Coronavirus Covid 19

[NackeDuDaDei]

Damit ist dann auch Noppers Lüge endgültig widerlegt, er hätte die Quatschkopfdemo nicht verbieten können.

https://www.zeit.de/news/2021-04/09/ant ... -scheitert

Und der klebt jetzt noch 7,9 Jahre in seinem Sessel.

[HTJ]

Ich hatte ja vor einigen Wochen geschrieben, dass im Osten niemand eine Maske trägt. Also musste es irgendwann passieren: Vor zwei Wochen habe ich mich mit Covid 19 angesteckt. Die akute Phase war zwar nach 4-5 Tagen überstanden. Allerdings fühle ich mich nach 2 Wochen immer noch schlapp und müde und bin noch nicht arbeitsfähig. Das ganze wird sich warscheinlich noch ein paar Wochen hinziehen.
Ich muß sagen, ich habe leider nicht die Kraft, hier mit Leuten zu diskutieren, die meinen, dass Covid 19 nur eine harmlose Erkältung ist.

[Grumbeerkopp84]

Was mir letztens im Kopf rumging
Das man in den 80ern die Lage eventuell besser im Griff hätte haben können, jedenfalls was die Logistik angeht. Erforschung weiß ich jetzt nicht, würde aber sagen hätte damals länger gedauert als heute...

Was ich mit der Logistik sagen will, Verteilung/Organisation der Impfstoffe, denke da wäre es damals das Militär (NATO/US-Steitkräfte) eher einbezogen worden. die diese unabhängig von der Kriegsführung im Grunde damals wenn man es so sehen will den größten Logistiker mit einer weit ausgebauten Infrastruktur dar stellte...
Zudem denke ich das es damals einfach deutlich mehr Intensivbetten gab als heute (sprich einfach mehr Karankenhäuser), zudem noch etliche Einrichtungen die als Notkrankenhäuser fungierten (hauptsächlich diverse Schulen oder öffentliche Gebäude)

War jetzt nur mal ein Gedanke.....
Der mir einfach durch den Kopf ging, da es hier in der Region eben viele US-Einrichtungen gab, auch Medizinische
(zwei große Krankenhäuser, große medizinische Lager, diverse andere Multifunktionslager, Airbases sowie Flugplätze extra für Helikopter)
Heute kann man sagen ist über die Hälfte dieser Infrastruktur verschwunden, was wohl heute ein wichtiger Teil der Bekämpfung und Eindämmung des Virus sein könnte.....

[kuma]

Was mir letztens im Kopf rumging
Das man in den 80ern die Lage eventuell besser im Griff hätte haben können, jedenfalls was die Logistik angeht. Erforschung weiß ich jetzt nicht, würde aber sagen hätte damals länger gedauert als heute...

Was ich mit der Logistik sagen will, Verteilung/Organisation der Impfstoffe, denke da wäre es damals das Militär (NATO/US-Steitkräfte) eher einbezogen worden. die diese unabhängig von der Kriegsführung im Grunde damals wenn man es so sehen will den größten Logistiker mit einer weit ausgebauten Infrastruktur dar stellte...
Zudem denke ich das es damals einfach deutlich mehr Intensivbetten gab als heute (sprich einfach mehr Karankenhäuser), zudem noch etliche Einrichtungen die als Notkrankenhäuser fungierten (hauptsächlich diverse Schulen oder öffentliche Gebäude)

War jetzt nur mal ein Gedanke.....
Der mir einfach durch den Kopf ging, da es hier in der Region eben viele US-Einrichtungen gab, auch Medizinische
(zwei große Krankenhäuser, große medizinische Lager, diverse andere Multifunktionslager, Airbases sowie Flugplätze extra für Helikopter)
Heute kann man sagen ist über die Hälfte dieser Infrastruktur verschwunden, was wohl heute ein wichtiger Teil der Bekämpfung und Eindämmung des Virus sein könnte.....

Sicher, zu Zeiten des Kalten Krieges, gab es ja auch noch Diverse Bunkeranlagen, die für die Unterbringung und Notfallversorgung eingesetzt werden konnten.
Was die Entwicklung und Produktion eines Impfstoffes angeht wären wir wohl noch nicht so weit.

[riedfritz]

@ Grumbeerkopp: Für was hätten die Bunker gut sein sollen?
In den 80-er Jahren hätte man die jetzigen Impfstoffe gar nicht herstellen können, da war die Wissenschaft noch gar nicht so weit! Die heutigen Probleme liegen nicht darin, genügend Personal zum Impfen bereit stellen zu können, sondern noch nicht genug Impfstoff zu bekommen, da sich die Hersteller nicht an die in Aussicht gestellten Mengen halten.
Gruß, Fritz

[Ha-Be]

Ich muß sagen, ich habe leider nicht die Kraft, hier mit Leuten zu diskutieren, die meinen, dass Covid 19 nur eine harmlose Erkältung ist.

An anderen "harmlosen" Krankheiten wie z.B. Grippe ist wohl noch nie jemand schwer erkrankt oder gar gestorben, oder?
Kaum einer hier hält Covid 19 für eine harmlose Erkältung, es werden meistens nur die dämlichen völlig überzogenen Maßnahmen kritisiert.
Und wenn mal jemand wie z.B. ich von Corona Grippe schreibt, dann nur, weil die Corona Jünger so gerne über das Stöckchen springen.

[LOKfan]

Ich hatte ja vor einigen Wochen geschrieben, dass im Osten niemand eine Maske trägt. Also musste es irgendwann passieren: Vor zwei Wochen habe ich mich mit Covid 19 angesteckt. Die akute Phase war zwar nach 4-5 Tagen überstanden. Allerdings fühle ich mich nach 2 Wochen immer noch schlapp und müde und bin noch nicht arbeitsfähig. Das ganze wird sich warscheinlich noch ein paar Wochen hinziehen.
Ich muß sagen, ich habe leider nicht die Kraft, hier mit Leuten zu diskutieren, die meinen, dass Covid 19 nur eine harmlose Erkältung ist.

Was soll das, warst du noch nie im Westen, um zu sehen, das niemand dort eine Maske trägt. Oder kommst du gar von dort um gegen den Osten Stimmung zu machen. Wahrscheinlich findest du die unsägliche, irre Politik dieser Herrschaften auch nur in Ordnung. Die mit Regeln und unverhältnismäßigen Maßnahmen das Leben der Menschen seit über einem Jahr einschränkt und selbst mit Masken tragen ihre Probleme haben. Feiern, Shoppen, gemeinsames Essen und selbst private Urlaubsreisen ins Ausland unternehmen, als gäbe es keine Pandemie. Wer Verharmlost hier was !!! Kurier dich lieber aus, als auf so einem bescheidenem Niveau Kraft zu vergeuden.

[Ha-Be]

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 71359.html
Aus einem Kölner Krankenhaus:
Das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021:
Mehr als 55 Prozent der stationären Corona-Patienten besaßen ausländische Wurzeln
Von den 56 Menschen, die an oder mit Corona verstarben, hatte mehr als jeder Zweite einen Migrationshintergrund
Zwei Drittel der 100 in diesem Zeitraum behandelten Intensivpatienten waren Migranten

Normalerweise wüsste man, wo man da ansetzten könnte. Ist aber wie bei den Clans. Augen zu und durch.

[NackeDuDaDei]

Was mir letztens im Kopf rumging
Das man in den 80ern die Lage eventuell besser im Griff hätte haben können, jedenfalls was die Logistik angeht. Erforschung weiß ich jetzt nicht, würde aber sagen hätte damals länger gedauert als heute...

In den 80ern war unsere Gesellschaft noch vernünftig und organisiert, anstatt der verblödete Hühnerhaufen heute. Schon deshalb wäre alles besser gelaufen, auch ohne Reserven des Militärs. Aber damit wäre es natürlich noch einfacher gewesen. Jedenfalls wären Desinfektionsmittel, Kittel und Handschuhe nicht ausgegangen. Einfacher Mundschutz auch nicht, nur "richtige" Schutzmasken gabs wohl noch gar nicht, außer Dräger-Gasmasken.

Es wäre damals jedenfalls kein Problem gewesen, einen Karton von A nach B zu fahren. Auch eine Zahlenmeldung wäre in Minuten am Ziel gewesen und nicht nach einer halben Woche. Es gibt einen Bericht aus dem Krieg, daß die Funker aus Rommels Nachrichtentruppe in Afrika eine Nachricht an die nördlichsten Truppenteile am Nordkap schickten und in weniger als einer Stunde eine Antwort bekamen. Unter Kriegsbedingungen mit der Technik der 40er Jahre. Die Bundeswehr hatte eine Übung "Bunter Faden", wo binnen Stunden jeder Truppenteil erreicht und in Alarmbereitschaft versetzt wurde, auf zwei unabhängigen Meldewegen.

Heute ist es dagegen völlig normal, daß eine Meldung von einem Kreis, die am Donnerstag anfällt, erst am Dienstag weitergeleitet wird. Oder daß Impfstoff auf Lager liegt, aber einzelne Impfzentren geschlossen werden müssen, weil er nicht ankommt.

Und allgemein gilt heute überall: Nicht mein Tisch. Kostet zuviel.

Niemand im Behördenapparat will mehr eine Lösung, sondern einen ruhigen Tag verbringen. Es gibt keine Machertypen wie Helmut Schmidt mehr, mit Führungserfahrung aus dem Krieg oder wenigstens aus dem realen Leben. Aus und vorbei, in unserem Land ist Organisationsvermögen eine verschollene Kulturtechnik geworden.

[norbert]

Komme gerade vom Impfen.
Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, konnte ich mich am Dienstag für einen Impftermin im Internet anmelden.
Da habe ich mir den ersten Verfügbaren ausgesucht, Samstagnachmittag, passte gut in meinen Tagesablauf.
War alles sehr gut organisiert, keine Wartezeiten. Mit der 15minütigen Ruhepause nach der Impfung zusammen hat es etwa 30 Minuten gedauert.
Termin für die zweite Impfung bekam ich auch gleich, ist dann in knapp 3 Monaten.
Gespritzt wurde AstraZeneca.
Der Piekser ist vergleichbar mit der Grippeschutzimpfung. Nebenwirkungen bis jetzt keine.

HTJ, ich wünsche dir gute Besserung!