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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Mi 6. Mär 2019, 17:10

Was den Aspekt der Macht und/oder der Heimlichkeit anbelangt, kann die Scham natürlich sofort wieder auftauchen, sobald das Machtgefüge wackelt oder vom Heimlichen etwas durchsickert. Dann rutscht diesen Leuten leicht das Herz in die Hose.

Tim007 hat geschrieben:Die kirchlichen "Würdenträger", die sich an Kindern vergreifen, wissen jedoch, dass sie nach dem Glauben was Unerlaubtes tun.
Das spielt nur eine untergeordnete Rolle. Der "Glaube" kirchlicher Würdenträger ist im Allgemeinen nicht der, den sie ihrem Volk predigen. Ein Prediger, der selbst genau das glaubt, was er predigt, ist eigentlich ein armer Irrer. Die gibt's vielleicht in irgendwelchen Freikirchen, aber in der Regel ist der Glaube eine Funktion des Einweihungsgrades, bis hin zum Papst, der sich eigentlich von einem Atheisten nur dadurch unterscheidet, dass er sich vor dem Volk nicht outen darf, weil er dem Volk dann keinen naiven Glauben mehr vermitteln könnte.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Mi 6. Mär 2019, 18:01

Nudi hat geschrieben:.... meinste Timm kennt alle?
Schrieb ich das?
Wo?

Nudi hat geschrieben:Ach so: Du meinst die Bibel; aus der kann man alles lesen, wenn man will. Besonders wenn man negatives sucht.
Alle Achtung!
Mitdenker!
Was kann man denn "alles lesen" aus der Bibel?
http://egg-bayern.de/Religion/Glaubensfragen-RolleDerBibel hat geschrieben:In der Bibel sind Gottes Versprechen aufgeschrieben. Beispielsweise in 1. Mose 8,22: "Solange die Erde da ist, wird immer auch Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht da sein." Und als Zeichen dafür gab Gott den Regenbogen. Der Regenbogen soll uns an Gottes Versprechen erinnern...
In der Bibel sind wichtige Erfahrungen aufgeschrieben. Wenn Menschen ihre Erfahrungen mit Gott austauschen, können wir uns Mut machen und sagen: So hat mir Gott geholfen. In der Bibel sind aber auch Verhaltens-Ziele aufgeschrieben. Gott sagt uns: Es ist gut für dich, wenn du ... tust. (Zum Beispiel bei den 10 Geboten: Es ist gut, wenn wir nicht töten) Mit den 10 Geboten und anderen Texten sollen wir aber auch erkennen: Das trennt mich von Gott (Sünde). Gott erinnert uns aber auch immer an unsere Rettung: Jesus Christus befreit uns von unserer Sünde. ...
Die Bibel ist ein besonderes Buch. Wir können viel über Gott und seine Zuwendung zu uns Menschen lesen. Deshalb sind die biblischen Geschichten Grundlage für unseren Glauben. Beim Lesen verstehen wir oft nicht alles. Das ist bei allen Menschen so. Gott kann auch anders sein und wirken als wir es verstehen. Gut ist, wenn wir miteinander die Geschichten in der Bibel lesen und besprechen.

Und:
Wer sucht negatives?

Ich in meinem vorigen Beitrag?

Na, da weißt du - wieder einmal - mehr als ich selbst.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Nudi » Mi 6. Mär 2019, 18:06

Paßt zum Thema: Eben in den Nachrichten. (Tagesschau)

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Nudi » Mi 6. Mär 2019, 18:12

hajo hat geschrieben:
Nudi hat geschrieben:.... meinste Timm kennt alle?
Schrieb ich das?
Wo?

Nudi hat geschrieben:Ach so: Du meinst die Bibel; aus der kann man alles lesen, wenn man will. Besonders wenn man negatives sucht.
Alle Achtung!
Mitdenker!
Was kann man denn "alles lesen" aus der Bibel?
http://egg-bayern.de/Religion/Glaubensfragen-RolleDerBibel hat geschrieben:In der Bibel sind Gottes Versprechen aufgeschrieben. Beispielsweise in 1. Mose 8,22: "Solange die Erde da ist, wird immer auch Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht da sein." Und als Zeichen dafür gab Gott den Regenbogen. Der Regenbogen soll uns an Gottes Versprechen erinnern...
In der Bibel sind wichtige Erfahrungen aufgeschrieben. Wenn Menschen ihre Erfahrungen mit Gott austauschen, können wir uns Mut machen und sagen: So hat mir Gott geholfen. In der Bibel sind aber auch Verhaltens-Ziele aufgeschrieben. Gott sagt uns: Es ist gut für dich, wenn du ... tust. (Zum Beispiel bei den 10 Geboten: Es ist gut, wenn wir nicht töten) Mit den 10 Geboten und anderen Texten sollen wir aber auch erkennen: Das trennt mich von Gott (Sünde). Gott erinnert uns aber auch immer an unsere Rettung: Jesus Christus befreit uns von unserer Sünde. ...
Die Bibel ist ein besonderes Buch. Wir können viel über Gott und seine Zuwendung zu uns Menschen lesen. Deshalb sind die biblischen Geschichten Grundlage für unseren Glauben. Beim Lesen verstehen wir oft nicht alles. Das ist bei allen Menschen so. Gott kann auch anders sein und wirken als wir es verstehen. Gut ist, wenn wir miteinander die Geschichten in der Bibel lesen und besprechen.

Und:
Wer sucht negatives?

Ich in meinem vorigen Beitrag?

Na, da weißt du - wieder einmal - mehr als ich selbst.


Kein Kommentar, der Leser möge selbst seine Schlüsse ziehen.
Kleine Anmerkung: Daß jemand mehr weiß als man selbst, kommt schon mal vor :D
Außerdem teilzitierst du nur, ohne den ausgelassenen Text zu kennzeichnen. Setzen! 5
.... meint Nudi

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Mi 6. Mär 2019, 18:19

Nudi hat geschrieben:Kleine Anmerkung: Daß jemand mehr weiß als man selbst, kommt schon mal vor :D
.... meint Nudi
Und?
Was weiß du mehr?

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Mi 6. Mär 2019, 18:20

Nudi hat geschrieben:Außerdem teilzitierst du nur, ohne den ausgelassenen Text zu kennzeichnen. Setzen! 5
.... meint Nudi

Wie du ja immer wieder betonen möchtest:

Du has(s)t Recht:

Ich bin ein Arschloch!

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » Mi 6. Mär 2019, 20:44

Shiva205 hat geschrieben:Ein Prediger, der selbst genau das glaubt, was er predigt, ist eigentlich ein armer Irrer.


Dann bin ich auch ein Irrer.

Ich kenne einige Pastore und Pfarrer, die ihren Glauben leben.

Einen von ihnen, einen katholischen Pfarrer, habe ich in einer FKK-Anlage kennengelernt, wo er die Predigten hielt. Selten eine so beeindruckende Persönlichkeit erlebt. (Und das schreibt Dir jemand, der als evangelischer Christ seine Probleme mit Klerikalen hat).

Mit diesem Schwarz-Weiß-Denken sollte man vorsichtig sein.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » Mi 6. Mär 2019, 20:48

hajo hat geschrieben:
Ich bin ein Arschloch!


Kinners, warum widerspricht denn hier keiner?

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Mi 6. Mär 2019, 22:28

203 Seiten Diskussion und noch immer keinen Schritt weiter! Was ist das nur für eine Wissenschaft?

Aber das liegt vermutlich doch am falschen Threadtitel.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Mi 6. Mär 2019, 22:42

Tim007 hat geschrieben:Mit diesem Schwarz-Weiß-Denken sollte man vorsichtig sein.
Stimmt.
Dennoch nicht so einfach.
Es brennt.
Soll ich sofort löschen oder abwarten?

Ich rutschte ab.
Festhalten oder fallen lassen?

Und so weiter...


Philosophie ist notwendig, oft erbauend.
Wenn man Zeit hat.
Muße zu denken, zu fantasieren, zu glauben, was andere sich (aus)gedacht haben.

Oder, um abzulenken. Sich abzulenken.

Oder zu erklären. Sich zu erklären, was zu seltsam erscheint.

Religion ist ein Versuch, das zu tun.

Das ist viel.

Aber nicht alles.

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