ynda hat geschrieben:Konrad R. hat geschrieben:Nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrages haben sich aber wesentliche Rahmendaten sehr stark verändert.
Ich glaube nicht. außer dass wir die Klimaziele nicht erreicht hatten und auch nicht erreichen werden!
Auch waren noch keine endgültigen Einzelheiten fest geschrieben. Die sollten erst bei der Formulierung
des entsprechenden Gesetzentwurfs verhandelt werden. Das einzige was sich grundlegend geändert
hatte, war der Zeitpunkt. Der wurde 1 Jahr vorverlegt, weil (u.a.) Deutschland die schon lang beschlossenen
Klimaziele des Pariser Abkommens von 2015 wieder mal verfehlt hat![]()
Das haben übrigens 195 Vertragspartner, also Staaten, freiwillig unterschrieben, ohne Druck von deutschen Grünen!
Achtung.... Wahrheit
Der Grund für den ganzen Irrsinn: Das Klima war nie stabil und es hat sich seit der Existenz der Erdkugel stetig, zum Teil auch dramatisch und sehr schnell verändert! Ein stabiles Klima, wie von den Politikern gefordert, hat es nie gegeben! Zeitweise war es weitaus wärmer als heute. Die Klimaänderungen werden zu einem Teil gesteuert durch die Geometrie der Erdbahn um die Sonne, wodurch sowohl der Anstellwinkel als auch die Entfernung zur Sonne geringfügig aber dennoch für das Klima effektiv und wesentlich verändert werden. Daneben führen die Schwankungen der Sonnenaktivitäten und ihrer Zyklen zu weiteren erheblichen Klimaveränderungen auf der Erde. Durch die Überlagerung mehrerer Zyklen untereinander kann es auch zu sehr schnellen Klimaveränderungen in 10 bis 15 Jahren kommen, die zu einer chemischen Reaktion in nur 5 Jahren führen können. Anhand der Klimageschichte ist ersichtlich, dass der CO2- Gehalt dem Temperaturanstieg nachfolgt und NICHT vorauseilt. Bei der Frage der Kausalität ist also anhand der natürlichen Veränderung und anhand der meteorologischen Daten zu erkennen, dass die Treibhausgase den Temperaturveränderungen nacheilen. Meteorloge und Klimatologe Botaniker Wladimir Köppen (1846-1940), Meteorloge, Polar- und Geowissenschaftler Alfred Wegener (1880-1930) und Geowissenschaftler Milutin Milankovic (1879-1958) haben die zyklischen Klimaperioden anhand der parallel verlaufenden Zyklen der astronomischen Erd- Geometrie und der Temperaturschwankungen tiefgründig erforscht, was zu den Milankovic- Zyklen geführt hat, die sich wesentlich aus der Exzentrizität der Erdbahn, die Schiefe der Erdachse (Obliquität) und der Präzession der Erde zusammensetzen. Die Exzentrizität der Erdbahn- Ellipse der Erde um die Sonne herum ändert sich zyklisch mit einer Zyklusdauer von ca. 100.000 Jahren, wobei es aller 405.000 Jahre zu einem Maximum kommt. Die Schiefe der Erdachse in der Erdbahn - die Obliquität – die Neigung der Erdachse gegenüber einer Senkrechten zur Erdbahnebene neigt sich im Rhythmus von etwa 41.000 Jahren zwischen 22,1° und 24,5° (Aktuell 23,4°). Die Präzession der Erde um ihre eigene Achse führt in Form einer Kreiselbewegung zu einem vollen Präzessionsumlauf der Erdachse von ca. 25.800 Jahren. Durch die Milankovic- Zyklen verändern sich Entfernungen und Anstellwinkel auf der Erde zur Sonneneinstrahlung. Den Milankovic- Zyklen schließen sich die Schwankungen der Sonnenaktivitäten und ihrer Zyklen an. Diese sind auch heute noch nicht umfänglich erforscht. Die Zyklen überlagern sich untereinander. Mit ihnen werden in der Klimageschichte Warmzeiten, Eiszeiten oder auch nur Kleine Eiszeiten in Verbindung gebracht. Allein schon die Sonnenflecken können das Klima auf der Erde wesentlich beeinflussen! Die vermutlich von Magnetfeldern und/oder von der Gravitation der Planeten unseres Sonnensystems verursachten dunklen Punkte auf der Sonnenoberfläche scheinen sich weitestgehend Zyklen zu unterziehen. Manche Flecken sind so groß, dass sie mit bloßem Auge von der Erde aus zu sehen sind. Schon im Mittelalter wurden die Sonnenflecken auch als „Wetterzeichen“ bezeichnet. Die Aktivität der Sonne schwankt relativ stabil in Zyklen von elf Jahren, mit Zeiten eines Fleckenminimums bis zu Zeiten eines Maximums. Bei einem Rückgang der Sonnenflecken soll, so wird vermutet, die auf der Erde ankommende Strahlungsenergie schwächer ausfallen. Demnach wird es in dieser Zeit kälter auf der Erde. Im Frühjahr 2007 hatte zum Beispiel ein elfjähriger Zyklus sein Minimum mit einer geringeren Anzahl der Sonnenflecken. Mit Aufzeichnungen über die Sonnenbeobachtung wurde 1749 begonnen. Sonnenzyklen können sich beispielsweise zeitlich zwischen 11 und 2400 Jahren bewegen. Der auffälligste Zyklus ist der etwa 11-jährige Schwabe- Zyklus nach Samuel Heinrich Schwabe (1789-1875). Aufeinanderfolgende Maxima der Sonnenfleckenrelativzahl folgen in diesem zeitlichen Abstand aufeinander. An den 11 Jahre währenden Zyklus scheint sich der durch die Veränderung der magnetischen Polarität der Flecken gekoppelte, doppelt so lange 22- jährige Hale Zyklus einzufügen. Benannt nach Astronom George Ellery Hale (1868-1938). Der Yoshimura- Zyklus währt dagegen 55 Jahre. Es folgt als weitere Größe der von Astronom Wolfgang Gleißberg (1903-1986) entdeckte 80- bis 90- jährige Gleißberg- Zyklus. Der Suess- Zyklus oder auch DeVries- Zyklus nach Hessel L. de Vries (1916-1959) währt 180- 210 Jahre. Durch die Überlagerung einzelner Zyklen kommt es aller 1470 Jahre und aller 2300- 2400 Jahre (Hallstatt-Zyklus) zu weiteren markanten Zyklen. Angenommen wird, dass sich in den vergangenen 10.000 Jahren mindestens 20 extreme Sonnenanomalien abgespielt haben. Anhand von Eisbohrkernen ist ein stetiges Pendeln und eine Regelmäßigkeit der Temperaturintervalle zwischen Kalt- und Warmzeiten zu erkennen. Dahinter scheint ein Muster zu stecken. Die Maximal- und Minimalwerte werden in ihren Schwellenwerten dabei nicht überschritten. Sollte sich das Klima gegenwärtig auf der Erde erwärmen, wird es nach dem Maximalwert definitiv wieder zum Teil erheblich kälter! Vulkanische Asche spielt nach Vulkanausbrüchen in den vergangenen Jahrtausenden kaum eine Rolle. Nach Vulkanausbrüchen gibt es nur eine kurzzeitige Abkühlung. Auch die Plattentektonik der großen Landmassen verändert die Meeresströmungen der Weltmeere und damit das Klimageschehen auf der Erde. Und nun der angebliche Grund, wegen dem ein vor 800 Jahren begonnener Aufbau der Menschheit wieder rückgängig gemacht werden soll, mit einem Strukturwandel, einer Energiewende, einem Great Reset: CO2! CO2? Ein verhältnismäßig schweres Gas, das zu Boden sinkt, soll das Klima ändern? Die Erde rast mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit durch das Universum in dem Temperaturen von ca. 270 Grad unter dem Gefrierpunkt herrschen. Die Tag- Nacht- Schwankung der Temperatur auf der Erde beträgt ca. 10 Grad, also muss in der Nacht relativ schnell, quasi ohne Isolierung, welche ja dem CO2 nachgesagt wird, die Wärme entweichen. Wäre die Nacht länger, wäre die Temperaturdifferenz noch größer! So beträgt die Tag- und Nachtschwankung der Temperatur auf der Erde durch die mehr oder weniger hohe Intensität der Sonneneinstrahlung nicht nur ca. 10 Grad, in Wüstengebieten kann sich die Temperatur sogar in einer Nacht von 50 Grad auf 10 Grad und damit um ca. 40 Grad abkühlen. Die Sommer- Winterschwankung durch die Veränderung des Anstellwinkels zur Sonne kann bis zu 80 Grad betragen. Von der angeblichen Wissenschaft wird beim Thema CO2 gern die Thermodynamik durch die Manege getrieben. Wärme steigt bekanntlich nach oben. Das schwere CO2 soll durch Wind nach oben steigen, wo es den Treibhauseffekt generiert. In hohen Luftschichten herrschen aber Temperaturen von 30 bis 60 Grad unter dem Gefrierpunkt, genau dort, wo das CO2 angeblich die Wärme isolieren soll. Deutlich wird der Unterschied zwischen dem angeblichen Isolationseffekt des CO2 im Vergleich zu dem tatsächlichen Isolationseffekt durch eine geschlossene Wolkendecke, die den Auskühlungseffekt zum Beispiel in der Nacht weitaus moderater ausfallen lässt. Die Findlinge auf den Feldern, die durch mächtige Eisschilde von Skandinavien nach Mitteleuropa getragen wurden oder dicke Schichten von Kalkstein aus fossilen Meeresbewohnern wie unzähligen Muscheln neben den Pyramiden zeugen auch heute noch von einer bewegten Klimageschichte der Erdkugel. Auch das Argument der vermehrten Naturkatastrophen ist ein Widerspruch in sich. Wenn das WELT- Klima daran schuld sein sollte, müssten die Naturkatastrophen gleichzeitig und jederzeit überall auftreten, und nicht nur punktuell, wie in der Geschichte immer wieder. Beispiel: Magdalenenflut im Jahre 1342. Und wer zündet im Sommer gleichzeitig immer wieder an so vielen Stellen Feuer an? Wem nutzt es für seine fanatischen Argumente? Cui bono - Wenn eine Sache keinen Sinn ergibt, folge dem Geld ...