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FKK wie sie sein sollte

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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von kuma » Mo 14. Sep 2020, 20:19

Leider werden selbst Stillende Mütter aus Cafes und Restaurants geworfen, ob wohl sie es schon sehr dezent gemacht hatten.
Es fühlten sich angeblich einige Gäste gestört, da sie kurz eine Weiblich Brust sehen mussten.
In Hamburg habe ich es auch schon miterleben müssen, und konnte mich nur über das verhalten dieser gestörten Gäste wundern.

Wenn das keine Sexualisierung der Gesellschaft ist, dann weiß ich auch nicht.

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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Aria » Mo 14. Sep 2020, 20:42

An solchem Verhalten ist nicht die Sexualisierung der Gesellschaft schuld, kuma, sondern die Prüderie. Beweis: In allen Gesellschaften, in denen Prüderie (auch temporär) heimisch war oder ist, war oder ist das Stillen von Babies in der Öffentlichkeit verpönt. Das war bei uns z.B. in der 1950er Jahren so – und du wirst nicht behaupten wollen, dass die damalige Gesellschaft sexualisiert war, oder?

Bevor du antwortest, schaue bitte in der Wikipedia unter Prüderie nach.

 
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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Campingliesel » Mo 14. Sep 2020, 20:58

@ Aria:

Ich sage ja nicht, daß alles schlecht ist, was in den Medien zu sehen oder zu lesen ist. Es gibt ja auch viel Information. Ich rede auch nicht von der Mode der Kleidung. Da gibt es ja heute viele verschiedene Richtungen. Aber ich muß nicht jeden Quatsch mitmachen, muß nicht alles haben, was andere haben, und ich muß mir auch nicht alles kaufen, was gerade als "in" angesagt ist. Genauso wie ich es nicht mag, wenn augenscheinlich alle mit derselben Frisur herumlaufen. Bei Männern ist es zur Zeit der "Deckel" oben als Haupthaar, rundherum alles rasiert. Finde ich furchtbar.
Bei den Mädchen und jungen Frauen meistens lange Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden oder einfach langweilig glatt herunterhängend. Finde ich echt total langweilig. Die älteren sind da viel individueller und haben die Frisur, die zu ihrem Typ und ihrem Haar paßt. Ähnlich ist es mit fast allem.
Guck mal irgendwo auf einen Parkplatz. Alles grau und weiß und schwarz. Todlangweilig. Hab neulich ein Bild gesehen. Früher sah es auf Parkplätzen richtig bunt aus.
Häuser werden grau angestrichen! Sehen aus wie einfach graue Kästen. NIchts gemütliches, nichts farbliches. Todlangweilig. An einem Haus hier in der Nähe sind nur ein paar kleine winzige Fensterchen irgendwo ins Eck gequetscht. Furchtbar. Das sieht nicht aus wie ein Wohnhaus, sondern eher wie eine Werkstatthalle.

Heute werden Moden immer von den Medien kreiert. Hat einer eine Idee, macht das sofort in Sekunden die Runde und alle denken: "Das ist jetzt der Hit! Muß ich auch haben."

Bis sich der Zeitgeist ändert und das Spiel von vorne beginnt, sprich die Gewissheiten ev. wieder zu den Irrtümern werden. etc.


Das hat aber nichts mit Zeitgeist zu tun. Das ist einfach der Lauf der Dinge. Da kommt was Neues auf den Markt. Entweder es setzt sich sofort durch oder es wird erst gemeckert, aber spätestens, wenn es "alle" haben, dann heißt es, daß es doch nicht so gut ist wie anfangs gepriesen. UNd dann verschwindet es wieder. Dafür gibts wieder was Neues, was "jeder" haben "muß". So machen die Hersteller ihre Geschäfte.

Und ja, was früher falsch war, wird verbessert. Stimmt auch oft. ABer manches stellt sich als Irrtum heraus und man kommt wieder auf das Alte zurück, weil es eben doch besser war. Da gibts auch viele Beispiele.

Bei der FKK wird das hoffentlich auch so sein. Denn was da heute läuft, ist ein Trauerspiel. Auch wenn das einige noch nicht begriffen haben.

 
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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Campingliesel » Mo 14. Sep 2020, 21:46

@ Aria:

Eigentlich geht es aber hier um die FKK und ihre Entwicklung. Bei dieser negativen Entwicklung ist es aber zu einfach und zu oberflächlich zu sagen, daß das mit Zeitgeist zu tun hat. Man kann ja wohl nicht gerade behaupten, daß seit Beginn der FKK Ende des 19 Jhdts bis 1990 immer der gleiche Zeitgeist geherrscht hat. Da gab es soviele unterschiedliche "Zeitgeister", die aber der FKK absolut nichts anhaben konnten. Sie fing langsam an, und steigerte sich immer mehr, auch wenn es mal langsamer und mal schneller ging. Eine Unterbrechung waren lediglich die Kriegszeiten.
ABer was in den letzten 30 Jahren passierte, war etwas ganz anderes. Und zwar eben etwas, was die Grundsätze der FKK durchbrochen hat.
Da gibt es nichts anderes als die Sexualisierung, die sich eben auch in die FKK total eingemischt hat.
Der Grundsatz, daß die FKK keinen Bezug zur Sexualität haben soll, stimmte dadurch nicht mehr. Stattdessen hat sich in der Gesellschaft wieder eine Prüderie breitgemacht, die alle bisherigen Vorteile, Sinn und Zweck der FKK kaputtgemacht hat.
Es sind heute nicht mehr nur die Leute prüde, die alles ablehnen, was mit Sexualität in der Öffentlichkeit zu tun hat oder danach aussieht, sondern auch gleich die Nacktheit in der Öffentlichkeit überhaupt. Also eben die FKK grundsätzlich. Das ist der eine Teil der Gesellschaft. Der andere Teil gibt sich völlig offen für alles Sexuelle, auch öffentlich und eben auch praktischerweise bei der FKK. Damit ist die FKK in dieses negative Image gerutscht. Und der 3. Teil der echten FKKler hat nun damit zu kämpfen, dieses schlechte Image und das Sexuelle aus der FKK wieder rauszubekommen. Nur wird einem das sehr schwer gemacht, weil das Sexuelle ja viel wichtiger und interessanter erscheint als eine echte FKK, wie sie bis vor 30 Jahren eben immer war.
Diese sexuelle Seite der FKK hat aber eben nichts mit "modern" oder neuem Zeitgeist zu tun, sondern mit einem negativen Einfluß. Es ist nur schwer, den wieder abzuschaffen. Das können höchstens neue Generationen, die sich grundsätzlich wieder auf die Grundsätze der FKK besinnen und sie pflegen wollen und sich von allem anderen abgrenzen. Die Älteren, die noch dieses Wissen haben, können ihnen ja dabei helfen. Sie müssen das nur annehmen wollen. Und nicht meinen, alles über den Haufen zu werfen. Das haben die jungen Leute ja in den letzen 30 Jahren getan. Aber vorangebracht haben sie die FKK dadurch nicht. Also muß nun ein Umdenken erfolgen und ein Neuanfang.

 
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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Eule » Di 15. Sep 2020, 00:08

Damit wir wieder zum Thema dieses Threads kommen, hier noch einmal mein Gedankengang:

Es besteht heute aufgrund einer Vereinfachung im Denken und Sprechen kein Unterschied zwischen einem nudistischen Leben und der FKK. Wir haben hierüber uns schon im alten Forum ausführlich unterhalten und festgestellt, dass zwischen einem nudisitschen, naturistischen Leben und der FKK kein Unterschied in der Wertung liegt. Es ist also völlig gleichwertig und gut, ob man nun ein nudistisches, naturalistisches Leben oder nach der Idee der FKK lebt. Der einzige Unterschied zwischen diesen drei Lebensausrichtungen ist der Umfang des Unterschieds zum Leben der anderen Bürger. Die FKK und damit die untrennbar verbundene Ideen der Reformbewegung kennt in sich selbst nicht eine bestimmte Ausrichtung, sondern viele und recht unterschiedliche. Ich hatte die Hoffnung, dass im Rahmen der Inklusion die Gedanken der Reformbewegung wieder Fuß fassen würden. Die Covid-19-Pandemie scheint den Fokus jetzt wieder verschoben zu haben. Wir müssen und sollten trotz aller Notwendigkeit der Digitalisierung unsere Lebensorganisation den Blick auf das Ganze, das Mensch-Sein und seinen Bezug zur und in der Natur wieder hervorheben und betonen.

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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von kuma » Di 15. Sep 2020, 07:00

Aria hat geschrieben:An solchem Verhalten ist nicht die Sexualisierung der Gesellschaft schuld, kuma, sondern die Prüderie. Beweis: In allen Gesellschaften, in denen Prüderie (auch temporär) heimisch war oder ist, war oder ist das Stillen von Babies in der Öffentlichkeit verpönt. Das war bei uns z.B. in der 1950er Jahren so – und du wirst nicht behaupten wollen, dass die damalige Gesellschaft sexualisiert war, oder?

Bevor du antwortest, schaue bitte in der Wikipedia unter Prüderie nach.


Hallo Aria, ich mag vielleicht den falschen Begriff gewählt haben. Bitte berichtige mich wenn ich da falsch liegen sollte.
Die neue Prüderie hängt doch auch an dem Verhalten der Gesellschaft zusammen, und deren Einflüssen durch Medien, Religionen, und anderen Dingen wie Kulturkreis, Lebenserfahrungen, usw..
Leider werden in den Medien, immer wieder Nackte Tatsachen auf der einen Seite dargestellt, und auf der nächsten gleich wieder als nicht Akzeptabel hingestellt.

Und da spielt sich in den Köpfen, einiger Menschen, eine Menge ab, was dazu führt, das die Menschen, hinter jedem 'Entblößten' nackten Körper-Teil, Sexuelles vermuten. Oder eine Sexuelle Absicht unterstellen.
Es ist manchmal auch schwer zu sehen ist es Sexuelle Empörung ist oder 'nur' Prüderie.

In diesem Artikel wird deutlich was ich meine. Jedenfalls Ansatzweise.
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/s ... 10463.html

Oder Hier:
https://www.cicero.de/kultur/sexismus-d ... -pruederie

 
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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Campingliesel » Di 15. Sep 2020, 16:35

@ Kuma:

Aria hat geschrieben:An solchem Verhalten ist nicht die Sexualisierung der Gesellschaft schuld, kuma, sondern die Prüderie.


Hier verwechselt Aria wieder einmal Ursache und Wirkung. Die Sexualisierung ist schuld an der heutigen Prüderie!
Das zeigt, das Aria nicht verstanden hat, was ich zuletzt erklärt habe.

Ein Teil der Gesellschaft ist prüde, weil ihr die viele Sexualisierung einfach zuviel wird. Und dann wird jeder gleich eines Kindesmißbrauchs verdächtigt, wie der Onkel, wie Du neulich erzählt hast, nur mit seiner kleinen Nichte zur Toilette geholfen hat (allerdings in den USA geschehen, wo es noch viel schlimmer ist als hierzulande) Oder weil ein alleinerziehender Vater von einer Person des Jugendamtes dabei beobachtet wurde, wie er sein Kleinkind gewickelt hat. Und das ihrer Meinung nach etwas "zu gründlich" gemacht hat mit dem Reinigen. Nur weil die Mutter ihm etwas anhängen wollte.
Kindergärtner oder Pfleger oder Lehrer haben es heute sehr schwer, ja nicht in irgendwelche Verdächtigungen zu geraten.

Und ich muß nochmal an den Artikel über die Ängste bei der FKK erinnern. Wodurch sind die denn entstanden?

Die heutige Prüderie ist eben eine völlig andere als die in den 50er Jahren und deren Tabus. Oder die Prüderie im 19. Jhdt.
Damals sprach man eben einfach über bestimmte Dinge nicht, es gab kaum eine Aufklärung und noch so manche Sitten.
Heute gibt es aber ganz andere Probleme, was die Prüderie verursacht hat. Das sind vor allem der Kindesmißbrauch und Kinderpornografie, wo immer wieder Dinge aufgedeckt werden. Das ist heute wirklich nicht mehr selten, sondern schon oft der Fall. Und eben die gesamte Pornoszene, die heute sehr öffentlich präsentiert wird. Früher fand das eher im geheimen und "dunklen" Umfeld statt, wo die wenigsten Leute direkt etwas damit zu tun hatten - im Vergleich zu heute. Und bekannt war das auch nur unter diesen Leuten, aber nicht in der gesamten Gesellschaft. Man hat vielleicht mal was davon gehört, aber mehr auch nicht.

 
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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Blood Moors » Di 15. Sep 2020, 16:45

Campingliesel hat geschrieben:Das zeigt, das Aria nicht verstanden hat, was ich zuletzt erklärt habe.

Verstehen und dem zustimmen sind in diesem Fall aber zwei Paar Schuhe. :?

 
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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Campingliesel » Di 15. Sep 2020, 16:46

kuma hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:An solchem Verhalten ist nicht die Sexualisierung der Gesellschaft schuld, kuma, sondern die Prüderie. Beweis: In allen Gesellschaften, in denen Prüderie (auch temporär) heimisch war oder ist, war oder ist das Stillen von Babies in der Öffentlichkeit verpönt. Das war bei uns z.B. in der 1950er Jahren so – und du wirst nicht behaupten wollen, dass die damalige Gesellschaft sexualisiert war, oder?

Bevor du antwortest, schaue bitte in der Wikipedia unter Prüderie nach.


Hallo Aria, ich mag vielleicht den falschen Begriff gewählt haben. Bitte berichtige mich wenn ich da falsch liegen sollte.
Die neue Prüderie hängt doch auch an dem Verhalten der Gesellschaft zusammen, und deren Einflüssen durch Medien, Religionen, und anderen Dingen wie Kulturkreis, Lebenserfahrungen, usw..
Leider werden in den Medien, immer wieder Nackte Tatsachen auf der einen Seite dargestellt, und auf der nächsten gleich wieder als nicht Akzeptabel hingestellt.

Und da spielt sich in den Köpfen, einiger Menschen, eine Menge ab, was dazu führt, das die Menschen, hinter jedem 'Entblößten' nackten Körper-Teil, Sexuelles vermuten. Oder eine Sexuelle Absicht unterstellen.
Es ist manchmal auch schwer zu sehen ist es Sexuelle Empörung ist oder 'nur' Prüderie.

In diesem Artikel wird deutlich was ich meine. Jedenfalls Ansatzweise.
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/s ... 10463.html

Oder Hier:
https://www.cicero.de/kultur/sexismus-d ... -pruederie


Nein, Du hast nicht die falschen Begriffe benutzt. Aria bringt da nur wieder etwas total durcheinander. Die Prüderie ist nicht an etwas schuld, sondern sie ist die Folge von all der Sexualisierung.
Diese Artikel erklären es sehr gut, was ich auch meine.

Aria sollte den Artikel über die Prüderie selber mal richtig durchlesen. Der betrifft eben genau den Teil der Bevölkerung, der jedes Sexuelle in der Öffentlichkeit ablehnt. Daß es heute aber auch eine Gegenseite gibt, nämlich der Teil der Leute, für die es anscheinend keine Tabus mehr zu geben scheint, steht da natürlich nicht drin. Aber genau dieser Teil der Leute bewirkt eben heute auch die Prüderie, weil schließlich nicht jeder das alles sehen will, was diese Sexbegeisterten so alles darbieten wollen. Und weil diese Sexbegeisterten auch teilweise vor nichts mehr zurückschrecken.

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Re: FKK wie sie sein sollte

Beitrag von Aria » Di 15. Sep 2020, 21:13

Die Zeitschrift Playboy, kuma, war auch in den 1950er Jahren ziemlich prüde, denn sie zeigte zwar nackte Frauen, aber niemals den nackten Intimbereich: Falls auf dem Foto zufällig ein paar Schamhaare zu sehen waren, weil der Fotograf nicht aufgepasst hatte, mussten sie wegretuschiert werden. Erst in den 1970er Jahren traute sich Playboy, auch mal Schamhaare zu zeigen, später sogar mehr – immer im Einklang mit dem Zeitgeist.

Und was dieser Philosoph über die heutige Zeit sagt, stimmt. Es war schon immer so, dass man sich nach außen prüde gab, um dann heimlich die Sau raus zu lassen. Die Sexualität lässt sich nicht unterdrücken, und wenn man es doch versucht, dann findet sie Auswege, z.B. in Perversem. Es war Leopold Ritter von Sacher-Masoch, der im 19. Jahrhundert lebte und dem Masochismus den Namen gab. Es war auch kein Zufall, dass Psychopathia sexualis Ende des 19. Jahrhunderts erschien, in der die pikantesten Stellen in lateinische Sprache geschrieben wurden. :D

PS: @Campingliesel
Ich kann deine Wiederholungen und Unterstellungen nicht mehr ertragen, deshalb antworte ich darauf auch nicht mehr.

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