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FKK-Museum - Nachfolge gesucht

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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von Zett » Di 10. Okt 2023, 21:54

Wäller hat geschrieben:Aber @Zett ist halt nichts zu peinlich, um mal wieder sein "Buch" zu erwähnen

Ich habe mein Buch erwähnt, da es in der Büchersammlung des FKK-Museums noch nicht vertreten ist. Und ich habe ewähnt, dass das umso schlimmer ist, weil es gerade bei Problemen mit Übergewicht helfen könnte. Aber das ist ja Esoterik für Dich.

 
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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von Trixi » Di 10. Okt 2023, 23:06

Was hat Weltretten oder Übergewicht mit FKK zu tun? :roll:
Was soll dieses "Buch" in einem FKK-Museum? :roll: :roll:

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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von BOeinNackter » Mi 11. Okt 2023, 20:18

Da schreibt jemand von seinen Erfahrungen damit, nackt (unbekleidet) zu joggen. Ich finde es immer interessant, von eigenen Erfahrungen und den Gedanken dazu zu lesen.

 
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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von Trixi » Mi 11. Okt 2023, 20:22

Hat aber nichts im FKK Museum zu suchen. Oder ist Zauberlaufen neuerdings Teil der FKK Geschichte? :roll:

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Re:

Beitrag von Phragmites » Mi 11. Okt 2023, 20:34

ein Museum hat die Pflicht, ohne Wertung auch alle Skurrilitäten der Nacktkultur zu dokumentieren

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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von BOeinNackter » Mi 11. Okt 2023, 21:01

Keine Ahnung. In einem Museum kann vieles gesammelt werden und in diesem gibt es eine aum überschaubare Vielfalt. Man könnte nun auch bei jedem Teil der Sammlung fragen, warum es denn dazu gehört.

@Otti
Die Idee mit dem Verein finde ich nicht so schlecht. Es macht aber nur Sinn, wenn es dort jemanden gibt, der die Arbeit macht. Im FKK-Bereich gibt es sicher kaum Vereine, die einem Arcivar ein ordentliches Gehalt zahlen wollen.
Die Sammlung von Karlwilli Damm ging ja letztendlich an das Archiv des niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte e.V.
Von dort erhielt ich mal sehr schnell und einfach einige Dokumente zur Geschichte meines Vereins und die Schrift, die mich als 10jährigen 1964 zum begeisterten FKK-Fan gemacht hat. Ich war erstaunt. Es hatte mich eine Email gekostet. Am nächsten Tag beam ich mehrere PDF-Dateien. Leider gibt es von dort nicht so breite Informationen im Internet wie in deinem Museum. Die Arbeit ist sicher schwer zu übernehmen. Ich fände es schon toll, wenn das Archiv für mehr Detailforschung verwendet würde. Das wäre dann eine sehr lebendige Geschichte.
Ich würde gern so ein Museum zur Verfügung haben und dafür vielleicht auch richtig viel arbeiten, bin aber immerhin 5 Jahre älter als Otti und auch ich habe erleben müssen, dass einige Gleichaltrige um mich herum starben. Ausserdem bin ich mit anderen Plänen schon gut ausgelastet. Halt dich gesund.

 
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Re: Re:

Beitrag von Konrad R. » Mi 11. Okt 2023, 21:11

Phragmites hat geschrieben:ein Museum hat die Pflicht, ohne Wertung auch alle Skurrilitäten der Nacktkultur zu dokumentieren

Auch wenn sie nur ein Einzelner hervorgebracht hat.

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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von Zett » Mi 11. Okt 2023, 21:39

Ja, heute - und vor allem unter Nudisten - ist Nacktkultur offensichtlich eine Skurrilität: "Wie kann jemand, wenn er schon nackt ist, Sport machen anstatt sich an den Reaktionen der Bekleideten aufzugeilen oder sich wenigstens leblos in der Sonne zu braten?! Und bloß, weil das besonders gesund (welch unnötiger Unsinn!) und besonders angenehm ist, muss man das doch nicht in einem FKK-Forum erwähnen!"

Bücher werden übrigens ziemlich oft von einem Einzelnen, dem Autor, hervorgebracht - und gerade die Urväter hatten damit wohl auch nicht immer Bestseller.

 
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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von Konrad R. » Mi 11. Okt 2023, 21:57

Zett hat geschrieben:Ja, heute - und vor allem unter Nudisten - ist Nacktkultur offensichtlich eine Skurrilität..

Nein, aber die Skurriltät des Eisjoggens, gugalns, neigelns, KEW etc. mit Gummistiefeln und Handschuhen.
Zett hat geschrieben:Bücher werden übrigens ziemlich oft von einem Einzelnen, dem Autor, hervorgebracht

Wer hat dem widersprochen?

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Re: FKK-Museum - Nachfolge gesucht

Beitrag von Zett » Mi 11. Okt 2023, 22:58

Konrad R. hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Ja, heute - und vor allem unter Nudisten - ist Nacktkultur offensichtlich eine Skurrilität..

Nein, aber die Skurriltät des Eisjoggens, gugalns, neigelns, KEW etc. mit Gummistiefeln und Handschuhen.
Ok, da ist wahrscheinlich doch der IQ vieler User im Forum überbeansprucht worden. Die Kinder in der Grundschule hätten das wohl eher begriffen. W.xen macht doof.
Konrad R. hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Bücher werden übrigens ziemlich oft von einem Einzelnen, dem Autor, hervorgebracht

Wer hat dem widersprochen?
Wer hat geschrieben, dass dem jemand widersprochen hat? Es war doch ein positiver Beitrag von Dir! Ist doch alles gut!
Trixi hat geschrieben:Was hat Weltretten oder Übergewicht mit FKK zu tun? :roll:
Was soll dieses "Buch" in einem FKK-Museum? :roll: :roll:
Hat aber nichts im FKK Museum zu suchen. Oder ist Zauberlaufen neuerdings Teil der FKK Geschichte? :roll:
Du meldest Dich ab und zu ab und wieder an hier im Forum, bist doch aber schon länger dabei. Ich habe mit verschiedenen Begriffen versucht, die Dummheit der Menschen zu durchbrechen, also nimm es mir bitte nicht übel, dass im Laufe der Zeit verschiedene Begriffe entstanden sind!

Auf Deine Frage kann man nur antworten, wenn man sich einig ist, was denn »FKK« bedeuten soll. Nicht nur hier im Forum versteht darunter jeder etwas - zum Teil völlig - anderes, nur mit der Schnittmenge, dass es irgendetwas mit Nacktheit (wobei auch dieser Begriff völlig unterschiedlich ausgelegt wird) zu tun hat.
Falls es immer noch nicht bis zu Dir durchgedrungen ist, für mich ist Freikörperkultur eine (nicht DIE) Kultur, genauer gesagt, eine Subkultur. Kennzeichen dieser Subkultur ist ganz zentral der gesundheitliche Nutzen, der bei Sport und Gymnastik durch die Nacktheit verstärkt wird. Entsprechend stehen eine ganze Menge Bücher im »FKK-Museum«, die nichts mit FKK zu tun haben, meines jedoch ist ein Buch der FreikörperKULTUR.

Ich habe mit dem KEW Movehacking ein Bewegungs- und Lebenskonzept entwickelt und praktiziere es seit vielen Jahren, dass den Anspruch hat, außergewöhnlich gesund und gleichzeitig außergewöhnlich angenehm zu sein - und damit mit dem Effekt, dass man keine Überwindung dazu braucht (eines der größten Probleme bei gesundheitsbezogenem Sport).
Wie man im Thread »Welcher Sport ist besonders geeignet zum Abnehmen« nachverfolgen kann, kann ich belegen, dass das KEW Movehacking besonders gute Voraussetzungen zum Abnehmen bietet.

Mit Weltretten hat das KEW Movehacking insofern zu tun, weil - wie man im Buch ausführlicher nachlesen kann - nach meiner Einschätzung alle bisherigen Gesellschaftssysteme, vor allem aber die aktuellen, kaum aufgrund mangelnder Überzeugungsarbeit kranken, sondern in Folge des schlechten Gesundheitszustandes der Massen. Wenn wir z.B. heute in einer Demokratie leben, in der sich viel zu wenige für Demokratie interessieren, liegt das meiner Meinung nach daran, dass der Mensch sich zunehmend nur noch um sich selber kümmert, je mehr er Krankheitsprobleme hat, körperliche, psychische - und hier werden viel zu wenig die vielen Süchte bedacht.
Meine Erkenntnis im Buch: Nur mit gesünderen Menschen kann man eine gesündere Gesellschaft erschaffen. Nur mit einer gesünderen Gesellschaft kann man die Natur retten.
In vielerlei Hinsicht halte ich das Bewegungs- und Lebenskonzept KEW Movehacking für den effektivsten Weg, die Massen entscheidend gesünder werden zu lassen. Dass ich weitgehend mittellos ohne fremde Hilfe kaum Chancen habe, das KEW Movehacking in der werbeüberfluteten Gegenwart bekannt zu machen, ist dabei kein Beleg gegen die Großartigkeit des KEW Movehacking.

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