FKK-Freunde.info

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Die Aussage kam nicht von mir:

Tim007 hat geschrieben:Ach ja, ich vergaß: Du glaubst, als einziger wissend zu sein.

Aber, wenn es um's Beschimpfen geht, ist jedes Mittel recht.

Verstanden.

Ich habe Dich beschimpft? Auha...
Du solltest den Ball mal lieber schön flach halten.

Entschuldigung.

War mein Fehler und bei Beitrag nur gut gemeint.

HaJo hat geschrieben:

Funkoldman hat geschrieben:Hallo Trixi,
gib's auf. Hajo duldet keinen Widerspruch. Nehme mal an das ist berufsbedingt. Gut das er nix glaubt, er würde Gott in allen wichtigen Fragen beraten.

Na, DAS ist ja mal objektiv.

Äh, hier ist was falsch. Ich habe keinen "Stress" mit HaJo. Nur mal so nebenbei angemerkt.
Kann sein, dass ich was falsch zitiert habe. Passiert eben.

Trixi hat geschrieben:Äh, hier ist was falsch. Ich habe keinen "Stress" mit HaJo.

Eben.
Und ich keinen mit dir. (Warum auch?)

Übrigens:

Danke für die Klarstellung. Scheint ja so manchem nicht zu gelingen.

Hey Leute,
ich bin zwar echt noch ein Neuling hier im Forum, aber ich komme mir vor, wie im Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". Egal in welches Thema man sich vertiefen will, aber überall nur Endlosdiskussionen, die immer weiter vom Thema abdriften bzw direkte Angriffe auf euer Gegenüber.

Da will ich mich mal hier mit dem leider sehr präsenten Thema Corona beschäftigen und dann wieder die oben beschriebene Art und Weise des Dialogs. Echt schade.

Ich respektiere euch alle. Kenne keinen von euch (zumindest gehe ich mal davon aus). Aber entspannt und locker wirken manche von euch nicht gerade.
Und vermutlich denken sich die ein oder anderen bestimmt "was will der denn überhaupt. Gerade mal eine Woche dabei".
Aber da steh ich drüber. Und es gibt in meinem Umfeld sehr viele Menschen, mit denen ich doch ganz gut klar komme. Also mach ich vermutlich nicht alles beim Umgang mit anderen Menschen falsch

Vielleicht sollte man mal ein Thema aufmachen, mit dem Titel "das dies und das des FKKs - ganz ohne Endlosdiskussionen und Gezicke"

Aber da ja nun das Thema hier Corona ist, will ich ja nun auch nicht vollends abschweifen...

Mir geht die ganze Coronathematik schon langsam auf die Nerven. Aber wir leben nun mal alle zusammen in der Gesellschaft. Insofern sind eine Vielzahl der Einschränkungen sinnvoll und ich versuche mich auch, im wesentlichen an die grundsätzlichen Regeln zu halten.
Aber die aktuellen Infektionszahlen der (offiziellen) aktiven Fälle gehen ja zum Glück nach unten.
Somit kann sich jeder seine eigene Risikoeinschätzung machen, wie groß die Ansteckungsgefahr unter Beachtung der wesentlichen Einschränkungen derzeit ist.
Trotzdem finde ich es total schlimm, wie sich diese Einschränkungen auf das gesellschaftliche und soziale Miteinander auswirken.

Dass die Zahlen leicht nach unten gehen, sagt ja noch nicht viel. Das ist keine Entwarnung. Das könnte zu falscher Sicherheit führen. Wie kann man "unsern Lebensstil" mit Corona vereinbaren, darüber schreibt doch mal.

Hi Di74,

Mir geht es da ganz ähnlich, glaube ich.

Leider wird sich der Coronavirus insgesamt noch sehr lange hinziehen. Inzwischen gibt es wenigstens ein allgemeines Bewusstsein darüber und die meisten haben erkannt, dass man mit Krankheiten anders umgehen sollte als zuvor. Z.B. war es vorher oft Ganz und Gäbe, auch krank zur Arbeit zu erscheinen und die Arbeitgeber haben das oft sogar erwartet Das hat sich jetzt hoffentlich im Wesentlichen geändert.

Gleichzeitig höre ich von vielen Leuten, dass das Soziale zu sehr auf der Strecke bleibt. Da muss man unbedingt schauen, dass man erstens für sich Lösungen findet - beispielsweise gibt es viele Möglichkeiten, online mit Leuten Kontakte zu halten, sei es über Skype, Discord oder Communityseiten. Es gibt auch Webseiten, auf denen man miteinander Brettspiele spielen kann - die haben durch Corona einen extremen Boom erlebt. Und zweitens würde ich mir natürlich auch wünschen, dass das Soziale bei der Bewertung der Corona-Maßnahmen in der Politik generell mehr Berücksichtigung findet. Hier wird zu sehr auf die Interessen von einflussreichen Lobbies geachtet, was zur Zeit mittelfristig auf Kosten der Freiheit aller geschieht. In vielen Fällen kann man mit ein wenig Fantasie durchaus Lösungen finden, z.B. für Vereine oder Kinder und Jugendlichen, die leider die ganz großen Verlierer der Pandemie sein werden

Schöne Grüße

Als Entwarnung war es von meiner Seite aus auch nicht gedacht. Die (bzw meine) eigene Risikobewertung bezieht sich eher darauf, mit wie viel "Panik und Angst" ich durchs Leben gehe. Und zb wie intensiv ziehe ich mich aus der Gesellschaft zurück.
Ich habe auch keine Lust, mir den Virus einzufangen, aber ich nehme trotzdem noch am eingeschränkten "normalen" Alltag teil. Und das ohne Panik und ständiger Angst, mein Umfeld könne mich infizieren.

Aber deine Frage der Vereinbarkeit des Lebensstils mit Corona ist schon interessant, auch wenn ich keine Idee habe, wie es mit dem bekannten Lebensstil vereinbar ist.
Nur als Beispiele mal...
-spontan in der Mittagspause mal Essen gehen... OK, übermorgen dann, wenn ich mich heute angemeldet habe.
-regelmäßig in den Urlaub fliegen... OK, den 180 Leuten im Flieger geht's genauso. Maske aufziehen und 4,5 Stunden Luft anhalten. Funktioniert ja nicht.
Essen, egal ob AI, HP oder in der jeweiligen Gastro dort. Bestimmt wirds auch anders.
-"volkswirtschaftlicher Wohlstand"... Für viele Existenzgefährdend
-...

Aber irgendwie werden wir das schon alles meistern.
Für mich ist das Glas idR halb voll, wo es für andere halb leer ist. Also trotzdem positiv denken

Der Immunbiologe Bakhir sagte:

Die menschliche Existenz bestehe aus
> 10 hoch 13, Zellen
> 10 hoch 14, Bakterien
> 10 hoch 14 Viren

Welcher ist nun das krankmachende Virus?

>Viren in denen der Defekt vermutet wird, haben eine so winzige Größe, dass 32 Mio Stück gerade mal einen Quader von 1mm hoch drei füllen.

Umweltbedingt und durch den Wandel auf den vielen Märkten in Südostasien ist die Virenbelastung, gerade mit den in Frage stehen Viren höher als bei uns.

Vorsichtige können nach Grönland auswandern, da findet man kaum Viren, die in Verdacht stehen.

Viren werden als Abspaltprodukte zu 60 % von Tieren und zu 40 % von Menschen produziert und das fortlaufend. Es gibt möglicherweise Zeiten in denen stärker es passiert.

Damit soll sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen.

Nur nebenbei als man die Immunschwäche, HIV ausgerufen hat, sucht man einen Impfstoff. Die Ankündigung datiert im Jahr 1983