe ich dieses nicht als einen Widerspruch. Natürlich erschöpft sich die FKK nicht im Sport ohne Kleidung.


@ Casmpingliesel
Damit meine ich z.B., daß die Pubertät in der Regel für keine Jugendlichen ein Problem war, denn es gab sehr viele Jugendliche und die nicht davon gelaufen sind.
Es ist zwar sinnlos, dich wiederholt darauf hinzuweisen, dass du hier einem Irrtum aufgesessen bist. Berichte in der Verbandszeitschrift des DFK sagten schon in den 1970-ger Jahren etwas anderes.

Der Hinweis von AndyB ist richtig und zutreffend. Die FKK-Bibliothek hat der DFK dort eingelagert, weil der DFK diese Bibliothek nicht gegründet hatte (es war Karl-Willi Damm) und diese auch nicht weiterführen wollte.


@ AndyB
Lass dich von den Beiträgen von CL nicht entmutigen. Sie ist die Vielschreiberin hier im Forum, aber das entsprechende Wissen fehlt ihr.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von BOeinNackter » Mo 28. Dez 2020, 17:04

Hallo, es tut mir leid, dass ich gestern totmüde einige Gedanken abgesondert habe, die nicht fertig und auch widersprüchlich waren. Ich wollte auch nicht wirklich vom Thema abweichen. Ich erhole mich gerade von einer Krankheit. In Ermangelung anderer Tätigkeiten sitze ich hier und schreibe was. Vielleicht sollte ich mich mal wieder Anderem zuwenden. ;)

Erlaubt mir bitte noch einen Versuch.

Seit über 100 Jahren gibt es, vielleicht von Deutschland ausgehend, eine Kulturpraxis, in der es darum geht, gemeinsam mit und in Gesellschaft von anderen Menschen bei alltäglichen Aktivitäten nackt zu sein, auch jegliche Kleidung zu verzichten. Dazu gehören Bemühungen, Möglichkeiten und Räume zu schaffen, die es erlauben, diese Praxis unbehelligt praktizieren zu können.
Zur aktuellen Praxis können die Vereine, die Verbände, die kommerziellen Angebote, Nacktbadestrände, Saunen, Nacktbadezeiten in Schwimmbädern, die freien Nacktwandernden und Nacktbadenden, freier Nacktsport, Nacktyoga, Nackttanz, Nackttheater, nackte Feiern, die Foren und vielleicht auch nackte Zoomkonferenzen, beschrieben werden.

Die Praxis hat sich während dieser Zeit von verschiedenen Ausgangspunkten in verschiedene Richtungen entwickelt. Dazu gibt es eine lange und breite Geschichte von Protagonisten, Begründungen, Auseinandersetzungen, Initiativen, Clubs, Ligen, Vereinen und Verbänden, behauptete oder entdeckte Vor- und Nachteile der Nacktheit und Bezüge zu vielfältigen Erscheinungen der jeweiligen Zeit.

Einige dieser Punkte sollten exemplarisch dargestellt werden mit dem Hinweis, auf nicht erreichbare Vollständigkeit.

Wie sich Praktizierende dieser Kulturpraxis vor während und nach der Zeit des Nationalsozialismus verhalten haben, kann als Extrakapitel dargestellt werden. Dazu gehören nationalistische, rassistische und antisemitische Bestrebungen im Zusammenhang mit ihren Aktivitäten, auch die Zustimmung, die Täterschaft und der Widerstand. Das Beschweigen dieser Geschichte und ihrer Spuren in dieser Kulturpraxis, sowie die Aufforderung, hier mehr zur Klärung tun, gehören ebenfalls dazu.

In allen Teilen könnte auch die Reaktion aus und die Wirkung auf die Gesamtgesellschaft thematisiert werden.
Ich fände es nur wichtig und wahrscheinlich schwierig, die ganze Kulturpraxis darzustellen, ohne zu umfangreich zu werden und ohne wichtige Aspekte wegzulassen.

Für mich ist das Phänomen, dass diese Bestrebungen zu mehr Nacktheit bis zur heutigen Situation erreicht haben, als Teil unserer Kultur wahrgenommen und akzeptiert werden, breiter als oft unter den Begriffen, FKK, Naturismus oder Nudismus verstanden wird. Für mich gehört z.B. auch Nacktheit in der Kunst (Texten, Bildern, Tanz und Theater) dazu. Es kann alles dazu gehören, was der Nacktheit mehr Raum schafft. Auch die wissenschaftliche, philosophische Auseinandersetzung gehört dazu. Andere Sparten fallen mir gerade nicht ein. Deshalb bin ich mir nicht sicher, wie man die Kulturpraxis nennen soll, ohne das Bild zu sehr zu verengen.

 

Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von MathiasF » Mo 28. Dez 2020, 17:09

AndyB

Die Bibliothek ist sehr sehr umfangreich. Da das entscheidende Material zu finden, ist eine langwierige Aufgabe.
Hätte nicht gedacht, dass es so viel Literatur zum Thema gibt.

Danke für den Link.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Eule » Mo 28. Dez 2020, 17:37

@ BOeinNackter
Du hast wirklich einen tollen :D und umfassenden Beitrag zur Frage der Nacktkultur verfasst, der in seiner Gänze der FKK zugeordnet werden kann. Die FKK ist eben mehr als nur unbekleidet seine Freizeit zu verbringen, Sport zu treiben oder zu wandern. Eine Frage, die sich mir stellt und für die ich noch keine Antwort habe, ist die Frage, in welchem Umfange kann die FKK bei der Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen helfen und wie können so Brücken zu anderen Kulturen aufgebaut werden?

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Tim007 » Mo 28. Dez 2020, 19:01

Eule hat geschrieben: Eine Frage, die sich mir stellt und für die ich noch keine Antwort habe, ist die Frage, in welchem Umfange kann die FKK bei der Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen helfen und wie können so Brücken zu anderen Kulturen aufgebaut werden?


Ich fürchte: Gar nicht.

Warum?
Weil FKK nichts Verbindendes ist.
Ein Hobby etwa, das auch in Syrien ausgeübt wird, wäre etwas Verbindendes. Sport etwa. Oder Kunst. Oder, jenseits des Hobbys, gemeinsame Überzeugungen oder ein gemeinsamer Glaube.

FKK allenfalls dann, wenn jemand bereits in Tunis heimlich, dabei Goethe oder Aria zitierend, nackt bei Vollmond im Weiher geschwommen ist.

 
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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Campingliesel » Mo 28. Dez 2020, 21:43

@ Eule:

Es ist zwar sinnlos, dich wiederholt darauf hinzuweisen, dass du hier einem Irrtum aufgesessen bist. Berichte in der Verbandszeitschrift des DFK sagten schon in den 1970-ger Jahren etwas anderes.


Es ist zwar wahrscheinlich noch viel sinnloser, dich darauf hinzuweisen, daß das kein Irrtum ist, denn das habe ich während meiner Pubertät nicht anders erlebt, sowohl im Verein wie auch auf den Campingplätzen. Und da gab es nie Jugendliche, die gesagt haben, daß sie keine Lust mehr auf FKK hatten. Und durch die geburtenstarken Jahrgänge gab es damals auch wirklich sehr viele Jugendliche, die auch problemlos FKK machten. Du versteifst Dich immer bloß auf diesen ominösen Bericht der DFK. Ohne eigene Erfahrungen! Wo warst Du denn in den 70ern auf FKK-Plätzen? Was in diesem Bericht stand, kann eigentlich nur die Situation gewesen sein, daß aus einigen Vereinen Jugendliche weggegangen sind, um auf freien Plätzen FKK zu machen, die es da zufällig in erreichbarer Nähe gegeben hat. ABer sicher nicht, um der FKK den Rücken zu kehren. Für den DFK war das ein Dorn im Auge, weil der offene und freie Plätze nicht als FKK-Plätze anerkennen wollte.

Und auf Deinen übrigen Blödsinn, den Du wieder über mich verzapft hast, gehe ich nicht mehr ein. Das ist noch wesentlich sinnloser, dir da noch irgendwas zu erklären. Du kapierst gar nichts.
Du hast es nur darauf abgesehen, alles, was ich schreibe, schlecht und falsch hinzustellen und jeden anderen gegen mich aufzuhetzen.

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Re: FKK als immaterielles Kulturerbe

Beitrag von Aria » Mo 28. Dez 2020, 22:26

BOeinNackter hat geschrieben:Seit über 100 Jahren gibt es, vielleicht von Deutschland ausgehend, eine Kulturpraxis, in der es darum geht, gemeinsam mit und in Gesellschaft von anderen Menschen bei alltäglichen Aktivitäten nackt zu sein, auch jegliche Kleidung zu verzichten. Dazu gehören Bemühungen, Möglichkeiten und Räume zu schaffen, die es erlauben, diese Praxis unbehelligt praktizieren zu können.
Ja, das wäre die Kernaussage über die FKK.

BOeinNackter hat geschrieben:Zur aktuellen Praxis können die Vereine, die Verbände, die kommerziellen Angebote, Nacktbadestrände, Saunen, Nacktbadezeiten in Schwimmbädern, die freien Nacktwandernden und Nacktbadenden, freier Nacktsport, Nacktyoga, Nackttanz, Nackttheater, nackte Feiern, die Foren und vielleicht auch nackte Zoomkonferenzen, beschrieben werden.
Ja, mit Ausnahme von Internetforen und Zoomkonferenzen waren das alles Aktivitäten, die es schon in der ersten FKK-Blütezeit während der 1920er Jahre gab. Das hat die FKK-Bewegung durch die Trennung von Nacktheit und Sex ermöglicht. Sie hat damit eine einzigartige Kulturpraxis etabliert, die es zuvor nicht oder nicht in dieser Form gab. Das durfte Grund genug sein, einen Antrag zu stellen.

Auf die wechselvolle Geschichte der FKK-Bewegung sollte man dabei gar nicht eingehen, es müsste genügen, auf den Status quo im In- und Ausland zu verweisen. So wird auch deutlich, dass die deutsche FKK-Bewegung wichtige Impulsgeberin für das Ausland war und ist.

BOeinNackter hat geschrieben:Ich fände es nur wichtig und wahrscheinlich schwierig, die ganze Kulturpraxis darzustellen, ohne zu umfangreich zu werden und ohne wichtige Aspekte wegzulassen.
Ein Antrag hat mehr Aussichten auf Erfolg, wenn er kurz ist, denn kurz waren auch die anderen erfolgreichen Anträge.

Wichtig wären vor allem diese Punkte:

1. In welchem Bundesland sollte der Antrag gestellt werden? Mein Vorschlag: Im protestantischen Norden oder Osten, weil da weniger Ressentiments zu erwarten sind.

2. Wer sollte den Antrag stellen? Mein Vorschlag: DFK als Repräsentant beinahe aller FKK-Vereine. Oder der FSV Adolf Koch e.V. aus Berlin, weil der Verein der Beweis für immer noch lebendige FKK-Bewegung ist – das im Unterschied zu anderen FKK-Vereinen, in denen nur noch die „Alten“ dahinvegetieren.

3. Es müssen 2 Gutachter gefunden werden, die der FKK freundlich gesinnt sind, ohne selbst FKK zu betreiben. Mein Vorschlag: Maren Möhring, die eine Doktorarbeit über die FKK-Bewegung verfasst hat – siehe dazu auch dieses Profil. Ihre Ansichten kann man auch hier hören. Über das, was in dieser Sendung zu hören war bzw. ist, haben wir schon eine Diskussion geführt. In der Sendung wurde auch unsere Zeit thematisiert, insofern war das schon aktuell und nicht nur vergangenheitsbezogen.

BOeinNackter hat geschrieben:Für mich ist das Phänomen, dass diese Bestrebungen zu mehr Nacktheit bis zur heutigen Situation erreicht haben, als Teil unserer Kultur wahrgenommen und akzeptiert werden, breiter als oft unter den Begriffen, FKK, Naturismus oder Nudismus verstanden wird.
Dass die Freikörperkultur in anderen Ländern anders genannt wird, sollte nur in einem Nebensatz gesagt werden, denn sie alle gehen auf die FKK-Bewegung in Deutschland zurück.

BOeinNackter hat geschrieben:Für mich gehört z.B. auch Nacktheit in der Kunst (Texten, Bildern, Tanz und Theater) dazu. Es kann alles dazu gehören, was der Nacktheit mehr Raum schafft. Auch die wissenschaftliche, philosophische Auseinandersetzung gehört dazu. Andere Sparten fallen mir gerade nicht ein. Deshalb bin ich mir nicht sicher, wie man die Kulturpraxis nennen soll, ohne das Bild zu sehr zu verengen.
Auch das alles gehört zwar mehr oder weniger zur FKK, weil erst durch sie die Nacktheit im öffentlichen Raum (wieder) möglich wurde, aber ich würde diesen Dingen nicht zu viel Raum einräumen, sondern nur auf das eben Gesagte verweisen.

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