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Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Mi 11. Aug 2021, 10:46

Bei Stulle und Kaffee schreibe ich dir das Fritz . Ich war niemals für den Einsatz der Bundeswehr im Ausland. Das ist auch schon eine Weile her und eigentlich vergessen. Wer war vor den feigen US -Amerikanern dort und hat die Situation nicht verändert ?? Die Sowjets oder nicht ? Haben die US was verändert oder die feigen Deutschen Mitläufer ?
Wir haben auf Arbeit auch so einen Patienten, der ständig krank ist und nur vorm PC sitzt und spielt. Hat er in Afghanistan auch so gemacht . Und so schätze ich die ganze Truppe ein .
Von mir gibt es keine Anerkennung für diese Leute .
SPD und Grüne sind für mich kein Thema mehr. Der Sold macht es, da ist Hirn nicht gefragt . Dann wegen der Toten weinen und auf wehleidig machen zieht bei mir nicht mehr .

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Mi 11. Aug 2021, 12:17

efkaka hat geschrieben:Bei Stulle und Kaffee schreibe ich dir das Fritz . Ich war niemals für den Einsatz der Bundeswehr im Ausland. Das ist auch schon eine Weile her und eigentlich vergessen. Wer war vor den feigen US -Amerikanern dort und hat die Situation nicht verändert ?? Die Sowjets oder nicht ? Haben die US was verändert oder die feigen Deutschen Mitläufer ?
Wir haben auf Arbeit auch so einen Patienten, der ständig krank ist und nur vorm PC sitzt und spielt. Hat er in Afghanistan auch so gemacht . Und so schätze ich die ganze Truppe ein .
Von mir gibt es keine Anerkennung für diese Leute .
SPD und Grüne sind für mich kein Thema mehr. Der Sold macht es, da ist Hirn nicht gefragt . Dann wegen der Toten weinen und auf wehleidig machen zieht bei mir nicht mehr .


Hast du eigentlich eine blasse Ahnung, was für ein Land Afghanistan ist und was für eine Mentalität dort herrscht? Diese Leute sind anscheinend nicht fähig, deutschen oder amerikanischen oder anderen westeuropäischen Mentalitäten zu folgen und die Taliban schon gar nicht. Sie haben soviel Macht, daß da keiner gegen ankommt. Keiner war oder ist feige. Was hätten sie denn tun sollen? Sie haben es wenigstens versucht.

Was tust Du denn hier gegen den Antisemitismus? Wenn Du schon so ne große Klappe hast?

Woher nimmst du die Weisheit, so dummes Zeug zu reden über ein Land, wo du noch nie warst? Da hätte die Armee der DDR auch nichts verändern können. Die leben so in ihrer eigenen Welt, daß sie nichts und niemand anderes an sich heranlassen. Auch nach 20 Jahren nicht.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Mi 11. Aug 2021, 12:50

Deine Antwort ist so ... toll. .Die Volksverblödung wirkt. Das macht echt Freude .West und Ost nimmt sich da nicht viel. Doch der Westen hat die Goldmedaillen in der Hand.? Ich meine Deutschland.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Mi 11. Aug 2021, 13:11

efkaka hat geschrieben:Deine Antwort ist so ... toll. .Die Volksverblödung wirkt. Das macht echt Freude .West und Ost nimmt sich da nicht viel. Doch der Westen hat die Goldmedaillen in der Hand.? Ich meine Deutschland.



Aber meine Fragen kannst Du nicht beantworten?

Wer im Westen hat je behauptet, die Goldmedaillen in der Hand zu haben? Natürlich ist da auch nicht alles Gold, was glänzt.

Aber wenn Du der Meinung bist, daß die DDR eine verdient hätte, dann gründe doch deine eigene DDR, wo ja alles besser war. Da gibts sicher noch einige Leute, die da auch reinpassen würden. Du hältst dich wohl für den Klügsten?
Die DDR hat doch alle nur für dumm verkauft. Und ihnen beim Mauerbau weisgemacht, daß sie damit die Leute vor den bösen Kapitalisten schützen müsse. Das ist eine Lachnummer!

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Mi 11. Aug 2021, 16:38

@Campingliesel
Welche Frage hast Du mir gesellt ? Eines kann ich beantworten . Die DDR hat da nicht mitgemacht, weil die Stasi das schon gewusst hat, das da keine Zustimmung war. Denn dann wären die alle abgehauen um dir zu erklären und nur dir, das in Afghanistan keine Juden wohnen. Na gut, muss man nicht so wissen.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Mi 11. Aug 2021, 16:49

Auch wollte ich wissen, wie Du FKK definierst. Gibt es da einen Unterschied zu den arabischen Staaten . Du weißt das doch und kennst dich aus. Ich möchte alles wissen .

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Mi 11. Aug 2021, 20:20

@ efkaka:

Bummler hat es jedenfalls begriffen, warum die deutschen und die amerikanischen Soldaten in Afganistan nicht viel verändern konnten.

viewtopic.php?f=24&t=9963&start=1430#p173001

viewtopic.php?f=24&t=9963&start=1440#p173055

viewtopic.php?f=24&t=9963&start=1440#p173064

Hier stehen einige Fragen drin, wenn du richtig lesen kannst.

Und deine letzte Frage ist sowas von doof, daß man nur den Kopf schütteln kann:

Auch wollte ich wissen, wie Du FKK definierst. Gibt es da einen Unterschied zu den arabischen Staaten . Du weißt das doch und kennst dich aus. Ich möchte alles wissen .


Wie ich FKK definiere, ist ja wohl hinreichend bekannt, nämlich so, wie sie in den Europäischen Ländern definiert wird, in denen FKK möglich ist. Wie man in Afghanistan FKK definieren würde, weiß ich nicht, aber ich weiß, daß sowas dort strikt verboten und unmöglich ist. Die sind davon sowas von weit weg wie jeder Planet außer Mars und unser Mond.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von ynda » Do 12. Aug 2021, 00:36

Jeder versuch in Ländern wie Afghanistan, Irak, Saudi Arabien, Iran u.a. westliche Demokratie, westliche
Lebensweise von außen einzuführen, gar mit irgendeiner Art von Gewalt, ist generell zum scheitern
verurteilt! Bewirkt im schlimmsten Fall sogar das Gegenteil :!:
Das einzige was Erfolg zu einer, in unseren Augen, positiven Veränderung führen könnte, ist in Schulen zu
investieren. Bildung ist ein sehr hilfreiches Mittel! Sogar in Deutschland, auch hier mangelt es daran, wie man
oft genug beobachten kann ;)
Veränderungen in einem Land können nur von innen heraus funktionieren, Einmischung von außen nicht!
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Do 12. Aug 2021, 09:14

ynda hat geschrieben:Jeder versuch in Ländern wie Afghanistan, Irak, Saudi Arabien, Iran u.a. westliche Demokratie, westliche
Lebensweise von außen einzuführen, gar mit irgendeiner Art von Gewalt, ist generell zum scheitern
verurteilt! Bewirkt im schlimmsten Fall sogar das Gegenteil :!:
Das einzige was Erfolg zu einer, in unseren Augen, positiven Veränderung führen könnte, ist in Schulen zu
investieren. Bildung ist ein sehr hilfreiches Mittel! Sogar in Deutschland, auch hier mangelt es daran, wie man
oft genug beobachten kann ;)
Veränderungen in einem Land können nur von innen heraus funktionieren, Einmischung von außen nicht!
Negative Beispiele der Vergangenheit gibt es zuhauf.


Das ist richtig. Mir scheint, daß efkaka davon absolut keine Vorstellungen hat. Er lebt halt immer noch im Horizont der DDR.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Bummler » Do 12. Aug 2021, 09:52

Campingliesel hat geschrieben:Und ihnen beim Mauerbau weisgemacht, daß sie damit die Leute vor den bösen Kapitalisten schützen müsse.


Nun ja, nach deren Fall haben etliche gemerkt, dass manche Kapitalisten wirklich böse sind.
Insofern haben die Kommunisten recht gehabt.
Es gebe Menschen, die nach 1990 in ein tiefes Loch gefallen seien und die im Rückblick fänden, es sei in der DDR »gar nicht so schlecht« gewesen.
...
Einer neu vorgelegten Studie von Werner Wolff zufolge hatten 1989 rund 600.000 Behinderte in Betrieben und Einrichtungen der DDR ihr Recht auf Arbeit wahrgenommen. Nachdem dieses Recht gestrichen worden war, blieb zwei Jahre später - wenn überhaupt - noch ein Viertel in Anstellung.


Im übrigen steht da noch eine Frage die unbeantwortet ist:
Bleibt die nach wie vor von der Aufarbeitung nicht beantwortete Frage, ob diese damalige deutsch-deutsche Grenze nicht doch in erster Linie die Trennlinie zweier Weltsysteme war, von denen das eine sein Zentrum in Washington hatte und das andere in Moskau, und die mit Atomwaffen aufeinander angelegt hatten. Kann man an eine solche Grenze die Maßstäbe anlegen wie an die zwischen Frankreich und der Schweiz?


https://www.nd-aktuell.de/artikel/11543 ... iheit.html

Symptomatisch auch die Proteste nach deren Bau. Während es im Westen zu allgemeinem Geschrei gekommen ist, war es im Osten relativ entspannt. Für wen war also die Mauer ein Problem?

Noch deutlicher wird die Junge Welt:
Die Herrschenden in unserem Land heucheln, wenn sie der sogenannten Maueropfer gedenken, weil sie mit ihrer militärischen, ökonomischen und ideologischen Aggressionspolitik gegen die Länder des Sozialismus in Europa die »Mauer« verursacht haben.


Nur wenn man die Gründe für die Mauer nur einseitig sucht, dann wird man die Geschichte nicht "aufarbeiten" können.

Für die FKK im Osten war der Fall der Mauer jedenfalls der Einstieg in den Abgang.

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