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FKK'ler sind tolerant und offen

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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Campingliesel » Mo 1. Jun 2020, 12:08

@ Eule:
Dieses halte ich mehr für ein Gerücht, als es der Realität entspricht. Das Verhalten der FKK'ler unterscheidet sich in Bezug auf Rücksichtnahme nicht vom Verhalten der allgemeinen Bevölkerung.

Toleranz ist nicht teilbar. Du vertrittst mit deiner Meinung exakt die Meinung und Haltung der "guten bürgerlichen Moral", die nur das duldet, was es unbedingt dulden muss und die Grenzen relativ eng zieht.

Alles, was auf einem Textilstrand/-fläche zur Normalität gehört, gehört auf einem FKK-Strand/-gelände ebenfalls zur Normalität.


Da irrst Du Dich aber sehr, und zwar bei jedem dieser Behauptungen. Ich weiß zwar nicht, wo Du FKK machst, aber es gibt da schon sehr große Unterschiede zwischen Textilstrände und FKK-Strände, was man besten da beobachten kann, wo beides direkt nebeneinander liegt, aber nicht vermischt ist.
Mit meiner angeblichen "bürgerlichen Moral" , wie Du das nennst, hat das überhaupt nichts zu tun. Außerdem bin ich ja nicht die einzige an einem FKK-Strand. Das ist nur wieder dein üblicher Unsinn und Vorurteil, was Du bei mir ja meistens anbringst.

 
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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Eule » Mo 1. Jun 2020, 16:40

@ Campingliesel
Es mag zwar für die modern sein, mir stets zu widersprechen. Nur solltest du diesen deinen Widerspruch sachlich begründen und mir den von mir angeblich geschlossenen Irrtum sachlich aufklären. Nur zur Erinnerung, ich beziehe mich nicht nur auf das, was ich tatsächlich sehe und höre; ich beziehe mich auch auf eine statistische Untersuchung, die ich mit Studenten der Uni Köln gemacht habe.

Bevor du antwortest, schau dir diesen meinen Beitrag an: http://fkk-freunde.info/viewtopic.php?f=2&t=6301&start=370#p138898

 
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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Campingliesel » Mo 1. Jun 2020, 20:04

Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
Es mag zwar für die modern sein, mir stets zu widersprechen. Nur solltest du diesen deinen Widerspruch sachlich begründen und mir den von mir angeblich geschlossenen Irrtum sachlich aufklären. Nur zur Erinnerung, ich beziehe mich nicht nur auf das, was ich tatsächlich sehe und höre; ich beziehe mich auch auf eine statistische Untersuchung, die ich mit Studenten der Uni Köln gemacht habe.

Bevor du antwortest, schau dir diesen meinen Beitrag an: http://fkk-freunde.info/viewtopic.php?f=2&t=6301&start=370#p138898


Natürlich gibt es solche Situationen, die Du in dem link beschrieben hast. Das sind aber wirklich nur Einzelfälle.
Und auf statistische Untersuchungen mit ein paar Studenten gebe ich gar nichts. Alles nur Theorie.
Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind so zahlreich über all die Jahre hinweg, daß ich die nicht alle aufzählen kann.

Wenn Du da keine Unterschiede gesehen hast zwischen Textil-Plätzen und FKK-Plätzen, dann kann ich nur sagen: Dir fehlen einfach all diese Erfahrungen! Und die kann ich Dir hier auch nicht einflößen.
Ich habe hier schon x-mal über verschiedene Dinge berichtet.

Wenn diese Mutter auf irgendeinem Wasserspielplatz war, und das wohl kein FKK-Platz war, dann kann es sicher sein, daß sich andere darüber aufregen, wenn ein 6jähriges Kind nackt herumplanscht. Ebenso gibt es sicher solche engstirnigen Leute, die sich wegen einem Kind auf dem eigenen Balkon aufregen.

Bei uns im Textilbad ist es völlig normal, daß Kinder bis zu 6 Jahren nackt sein dürfen. Und da würde sich niemand aufregen.
Noch weniger würden sich hier Leute aufregen, wenn ein Vorschulkind mal ein Höschen anhat . Gerade Mädchen machen das auch dann gerne, wenn sie an sich an FKK gewöhnt sind. Sie wollen sich einfach nur mal "hübsch" machen und sonst weiter nichts. Und spätestens, wenn es dann vom Planschen und Sandspielen naß und sandig geworden ist, ziehen sie es wieder aus. Wenn sich da einer aufregt, dann tut der mir leid. Das finde ich total doof von dem und das würde ich so jemandem auch sagen. Wie kann man sich denn von sowas gestört fühlen? Der hat doch echt einen Sprung in der Schüssel. Ich habe noch keinen FKKler erlebt, der so engstirnig gewesen ist.

Ausnahmen gibt es natürlich immer. Dumme und Doofe gibts auch überall mal.

Wenn ein Erwachsener sich als Einziger ständig mit Badekleidung am FKK-Platz aufhalten würde, dann wäre das was anderes. Der ist dann wohl irgendwie fehl am Platz. ABer bei einem Vorschulkind? Na, da sollte der sich mal an den Kopf fassen!

Aber das kann man nicht verallgemeinern und sagen, daß Textile genauso viel oder wenig tolerant sind wie FKKler.

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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von BOeinNackter » Di 2. Jun 2020, 15:31

Es tut mir leid, aber ich habe nicht viel Zeit, obwohl ich alle Beiträge interessant und anregend finde, zum Denken anregend.

Tatsächlich bin ich traurig, dass FKK und Toleranz !nicht! zusammen gehören.
Leider war das in der ganzen Geschichte nicht anders. Es begann mit den Ideen der Lebensreform, in der einzelne Vertreter, gegen alle anderen, nur die eigenen Lehren anerkennen wollten. Das gab es bei der Ernährung, der Gymnastik, dem Tanz und allen weiteren Lebensempfehlungen. Auch unterschiedliche esoterische Lehren als Überbau waren verbreitet und wurden auch von Nationalsozialisten gern genutzt. Die Nacktheit war in diesen Kreisen verbreitet, nicht immer als Hauptsache.

Heute wünschte ich mir viel mehr Toleranz und gegenseitiges Interesse unter FKKlern. Es sollte nicht um reine Lehren oder Systeme gehen, es geht um Menschen, mit ihren ganz persönlichen Unterschieden. Ich würde gern etwas über die persönliche Sicht einzelner Leute erfahren. So habe ich schon einige Leute wegen meiner Tanzangebote um ein Gespräch gebeten. Ich wollte einfach mal hören, welche Vorbehalte es gibt. Offenbar ist schon das nicht so leicht.
In diesem Forum erlebe ich zwar auch Intoleranz und Lust an der Grenzziehung, hier wird sich aber darüber ausgetauscht. Ich kenne auch einige Naturisten, mit denen man sich sehr gut austauschen kann. Offenbar gehört aber für Menschen, die gern nackt sind, die Abgrenzung zu anderen, die mehr oder weniger nackt sind, einfach dazu.
In Vereinen findet dieser Austausch nur wenig statt. Praktische und Technische Probleme stehen im Vordergrund. Bei anderen Themen wird gern übereinander und wenig miteinander geredet. Das gibt es allerdings nicht nur bei Naturisten.
Aktuell erlebe ich eine Spaltung durch unterschiedliche Auffassung zu Corona. Wieder einmal war ich überrascht, wer alles glaubt, dass Bill Gates an allem Schuld war. Ist das immer noch die Nähe zur Esoterik?
Ich fände es nicht so schlimm, wenn noch das Gespräch darüber möglich wäre. Die Kombination aus Glauben an die eigene Wahrheit und die Verweigerung, sich anderen Sichtweisen zu öffnen habe ich schon als Jugendlicher in meiner Freikirche kennengelernt und versuche seitdem, dieses Problem anderen bewusst zu machen. Ich weiß inzwischen mehr darüber, warum Menschen so denken und handeln. Das hilft mir allerdings nicht viel. Ich versuche es inzwischen gelassen zu sehen und zu tun, was ich noch gern tun möchte.

Genau so wenig schlimm finde ich, dass immer mehr Leute auf einem FKK-Gelände bei der Wärme gern angezogen bleiben. Man kann hier noch nicht schwimmen. Dazu ziehen sich alle aus und verhalten sich dann immerhin ganz anders als die meisten Menschen. Man könnte allen ihre eigene Freude am Nackt sein lassen. Leider werde ich als Dauernackter immer häufiger mit überraschten Bemerkungen begrüßt. Vielleicht müssen sich manche an den Anblick wieder gewöhnen. Leider ist die Neigung, von Besuchern und Gästen Nacktheit zu erwarten, nur nicht von sich selbst und den eigenen Gästen, recht verbreitet. Hier Wir, da die Anderen. Auch dass es Veranstaltungen gibt, bei denen man nur angezogen mitmachen kann, wird weiterhin als ganz normal empfunden. Auch das beschränkt sich nicht auf einen Verein.
Im letzten Jahr hat der DFK nach einer Schwimmveranstaltung in Paris gefordert, dass bei solchen Veranstaltungen künftig bei einer Abschlussfeier angemessene Kleidung getragen werden muss. In Paris waren einige TeilnehmerInnen nackt. Oh, Schreck!

 
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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Eule » Di 2. Jun 2020, 16:04

@ Campingliesel
Und auf statistische Untersuchungen mit ein paar Studenten gebe ich gar nichts. Alles nur Theorie.
Es ist uns und insbesondere mir durchaus bekannt, dass du aus Unkenntnis, wie solche wissenschaftlichen statistischen Untersuchungen erstellt, durchgeführt und ausgewertet werden, solche Erkenntnisse nicht anerkennst, sofern sie deiner persönlichen Erfahrung nicht exakt entsprechen. Da nach deiner Meinung die Vorstandsmitglieder des DFK, des Landesverbandes NRW und von Vereinen ja keine Kenntnis darüber haben, was in den Vereinen tatsächlich passiert, so kann ja alles nur hohle Theorie sein.

Dass du gerade ein Beispiel für ein intolerantes Verhalten abgibst, fällt dir natürlich nicht auf. Du redest viel von Unterscheiden zwischen den Textil- und den FKK-Flächen, benennst jedoch keinen einzigen Unterschied, geschweige von mehreren. Wenn du also meinst, gegen eine wissenschaftlich korrekt durchgeführte Untersuchung "anstinken" zu können, dann mache es und dieses bitte sehr konkret. Denn nur so können wir uns über Sachverhalte austauschen. Wenn du dieses nicht machst und nicht kannst, dann ist dein Geschwätz über die großen Unterschiede und deine große Erfahrung nur dummes Gerede.

Ich bin jetzt wirklich gespannt, ob ein substanzieller Beitrag von dir kommt oder wieder nur nur dumme platte Vorwürfe.

Wenn diese Mutter auf irgendeinem Wasserspielplatz war, und das wohl kein FKK-Platz war, dann kann es sicher sein, daß sich andere darüber aufregen, wenn ein 6jähriges Kind nackt herumplanscht. Ebenso gibt es sicher solche engstirnigen Leute, die sich wegen einem Kind auf dem eigenen Balkon aufregen.

Bei uns im Textilbad ist es völlig normal, daß Kinder bis zu 6 Jahren nackt sein dürfen.
Es geht hier nicht um das Dürfen, es geht darum, dass die Personen, die meinen, die "gute bürgerliche Moral" verteidigen zu müssen, derartig intolerant sind.
Wenn sich da einer aufregt, dann tut der mir leid. Das finde ich total doof von dem und das würde ich so jemandem auch sagen. Wie kann man sich denn von sowas gestört fühlen? Der hat doch echt einen Sprung in der Schüssel. Ich habe noch keinen FKKler erlebt, der so engstirnig gewesen ist.
Womit bewiesen ist, dass deine persönliche Erfahrungen nicht umfassend sind. Ich habe noch weitere ähnliche Konflikte innerhalb des FKK_Schwimmens erlebt, die du scheinbar nicht erlebt hast und dir daher unvorstellbar sind. Auch wenn du dieses nicht selbst erlebtest, real sind und waren diese Konflikte trotzdem.

 

Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Allgaeuer » Di 2. Jun 2020, 17:12

Wieso spricht man das hier im "FKK-Freunde.info" an ? Das Thema "FKK'ler sind - Tolerant und Offen" - ! Von Toleranz und Offenheit habe ich hier noch nichts gespürt, eher das Gegenteil, mit hochwissenschaftlichen Antworten a la Google kommt man hier daher ! Ich glaube die wenigsten hier haben wirklich Spaß am nackt sein, die meisten wollen wohl nur darüber Diskutieren und zwar ENDLOS ! - LG

PS: Statistisch gesehen ;)

 
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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von riedfritz » Di 2. Jun 2020, 17:26

Wieso spricht man das hier im "FKK-Freunde.info" an ?
Bist du nicht gerade selbst dabei, einen Thread kaputt zu reden?
Lass die Leute doch einfach schreiben.

Viele Grüße,

Fritz

 

Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Allgaeuer » Di 2. Jun 2020, 17:35

riedfritz hat geschrieben:
Wieso spricht man das hier im "FKK-Freunde.info" an ?
Bist du nicht gerade selbst dabei, einen Thread kaputt zu reden?
Lass die Leute doch einfach schreiben.

Viele Grüße,

Fritz


@Fritz, ich ganz gewiss nicht, das solltest Du denen schreiben die die Tasten zum glühen bringen und nicht mir ! - LG

PS: ich bin nur einer der gern "Nackt" ist und nicht mehr !

 

Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von HaJo » Di 2. Jun 2020, 17:45

Allgaeuer hat geschrieben: ich bin nur einer der gern "Nackt" ist und nicht mehr !
Das ist übrigens der beste Ansatz für ein Forum.
Jeder schreibt seine Meinung.
Hier:
"Ich bin gern nackt!"

Antworten, Diskussionen, Widerspruch gar werden nicht geduldet.
Und gut ist.

Deswegen wurde dem Menschen die Sprache gegeben.

Auf das er sich nicht austausche...



:roll:

Ich bin auch "gern nackt".
Ich vermute, im Gegensatz zu dir, fast immer.


Aber ICH(!) tausche mich auch gern aus...


Nun denn.
Ist des Menschen Freiheit deiner Meinung nach nicht.

 
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Re: FKK'ler sind tolerant und offen

Beitrag von Eule » Di 2. Jun 2020, 19:26

@ BOeinNackter
Die gesellschaftliche Situation war im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert eine andere. Es war zwar auch eine Umbruchszeit, so wie dir diese heute erleben. Aber damals verspürten die Menschen, insbesondere die aus der gehobenen Mittelschicht, das Bedürfnis etwas zu ändern und sie waren auch bereit, etwas zur tun und zu riskieren. Unsere Wohlstandsgesellschaft hat uns träge gemacht, wir erwarten, dass eine andere Person oder der Staat hier eine Richtung vorgibt.

Die Verkopfung unseres Lebens, ein überaltetes Schulkonzept mit einer rein theoretischen Wissensvermittlung, oftmals über die Kopfe der Schüler hinweg, und der große Wunsch nach einer Standardisierung, die zugleich aber auch abgelehnt wird, versperrt vielen Menschen die Einsicht, selbst etwas zu entwickeln und dann vertreten zu können. Die Reformbewegung war eine sehr vielseitige Bewegung mit recht unterschiedlichen Ansätzen. Heute wäre wieder die Chance vorhanden, unsere ökologischen und ökonomischen Bestrebungen und Meinungen zusammen zu fassen und zu einer Reform des Systems zu kommen.

Deine Gedanken teile ich und begrenze diese nicht nur auf den Bereich der FKK. Die Freikörperkultur ist ein Teil/ein Aspekt der Reformgedanken. Sie könnte sich jedoch zum Sprachrohr und Träger dieser Reformbewegung machen. Hierzu müsste sie sich allerdings von leibgewordenen Ansichten und Denkmustern verabschieden, den naturalistischen Gedanken wieder zu einem Gedanken der FKK erweitern.

Zu Corona-19 kann ich nur sagen, sie hat uns aufgezeigt, wie wenig rational viele Mitbürger unserer Gesellschaft reagieren und dass das magische Denken, der Gedanke der Hexenverfolgung aus unserer Gesellschaft noch nicht verschwunden ist. Wir brauchen einen Schuldigen, dem wir unsere negativen Gefühle übereignen können. Ist dieses schon oder ist dieses noch Esoterik? Ich weiß es nicht.

Die Intoleranz, die du in deiner Freikirche erlebtest, findest du höchstwahrscheinlich in allen religiösen Gemeinschaften. Dort, wo es an einem Wissen fehlt und dieses durch ein Meinen ersetzt wird, ja dort wird es gefährlich. Die Transformation von alten Botschaften wird immer schwieriger, weil die Verfallszeit des Wissens immer kürzer und da das endgültige Wissen von den Dingen der Welt immer ungenauer, unverständiger wird und der Bezug zu unserem realen Leben immer schwerer herzustellen und/oder zu verstehen ist, sind viele Menschen sehr verunsichert.

Ich weiß inzwischen mehr darüber, warum Menschen so denken und handeln. Das hilft mir allerdings nicht viel. Ich versuche es inzwischen gelassen zu sehen und zu tun, was ich noch gern tun möchte.
Warum hilft dir dieses nicht viel? Wenn du es verstehst, die Menschen mit ihrem Beschränkt-Sein anzunehmen, dann kannst du mit ihnen sehr gut kommunizieren. Ob du sie ändern kannst, ist kurzfristig zu sehen kaum möglich. Manch ein Gedanke braucht seine Zeit, um verstanden, durchdacht und entschieden zu werden.
Im letzten Jahr hat der DFK nach einer Schwimmveranstaltung in Paris gefordert, dass bei solchen Veranstaltungen künftig bei einer Abschlussfeier angemessene Kleidung getragen werden muss. In Paris waren einige TeilnehmerInnen nackt. Oh, Schreck!
Der DFK im Würgegriff der gesellschaftlichen Konventionen.

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