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John Do hat geschrieben:Das Hantieren mit Vaseline, könnte bei Nacktwanderungen zu peinlichen Missverständnissen und Kommentaren führen.

Echt?

Früher als ich jünger war (so vor 50 Jahren) hab ich immer die Glieder dünn mit Vaseline eingerieben.
Flutschte besser.

Heute sind die aus Carbon. Da muss ich das nicht mehr.


Ach ja: Ich meine die Glieder der Stativbeine.

Ich kann da nicht mitreden, aber vielleicht kann jemand aus persönlicher Erfahrung berichten,
ob Vaseline auch nach mehreren Stunden die Flutschigkeit behält, oder ob es beim Heißlaufen
anfängt zu rubbeln.

Ich hatte doch schon geschrieben, dass ich das auch bei längeren Wanderungen benutze und empfehlen kann. Wenn 40 km noch nicht lang genug sind: Ich habe auch schon 50 km damit absolviert.

FKKler hat geschrieben:Ich habe auch schon 50 km damit absolviert.

Genau, den nur die harten kommen in den Garten!

Wäller hat geschrieben:Hallo,

ich brauche mal einen Tipp von Nacktwanderern:
Ich habe am So zum ersten Mal an einer Nacktwanderung teilgenommen (mit "alter Schwede 2" in der Voreifel).
Nun habe ich mit Wandern eher wenig Erfahrung, aber ich habe als Rennradfahrer genug Kraft und Ausdauer, dass ich dachte, so eine Wanderung sei kein Problem. Das war allerdings ein Irrtum. Ich bin zwar Sportler, habe aber trotzdem ein paar kg zu viel auf den Rippen, was sich zusammen mit den Radlermuskeln auch in einem entsprechenden Oberschenkelumfang zeigt. Im Ergebnis haben die Beine arg aneinander gerieben und dann wundgescheuert. Im www wird dagegen eine Radlerhose empfohlen, was bei mir beim Radfahren ja auch einwandfrei funktioniert, aber bei einer Nacktwanderung eher nicht in Frage kommt.
Hat irgendjemand eine Idee, was man da machen kann?

Also sowas hab ich ja noch nicht erlebt Wir wandern sehr viel und auch lange.
Aber einen Wolf hat sich noch keiner gelaufen.
Kann es sein das du dich ein paar Tage vor der Wanderung die Beine rasiert hast? dann könnte ich es mir vielleicht vorstellen das die Haarstoppeln sowas verursachen können.
Wenn du aber weiterhin probleme hast damit würde ich mir vaseline draufschmieren. und das mehrmals. denke dan hat sich dein Problem erledigt.
micha01

@ wäller

Ich bin zwar Sportler, habe aber trotzdem ein paar kg zu viel auf den Rippen, was sich zusammen mit den Radlermuskeln auch in einem entsprechenden Oberschenkelumfang zeigt. Im Ergebnis haben die Beine arg aneinander gerieben und dann wundgescheuert.

Darin liegt auch die Ursache deines Problems. Deswegen können auch die wenigsten Wanderer das nachempfinden. Die meisten, die das lesen, werden sagen, daß sie das noch nie erlebt haben. Weder bei sich noch bei anderen.

Außerdem ist es mir rätelhaft, wieso dir das nur beim Nacktwandern passiert. Laufen mußt du doch immer, auch im Alltag. Und wenn man Hosen anhat, dürfte es doch noch mehr scheuern und reiben als nackt. Ebenso beim Radeln, wo man sich gerade an den oberen Stellen ja immer am Sattel entlang rauf und runter bewegt und das sicher nicht ohne ständiger Reibung.

@ Hans H.

Deshalb ist auch dein Beitrag wegen den Marathonläufern völlig daneben, denn 1. hat eine Nacktwanderung mit einem Marathonlauf absolut nichts gemeinsam und 2. zu dick sind diese auch bestimmt nicht an den Beinen trotz der Muskeln.

Ebenso beim Radeln, wo man sich gerade an den oberen Stellen ja immer am Sattel entlang rauf und runter bewegt

Du mußt schon einen komischen Radfahrstil haben!

riedfritz hat geschrieben:

Ebenso beim Radeln, wo man sich gerade an den oberen Stellen ja immer am Sattel entlang rauf und runter bewegt

Du mußt schon einen komischen Radfahrstil haben!

Fährst Du überhaupt Rad? Ich habe mir jedenfalls dabei noch nichts aufgerieben und beim Laufen oder Gehen oder Wandern erstrecht nicht. Aber ohne Grund gibts auch die Radfahrerhosen nicht mit der entsprechenden Polsterung.

Campingliesel hat geschrieben:Laufen mußt du doch immer, auch im Alltag. Und wenn man Hosen anhat, dürfte es doch noch mehr scheuern und reiben als nackt. Ebenso beim Radeln, wo man sich gerade an den oberen Stellen ja immer am Sattel entlang rauf und runter bewegt und das sicher nicht ohne ständiger Reibung.

Wie kann man nur von so alltäglichen Dingen so wenig Ahnung haben?
Wenn ich eine Hose anhabe, dann reiben die Hosenbeine aneinander und die Haut bekommt davon nichts mit. Das gilt erst recht bei einer extrem glatten Fahrradhose. Die ganze Reibung findet zw. Sattel und Hose statt.
Das einzige mal, dass ich mir mit einer Hose einen Wolf gelaufen habe, war nach einem Regenschutt, bei dem wirklich bis auf die Knochen nass geworden bin (heute würde ich mich dann ja einfach komplett ausziehen, auch wenn das ein Hauptwanderweg war und meine Frau damit nicht wirklich einverstanden wäre). Die nassen Hosenbeine - die haben dann gegen die Haut gerieben, weil die durch die Nässe deutlich schlechter gegeneinander reiben konnten.

Und was den Beitrag von Hans H. mit dem Marathonlauf betrifft: der war absolut themenbezogen und sachdienlich. Dass Du auch das nicht verstanden hast, passt zu Dir.

Wäller hat geschrieben:

Campingliesel hat geschrieben:Laufen mußt du doch immer, auch im Alltag. Und wenn man Hosen anhat, dürfte es doch noch mehr scheuern und reiben als nackt. Ebenso beim Radeln, wo man sich gerade an den oberen Stellen ja immer am Sattel entlang rauf und runter bewegt und das sicher nicht ohne ständiger Reibung.

Wie kann man nur von so alltäglichen Dingen so wenig Ahnung haben?
Wenn ich eine Hose anhabe, dann reiben die Hosenbeine aneinander und die Haut bekommt davon nichts mit. Das gilt erst recht bei einer extrem glatten Fahrradhose. Die ganze Reibung findet zw. Sattel und Hose statt.
Das einzige mal, dass ich mir mit einer Hose einen Wolf gelaufen habe, war nach einem Regenschutt, bei dem wirklich bis auf die Knochen nass geworden bin (heute würde ich mich dann ja einfach komplett ausziehen, auch wenn das ein Hauptwanderweg war und meine Frau damit nicht wirklich einverstanden wäre). Die nassen Hosenbeine - die haben dann gegen die Haut gerieben, weil die durch die Nässe deutlich schlechter gegeneinander reiben konnten.

Und was den Beitrag von Hans H. mit dem Marathonlauf betrifft: der war absolut themenbezogen und sachdienlich. Dass Du auch das nicht verstanden hast, passt zu Dir.

Wie kann man nur so negativ denken?

Unter den Hosenbeinen ist auch die Haut, und der Stoff reibt auch auf der Haut, wenn die Hose hauteng ist. Und eben gerade auch an der Stelle zwischen Sattel und Hose und Haut, wo alles aufeinanderdrückt und kein Luftraum dazwischen ist.

Ich wüßte nicht, was ein Marathonläufer mit einem Wanderer gemeinsam haben soll. Klar, wenn Hans H. das schreibt, dann muß es ja stimmen. Ganz klar. Aiuch wenn es der größte Unsinn ist. Nacktwandern war ich schon, Radtouren kenne ich auch, aber bei einem Marathonlauf hätte ich höchstens Atembeschwerden oder Blasen an den Füßen. Aber Reibungsstellen an den Beinen gewiß nicht. Auch wenn ich nicht mehr so ganz schlank bin.