@ tim007
Aber das war ganz sicher nicht am FKK-Platz so. Das habe ich da nie gesehen. Sowas machen nur die Textilen, vor allem an gemischten Stränden. FKKler brauchen ja auch keine neue Hose anzuziehen.
Campingliesel hat geschrieben:FKKler brauchen ja auch keine neue Hose anzuziehen.
Ah, und wegen dieser Bänke begaben sich Familien nach dem Geschlecht getrennt „zum Ankleiden brav in diese Umkleidekabinen“? Das glaubst du doch selbst nicht.Eule hat geschrieben:Die Nutzung der Kabinen zum An- bzw. Auskleiden hat ebenfalls nichts mit der Moral zu tun. Es liegt ehr daran, dass in der Kabine Bänke sind, die auf dem offenen Gelände nicht vorhanden sind.
Sondern?Eule hat geschrieben:Es ist halt eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man in getrennte Kabinen oder gemeinsam in eine Kabine geht. Ich würde dieses jetzt nicht unter der Rubrik "Moral" einordnen.
Bisher hat in diesem Faden niemand von einem „Zusammenbruch dieser Freizügigkeit“ geschrieben – warum also dieser Einwurf?Eule hat geschrieben:Es trifft zwar zu, dass es in Bezug auf die Freizügigkeit einen Rückschlag gegeben hat, was völlig natürlich ist, aber einen Zusammenbruch dieser Freizügigkeit vermag ich nicht festzustellen.
ynda hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:FKKler brauchen ja auch keine neue Hose anzuziehen.
Brauchen Textiler auch nicht, wie auch, an den Stränden gab und gibt es höchst selten einen Hosenladen, also
hat man die angezogen, mit der man gekommen ist
In der angeblich so freizügigen Zeit war es nichts Ungewöhnliches, wenn sich Leute am Strand mit einem Laken umzogen, das in der Mitte eine Öffnung mit Gummizug für den Kopf vorsah. Sowas hat heutzutage Seltenheitswert. Die Leute drehen sich meistens um, streifen die Hose runter, ziehen eine neue an - fertig.
Campingliesel hat geschrieben:Das mit einer neuen Hose hatte ja Tim007 geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:@ tim007
Aber das war ganz sicher nicht am FKK-Platz so. Das habe ich da nie gesehen. Sowas machen nur die Textilen, vor allem an gemischten Stränden. FKKler brauchen ja auch keine neue Hose anzuziehen.
ynda hat geschrieben:Brauchen Textiler auch nicht,
In der angeblich so freizügigen Zeit war es nichts Ungewöhnliches, wenn sich Leute am Strand mit einem Laken umzogen, das in der Mitte eine Öffnung mit Gummizug für den Kopf vorsah. Sowas hat heutzutage Seltenheitswert.Die Leute drehen sich meistens um, streifen die Hose runter, ziehen eine neue an - fertig.
Glaubst du wirklich, wenn eine Familie sich den ganzen Tag unbekleidet auf einem FKK-Gelände mit vielen Gästen aufhält und sich am Abend in die Umkleideräume, die Mutter mit der Tochter und der Vater mit dem Sohn, begibt, dass dieses etwas mit einem Schamgefühl zu tun hat? Hier trifft es doch wirklich zu, dass diese brave Familie sich in diese getrennten Umkleidekabinen begeben hat, weil diese eben so vorhanden waren. Brave Menschen halten sich an Regeln, auch wenn uns diese als überflüssig erscheinen.Ah, und wegen dieser Bänke begaben sich Familien nach dem Geschlecht getrennt „zum Ankleiden brav in diese Umkleidekabinen“? Das glaubst du doch selbst nicht.Eule hat geschrieben:
Die Nutzung der Kabinen zum An- bzw. Auskleiden hat ebenfalls nichts mit der Moral zu tun. Es liegt ehr daran, dass in der Kabine Bänke sind, die auf dem offenen Gelände nicht vorhanden sind.
Siehe oben.Sondern?Eule hat geschrieben:
Es ist halt eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man in getrennte Kabinen oder gemeinsam in eine Kabine geht. Ich würde dieses jetzt nicht unter der Rubrik "Moral" einordnen.
Weil der von dir hier vorgetragene Scham- und Moralbegriff einen solchen Zusammenbruch der Freizügigkeit bedeutet.Bisher hat in diesem Faden niemand von einem „Zusammenbruch dieser Freizügigkeit“ geschrieben – warum also dieser Einwurf?Eule hat geschrieben:
Es trifft zwar zu, dass es in Bezug auf die Freizügigkeit einen Rückschlag gegeben hat, was völlig natürlich ist, aber einen Zusammenbruch dieser Freizügigkeit vermag ich nicht festzustellen.
ynda hat geschrieben:Komm wieder runter, das ist schlecht für den Blutdruck
Und dann geh mal in eine Akademie für angewandten Humor
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