von hajo » Fr 19. Nov 2021, 04:13
Ich hab ja zugegeben nicht so schrecklich viel Ahnung.
Daher möchte ich zur Erläuterung mal ein wenig ausholen.
Seit Jahrzehnten - ich hab die 70 überschritten - halte ich an Stoppstraßen, vor roten Ampeln, an Fußgängerüberwegen etc.
Warum?
Ich mag Menschen.
Auch mich.
Vor sehr sehr langer Zeit gelang es, mir den Spruch "Was du nicht willst...." zu VERINNERLICHEN.
Mehr nicht.
Also: WENN ich etwas tun kann, das zum Einen mir nutzt UND Mitmenschen...
Tja. Dann werde ich dazu beigetragen. Vorm Fußgängerüberweg anhalten (wenn nötig), den ich weder per Fahrrad, erst Recht nicht per Auto überbrettere, und jetzt (neuerdings) z. B. - auch - durch eine (3) Impfung, dem Tragen der Maske, dem NICHT ins Stadion, Kino, Theater latschen, dem Vermeiden von Massenansammlungen...
WAS ist daran schwer?
WAS IST AN RÜCKSICHTNAHME SCHWER?
Was an MITMENSCHLICHKEIT?
RECHT HABEN?