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Umgangsformen im Forum

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Aryan » Fr 2. Okt 2020, 14:59

"Du bist Schuld!" "Nein, du!", "Nein, du!"

Ich möchte anmerken, dass dieses Verhalten eigentlich nicht dem Verhalten von Erwachsenen entspricht.

 
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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Campingliesel » Fr 2. Okt 2020, 18:41

Aryan hat geschrieben:"Du bist Schuld!" "Nein, du!", "Nein, du!"

Ich möchte anmerken, dass dieses Verhalten eigentlich nicht dem Verhalten von Erwachsenen entspricht.



Es klingt zwar auf diese Art eher nach Kindergarten, aber schließlich bräuchte man keine Gerichte, wenn man nie eine Schuldfrage klären müßte. Und das meistens unter Erwachsenen! Und da geht es auch oft genug um Streitigkeiten in Beziehungen, Familien, Verwandtschaft, Nachbarschaft usw.

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Aryan » Fr 2. Okt 2020, 18:46

Wenn man irgendwann zu einem Ergebnis kommen möchte, muss eine Diskussion inhaltsbezogen sein. Das lernt man schon in der Grundschule. Demzufolge: Ja, es klingt in der Tat nach Kindergarten, leider.

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Marktplatz » Fr 2. Okt 2020, 19:03

Mich kotzt dieses andauernde Angegifte und Rechthaberische von den immer gleichen Idioten hier sowas von an. Wieso unternimmt der Admin nicht mal etwas? So gewinnt man hier keine Neuzugänge, die nicht gleich wieder vertrieben werden. Wenn Leute hier immer Threads mit Offtopic zuspammen, dann muss man eingegriffen und handeln. Und wenn diese Leute noch so lang hier sind und viel posten, man kann sie entbehren, weil danach andere, die so keine Lust haben, schreiben und frischen Wind reinbringen.

 
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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Campingliesel » Fr 2. Okt 2020, 19:04

Aryan hat geschrieben:Wenn man irgendwann zu einem Ergebnis kommen möchte, muss eine Diskussion inhaltsbezogen sein. Das lernt man schon in der Grundschule. Demzufolge: Ja, es klingt in der Tat nach Kindergarten, leider.


Da hier im Forum ja alles irgendwo schwarz auf weiß steht, mangelt es zumindest nicht an Beweisen, wer auf wen dauernd losgeht. Den Beweis muß mir mal jemand liefern, wo ich grundlos auf jemanden losgegangen bin, nur weil ich anderer Meinung war. Ich respektiere jede Meinung, solange sie auf Tatsachen und nicht auf Vorurteilen, Unwissenheit oder Einbildung beruht.
Und trotz persönlicher Angriffe bin ich lange immer noch sachlich geblieben und habe zu erklären versucht, worauf ich meine Meinung stützen kann. Aber wenn keine, auch mit Hilfe von Wikipedia bewiesenen Tatsachen nicht mehr akzeptiert werden, oder eben meine eigenen Erfahrungen nicht respektiert werden, dann kann auch von sachlicher Diskussion nicht mehr die Rede sein.

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Aryan » Mo 5. Okt 2020, 08:38

tetraeder hat geschrieben:Ich verabschiede mich.

Herzlichen Glückwunsch, erneut einen "jungen Leut" vertrieben zu haben.

Ich erwäge, dasselbe zu tun.

 
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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Campingliesel » Mo 5. Okt 2020, 09:43

Aryan hat geschrieben:
tetraeder hat geschrieben:Ich verabschiede mich.

Herzlichen Glückwunsch, erneut einen "jungen Leut" vertrieben zu haben.

Ich erwäge, dasselbe zu tun.


Das wäre aber wirklich sehr schade. Davon zu laufen ist nie eine gute Lösung! Du hast gute Argumente, gute Ideen. Laß Dich doch nicht einschüchtern von ein paar Leuten, die meinen, sich hier aufplustern zu müssen. Ich würde auch nicht soviel schreiben müssen, wenn es diese nicht gäbe, und dagegen angehen zu müssen. KLar wäre es vielleicht einfacher, wenn man die alle nicht beachten würde, aber ich glaube, daß das nichts nützt. Vie wirkungsvoller wäre es, wenn man sie einfach in eine Minderheit drängt und die anderen die Mehrzahl bilden, da sie immer von Mehrzahl reden, wieviel hier dies und das sagen oder nicht sagen.

Tetraeder hatte zwar gute Vorsätze, aber eben keine vernünftigen Argumente. Er weigerte sich ja, auf meine konkreten Fragen zu antworten. Es genügt eben nicht, zu wissen, was man nicht will, wenn man nicht weiß, was man eigentlich will und das konkret benennen kann. Und wenn man sich dann noch einfach hinstellt, und sich über die Erfahrungen der Älteren hinwegsetzt und sagt, "Was interessiert mich, was früher war", dann hat man schon verloren, weil man nur aus der Vergangenheit lernen kann.

Wenn die Klugen nachgeben und davonlaufen, bleiben immer die Dummen übrig. Und ich bin nicht dafür, daß man den Dummen das Feld überlassen sollte. Deswegen lasse ich mich auch nicht von irgendjemandem hier vertreiben. Da kann mir einer kommen, mit was er will. Ob das Eule mit seiner blöden Keule ist oder sonst wer mit irgendwas.

Das ist genauso wie bei der FKK selbst. Viele beklagen sich, daß hauptsächlich Ältere da sind, anstatt einfach hinzugehen, und die Mehrzahl der Leute zu bilden. Junge Leute gibt es ja genug, auch wenn die Geburtenzahlen nicht mehr so hoch sind wie in den 60ern. Auf Textilplätzen sieht man das ja. Warum haben junge Leute immer soviel Angst vor den Älteren?
Bei der heutigen Erziehung, die ja längst ncht mehr so autoritär ist wie das zu früheren Zeiten war, verstehe ich das nicht.
Und im Elternhaus sind viele junge Leute oft so respektlos zu den Eltern und lassen sich überhaupt nichts mehr sagen, haben oft die große Klappe. Aber wenn es darum geht, sich gegenüber den Älteren zu behaupten, dann sind viele klein wie ein Fingerhut. Außer dann mit Gewalt. Von starkem Selbstbewußtsein zeugt das ja nicht gerade. In keinem dieser Situationen.

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von ad peter » Mo 5. Okt 2020, 19:24

Threads mit zig Seiten lese ich gar nicht, weil das oft mit endlosen Diskussionen verbunden ist. Darauf habe ich keine Lust und habe auch keinen Nutzen davon.

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Aryan » Mo 5. Okt 2020, 20:26

tetraeder hatte auch gute Argumente und gute Ideen. Das hat leider nicht jedem gepasst und noch weniger wurde konstruktiv darauf eingegangen. Stattdessen zankt ihr euch wie Irre und wundert euch hinterher, dass die jungen Leute keinen Bock darauf haben.

So funktioniert das einfach nicht...

 
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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Campingliesel » Mo 5. Okt 2020, 21:12

Aryan hat geschrieben:tetraeder hatte auch gute Argumente und gute Ideen. Das hat leider nicht jedem gepasst und noch weniger wurde konstruktiv darauf eingegangen. Stattdessen zankt ihr euch wie Irre und wundert euch hinterher, dass die jungen Leute keinen Bock darauf haben.

So funktioniert das einfach nicht...


Ich hatte ihn mehrmals gefragt, was er sich eigentlich vorgestellt hat und da kam aber nichts konkretes. Das einzige, was mir aus dem Stegreif gerade einfällt, war Fußball, Badminton und Tischtennis. Das finde ich aber einen totalen Witz, weil es das auch in den 60ern schon auf vielen Plätzen gab. Fußball zwar nicht, aber dafür Volleyball und noch manches andere.
Außerdem sind solche Dinge ganz bestimmt kein Grund für Jugendliche, FKK zu machen. Das gibts ja überall auch ohne FKK zu machen, wenn man schon was gegen die FKK hat. Und wenn es an sowas liegt, was Jugendliche interessiert, dann hätten sie doch nicht wegbleiben müssen.

Welche gute Ideen hatte er denn sonst noch?
Er wollte einfach was machen - ja, aber was genau, wußte er auch nicht.
Und wenn man eben dann noch sagt: "was interessiert es mich, was früher war", dann ist das völlig daneben. Was glaubt er denn wohl, was wir damals in den 60ern bis 80ern so alles gemacht haben? Nur langweilig herumgesessen oder was? Wir waren wahrscheinlich wesentlich kreativer als viele Jugendlichen heute und gelangweilt haben wir uns auch nie. Wir hätten gar nicht gewußt, wieso wir uns von der FKK hätten distanzieren sollen.
ABer wenn man sich dafür nicht interessiert, dann kann man das natürlich nicht wissen.
Und dann kommt noch der dumme Spruch, daß ja anscheinend früher alles besser war usw.
Früher war sicher nicht alles besser, aber bei der FKK auf jeden Fall schon, sonst hätte es nicht so schlagartig diesen Einbruch gegeben. Deswegen nützt es nichts, wenn man darüber grübelt, was die Ursachen sein könnten, wenn man nicht untersucht, was früher eben grundsätzlich anders war.
Wenn man schon nicht dabei war, dann sollte man wenigstens die Leute fragen, die es wissen müssen, weil sie das alles erlebt haben. WEnn das damals funktioniert hat, warum sollte es dann nicht wieder funktionieren?

Gerade heute kommt man in vielen Dingen wieder auf Altes zurück, weil man gemerkt hat, daß das eben so falsch nicht war und sogar besser als das angeblich Moderne.

Er wußte nur, was er nicht wollte, aber was er wirklich wollte, wußte er auch nicht. Das war die einzige Schlußfolgerung, die ich aus seinen Beiträgen herausgelesen habe.

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