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Coronavirus Covid 19

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von NackeDuDaDei » Mi 14. Apr 2021, 14:27

Hans H. hat geschrieben:
NackeDuDaDei hat geschrieben:Es sollte sich einigermaßen schnell mit Laborversuchen klären lassen, ob bei der Zweitimpfung überhaupt noch ein Thromboserisiko besteht, wenn man die Erstimpfung überlebt hat.
Nöö, nicht mit Laborversuchen! (...)

Eine Frage ist also: Wer neigt dazu, eine Autoimmunantwort zu bekommen? Und eine andere Frage: Kann die Autoimmunantwort beim zweiten Mal ausgelöst werden, wenn sie beim ersten Mal noch nicht merkbar ausgelöst wurde? Letzteres ist möglich und auf jeden Fall individuell verschieden. Deshalb ist das nicht mit Laborversuchen, sondern nur mit Langzeiterfahrung zu klären. Bei der Penizillinallergie, die auch eine Autoimmunantwort ist, kann diese bei der zweiten oder auch zehnten Gabe zum ersten Mal auftreten.


Ich war, wenn auch ohne Wissen dazu, davon ausgegangen, daß die Reaktion eher sowas absolutes ist, wie beispielsweise der Rhesusfaktor bei der falschen Blutspende. Oder gar genetisch bestimmbar wie manche Erbkrankheiten. Also etwas das auch vor der Impfung schon vorhanden und nachweisbar ist.

So wie Du das beschreibst, ist es aber genauso weich und undeterminiert wie beispielsweise eine Bienengift- oder Lebensmittelallergie und kann sich jederzeit durch den Kontakt entwickeln. Super, jetzt fühle ich mich richtig wohl für meine Zweitimpfung. :)

Bisher hat Deutschland alles immer 150%ig gemacht. Z.B. den ganzen Dezember nicht geimpft und dadurch zehntausende Alte dem Tod ausgeliefert, obwohl Biontech längst in der halben Welt zugelassen war. Man läßt sogar jetzt noch Millionen Impfdosen herumliegen, wodurch statistisch täglich Dutzende Menschen sterben. Weil man sich nicht dazu durchringen kann, den Empfehlungen von Kekulé und Lauterbach zu folgen und alles sofort als Erstimpfung rauszuhauen. Was in England mittlerweile gemacht wird. Und nun empfiehlt die Stiko ohne jede wissenschaftliche Grundlage, ohne jegliche Untersuchung und entgegen allen Empfehlungen sämtlicher Welt- und Europaorganisationen das wilde Vermischen von Impfstoffen.

Gestern haben nach zweiwöchiger sinnloser Verzögerung die Gesundheitsminister ihre Hintern hochgekriegt und diese "Strategie" auch genehmigt, wie durch die Medien ging. Ohne daß auch nur ein Quentchen mehr Information zur Sinnhaftigkeit vorläge.

Hans H. hat geschrieben:Da sollte man beachten, dass niemand weiß, ob die bisherigen Zeitabstände die besten sind. (...)

Dass es bei AZ nicht der beste Abstand war, hat man ja auch erst nachträglich festgestellt und das dann geändert. Und so bin ich überzeugt, dass überhaupt noch niemand sagen kann, ob bei den anderen die angegebenen Abstände wirklich das Optimum sind. Außerdem ist es bei Immunantworten so, dass die Verstärkung auf jeden Fall so lange noch gut funktioniert, solange noch das "zelluläre Gedächtnis" bei den Immunzellen vorhanden ist.

Ich hätte für mich persönlich deshalb auch überhaupt keine Bedenken, wenn der Abstand um ein paar Wochen länger würde. Aber kürzer darf er nicht werden, denn da ist das Immunsystem noch am arbeiten von der ersten Impfung her. In diese Phase hinein darf man nicht kommen. Bei einer erheblichen Überschreitung bei einer anderen Impfung (aus besonderem Grund) hatte ich mal einen Spezialisten der Immunologie danach gefragt, ob die Impfung dann bei mir noch voll wirksam wäre. Der stellte die Gegenfrage, ob ich denn meine, dass meine Immun-Zellen diese Frist auf dem Beipackzettel gelesen hätten. So wie der sehe ich bei einer Verlängerung - natürlich in gewissen Grenzen - überhaupt kein Problem, während manche Ärzte so tun, als müsse es auf den Tag genau eingehalten werden.


Meine Hausärztin war zumindest früher bezüglich überschrittener Impffristen recht pingelig. Da habe ich dann schonmal wieder eine Grundimmunisierung mit 3x Tetanol bekommen, weil ich mal nach 11 statt 10 Jahren zur Auffrischung kam. Und FSME habe ich alle 3 Jahre aufgefrischt, obwohl alle 5 ausreichen würde.

Wenn man sich die Impfschemata so anschaut, gilt, je länger der Abstand, desto länger anhaltend die Wirkung. Gibt bei manchen Impfstoffen ja auch ausdrücklich beschleunigte Zeitpläne, mit dem Nachteil kürzerer "Haltbarkeit" nach hinten raus. Macht man, wenn man auf eine Reise in ein Risikogebiet muß.

Bei Corona bin ich schon im Risikogebiet "Erde". Daher würde ich ein beschleunigtes Schema vorziehen und mich auch lieber deutlich überimpfen lassen als ein ganz kleines bißchen zu spät oder zu wenig.

Bei AZ als Einzeldosis hat man einen deutlich besseren Impfschutz wie bei 1x mRNA-Impfstoff. Aber unabhändig davon, ob er innerhalb von mehreren Monaten gleich bleibt, stetig ansteigt, oder schon absinkt, wäre er nach einer Zweitimpfung auf jeden Fall besser. Wenn auch nach einer zu frühen Zweitimpfung vielleicht kürzer. Aber was brauche ich einen Schutz bis 2035, wenn wegen der Varianten vielleicht in einem halben Jahr neue Impfstoffe nötig sind.

Sehr spannend war übrigens mal dieser Fall einer Organspende durch eine Tollwutinfizierte nach einem Indienbesuch. Alle Organempfänger starben bis auf einen. Und der hatte (wohl Jahrzehnte vorher) als Kind mal eine Tollwutimpfung bekommen. Und das hat gereicht, auch noch nach weiter Überschreitung des Zeitfensters, ihm das Leben zu retten.
https://m.thieme.de/viamedici/klinik-fa ... e-3974.htm

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von Hans H. » Mi 14. Apr 2021, 15:37

NackeDuDaDei hat geschrieben:Meine Hausärztin war zumindest früher bezüglich überschrittener Impffristen recht pingelig. Da habe ich dann schonmal wieder eine Grundimmunisierung mit 3x Tetanol bekommen, weil ich mal nach 11 statt 10 Jahren zur Auffrischung kam. Und FSME habe ich alle 3 Jahre aufgefrischt, obwohl alle 5 ausreichen würde.
Ich weiß, da sind viele so pingelich. Wenn man aber mal verstanden hat, dass diese empfohlenen Abstände auch nur statistische Mittelwerte der vorliegenden Daten sind und dass bei manchen Menschen die Wirkung viel schneller und bei anderen viel langsamer nachlässt, dann wird einem auch klar, dass es hier keine medizinische Uhr gibt, die das genau festlegt.

Ich hatte jedenfalls vom Spezialisten (das war ein wirklicher Immunologie-Fachmann in einem arbeitsmedizinischen Institut) nach 20 Jahren Unterbrechung für Tetanus nur die normale Auffrischung bekommen. Bei Hep-A und -B, die ich wegen eines berufsbedingten Risikos beim Umgang mit infektiösem Material bekommen hatte, war nach einer bestimmten Anzahl von Jahren auch die Auffrischung nach der standard-Empfehlung fällig und da hat er, weil diese Impfstoffe teuer sind, erst einmal den Immunstatus untersucht. Der war noch so hoch und im Jahr danach auch, dass er den Zeitraum für die Wiederholung verdoppeln konnte.

Es war nach seiner Erfahrung bei vielen so, bei manchen aber nicht und auf diese bezogen gibt es eben die Empfehlung des Wiederholungszeitraums. Also, wie man sieht, sind das überhaupt keine medizinisch festliegenden Zeiträume, sondern Festlegungen, die so getroffen werden, dass es für die überwiegende Mehrzahl mit großer Wahrscheinlichkeit gut läuft. Die Einzelnen, bei denen die Immunantwort noch schlechter ist oder noch schneller abbaut, sind dann eben diejenigen, die außerhalb der angegebenen statistischen Höhe der Wirksamkeit der Impfung liegen. Mit einem besonderen Programm mit mehrfacher Wiederholung in kleineren Dosen würde man davon auch einige noch in den Griff bekommen, aber wer weiß, welche das sind oder ob er selbst betroffen ist?

Vielleicht hilft bei Menschen mit bekanntermaßen allgemein schwacher Immunantwort der Antikörpertest im Zeitraum von 3-6 Monaten nach der Impfung, das festzustellen, aber der müsste quantitativ (AK-Titer) sein und nicht nur die ja/nein-Antwort, ob AK vorhanden sind. Ich hoffe, jetzt nicht noch die Verunsicherung damit zu erhöhen, sondern eher zu erreichen, dass man weniger Nachteile befürchtet (die auch sicher nicht da sind), wenn es mit den Wiederholungs-Terminen jetzt noch Abweichungen zum ursprünglichen Plan gibt. Auch bei Beschleunigung der Erstimpfung und dadurch Verzögerung der Zweitimpfung (wie in England) sehe ich überhaupt keinen Nachteil und kein erhöhtes Risiko. Es hat eher den Vorteil, schneller die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von FKK-Fan_KS » Mi 14. Apr 2021, 17:51

Der Oppositionsführer im Düsseldorfer Landtag, Thomas Kutschaty (SPD), hält nächtliche Ausgangssperren für sinnvoll. „Es ist nicht unser Ziel, in private Wohnungen zu gucken, aber auf dem Weg dahin kann ich Menschen erwischen“, sagte Kutschaty dem WDR.


Diese Formulierung, "Menschen auf dem Weg in ihre Wohnungen erwischen"... Das offenbahrt einiges darüber, wie dieser Politiker über die Menschen, die ihm sein Politikerdasein finanzieren, denkt... Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte angesichts solcher Aussagen.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article230325823/Ausgangssperre-SPD-Politiker-Kutschaty-fuer-umstrittene-Massnahme.html

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von ynda » Mi 14. Apr 2021, 18:58

FKK-Fan_KS hat geschrieben:Diese Formulierung, "Menschen auf dem Weg in ihre Wohnungen erwischen"... Das offenbahrt einiges darüber, wie dieser Politiker über die Menschen, die ihm sein Politikerdasein finanzieren, denkt.


Ich würde so eine Formulierung mal nicht so ernst und mit aller Macht wortwörtlich nehmen. Das ist schnell mal
salopp so dahin gesagt, zumal es ja genau auf den Punkt trifft! ;) :D

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von Aria » Mi 14. Apr 2021, 19:23

NackeDuDaDei hat geschrieben:Bisher hat Deutschland alles immer 150%ig gemacht. Z.B. den ganzen Dezember nicht geimpft und dadurch zehntausende Alte dem Tod ausgeliefert, obwohl Biontech längst in der halben Welt zugelassen war.
Was redest du hier wieder fürn Blödsinn. Biontech war in ganz EU bis 21.12.2020 nicht zugelassen, nur USA und Großbritannien habe auf die Schnelle eine Notzulassung gemacht – wodurch Herstellerhaftung ausgeschlossen wird –, weil beide Schlaumeier, Trump und Johnson, vorher so gravierende Fehler bei der Pandemiebekämpfung gemacht haben, dass sowohl USA als auch GB noch heute an der Spitze der Staaten mit den prozentual meisten Corona-Toten stehen und davon nicht mehr runterkommen werden.

Beide standen deswegen unter Druck und haben die Zulassung beschleunigt: Biontech/Pfizer haben in den USA am 20.11.2020 den Antrag auf die bedingte Zulassung gestellt, Moderna am 30.11.2020. Biontech/Pfizer haben erst am 1.12.2020 eine EU-Zulassung beantragt, und die britische Aufsichtsbehörde (GB war damals noch Teil der EU) hat schon am nächsten Tag, am 2.12.2020, weitgehend ungeprüft die Zulassung erteilt. Mit der Impfung wurde in GB am 7.12.2020 begonnen.

Am 8.12.2020 hat Kanada den Biotech/Pfizer-Impfstoff zugelassen, am 12.12.2020 USA, am 21.12.2020 die EU, und am 26.12.2020 kamen die ersten Impfdosen in der EU an.

Damit ist wohl klar, dass das mit der halben Welt, die angeblich den Impfstoff zugelassen hätte, ein Märchen ist.

Jetzt aber etwas Erfreuliches: Zitat aus der Süddeutschen von heute:

Der Mainzer Hersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer liefern in den Monaten von April bis Juni ein Viertel mehr Corona-Impfstoff an die EU, als bisher vereinbart war: 250 anstatt 200 Millionen Dosen
(…)
Damit sollen in den drei Monaten nun 410 Millionen Dosen von vier Unternehmen bei den Mitgliedstaaten eingehen. Biontech zieht dafür Lieferungen vor, die für das Jahresende geplant waren.
(…)
Insgesamt hat sich die EU in ihren bestehenden Verträgen mit Biontech und Pfizer 600 Millionen Dosen gesichert.
(…)
Eventuell könnte der Impfstoff künftig auch Kindern gespritzt werden, die bislang bei den Impfkampagnen der Mitgliedstaaten außen vor bleiben. Der Vertrag sieht eine Order von 900 Millionen Dosen vor plus eine Option, die gleiche Menge noch einmal zu erhalten.


Es wird langsam wahr, was ich vorausgesagt habe: In diesem Sommer werden wir zumindest in Europa frei reisen können.

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von ynda » Mi 14. Apr 2021, 19:55

Ach, plötzlich werden Lieferungen vor gezogen???
hat das was mit der ZDF-Sendung, Frontal gestern, am 13.04. zu tun? :!:

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von Horst » Mi 14. Apr 2021, 20:30

Aria hat geschrieben:...Es wird langsam wahr, was ich vorausgesagt habe: In diesem Sommer werden wir zumindest in Europa frei reisen können.
Ich will Dir nicht die Zuversicht nehmen, aber daran glaube ich nicht. Mit Sicherheit wird es die einen oder anderen Rückschläge geben.

Gruß
Horst

 

Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von Trixi » Mi 14. Apr 2021, 20:47

Das Orakel von München. ;)
_______________________

Ich kann Horst nur beipflichten. Frei Reisen? Utopisch. Man wird reisen dürfen, aber nur mit großen Einschränkungen und Abstrichen.
KEINER kann vorhersagen, ob und wie sich die Situation in 2-3 Monaten geändert hat - Impfung hin oder her.

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von Johnny » Mi 14. Apr 2021, 22:01

Aria hat geschrieben:Es wird langsam wahr, was ich vorausgesagt habe: In diesem Sommer werden wir zumindest in Europa frei reisen können.
Schwebst du auf Wolke sieben, hast du etwas geraucht und/oder sonst etwas zu dir genommen, um einen solchen Stuss zu verzapfen? In gut 6 Wochen ist meteorologischer Sommeranfang.

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Re: Coronavirus Covid 19

Beitrag von Hans H. » Mi 14. Apr 2021, 22:10

Johnny hat geschrieben:... hast du etwas geraucht und/oder etwas zu dir genommen, um einen solchen Stuss zu verzapfen? ...
Man kann es auch sachlicher und ohne Beleidigung schreiben, wenn man anderer Meinung ist. Was Aria geschrieben hat, war keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung. Darauf so zu antworten ist unterste Schublade!

Ich habe eben auf LinkedIn einen Beitrag von Frau Prof. Dr. Yasmin Weiß gelesen.
Sie schreibt regelmäßig tolle und sehr lesenswerte Beiträge.
Hier mal ein Zitat von ihr, das auch im Zusammenhang mit den Diskussionen um Corona und den vielen Zitaten fragwürdiger Aussagen für alle recht wichtig ist:
CriticalThinking, also die Fähigkeit, Informationen und Vorgehensweisen kritisch zu bewerten und einen eigenen Standpunkt zu entwickeln, ist eine Superkompetenz in der aktuellen Zeit. Warum? Weil kritisches Denken den Nährboden von Innovation darstellt, sowohl in Unternehmen als auch in der Gesellschaft. Und weil kritisches Denken im Informationszeitalter mit diversen Informationsquellen die Grundvoraussetzung ist, Fakten von FakeNews zu unterscheiden, gerade was die Verbreitung letzterer in den SocialMedia betrifft.
(Die Kennzeichnung von Schlagworten mit dem "#"-Zeichen habe ich herausgenommen, aber sonst ist das Zitat wörtlich aus LinkedIn übernommen.

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