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Übergang der DDR in die BRD

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
 

Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Trixi » Sa 25. Jul 2020, 13:53

@Aria: Tut mir Leid, aber Du hast den Sinn meines Satzes nicht verstanden.

Darum nochmal direkter. Es geht um das Schulsystem, und nicht um die "Formung der Kinder zu sozialistischen Persönlicheiten".
Hoffentlich verstehst Du jetzt, was ich meine.

 

Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von guenni » Sa 25. Jul 2020, 14:18

Aria hat geschrieben:
Trixi hat geschrieben:Am Schulsystem der DDR kann sich das jetzige aber mal eine megadicke Scheibe abschneiden.
Stimmt, allerdings glänzte auch da nicht alles: Der Ideologie wurde beinahe alles unterordnet, denn man betrachtete die Kinder als zu formenden Material, mit dem man den Sozialismus bauen und später Kommunismus verwirklichen wollte.
Ähnliches gab und gibt es auch im Westen bzw. jetzt im vereinten Deutschland, allerdings nur in konfessionsgebundenen Schulen.

sorry, selten so einen unfug gelesen. deine kirchenphobie treibt seltsame blüten!

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Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Aria » Sa 25. Jul 2020, 20:04

Selbst ein gut durchdachtes Schulsystem (z.B. das der DDR oder das der Jesuiten), dem eine Ideologie – in diesem Beispiel: Sozialismus, Christentum – übergeordnet ist, kann nicht gut sein, weil er Menschen hervorbringt, die einseitig indoktriniert sind, d.h. mit Vorurteilen gegenüber anderen Ideologien beladen sind. Das erleichtert zwar das Zusammenleben mit jenen, die der gleichen Indoktrination unterworfen waren, erschwert aber das Zusammenleben mit anderen. Das führt fast zwangsläufig zu Konflikten, die nicht selten in Kriegen münden – siehe Historie .

 

Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Trixi » Sa 25. Jul 2020, 22:51

@Aria: Sag mal, bist Du so dumm oder tust Du nur so?
Weißt Du nicht, was ein Schulsystem ist? Ist Dir der Begriff "System" geläufig?

Keine Ahnung, warum Du immer wieder diesen Glaubensmüll ansprichst. Was interessiert mich eine Jesuitenschule?
Wenn Du nicht in der Lage bist, einfache Bezeichnungen zu verstehen, dann werde ich auch keine Zeit mehr damit verschwenden.

Deine zwanghaften Ängste sind doch auch nicht normal. Immer nur alles negativ zu sehen scheint alles zu sein was Du kannst.

 

Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von HaJo » So 26. Jul 2020, 00:01

Trixi hat geschrieben:Keine Ahnung, warum Du immer wieder diesen Glaubensmüll ansprichst. Was interessiert mich eine Jesuitenschule?
Wenn Du nicht in der Lage bist, einfache Bezeichnungen zu verstehen, dann werde ich auch keine Zeit mehr damit verschwenden.

Deine zwanghaften Ängste sind doch auch nicht normal. Immer nur alles negativ zu sehen scheint alles zu sein was Du kannst.
Zu Satz 1: Wissen ist gefragt. Nicht Glauben. Immerhin: Die Bezeichnung " Müll" ist so schräg nicht...
Zu 2: offensichtlich nichts.
Zu 3: über das "in der Lage sein zu verstehen" könnte man länger diskutieren...
Zu 4: Spezifiziere bitte: welche "zwanghaften Ängste", "alles".

Falls du weiterhin ähnlich qualifizierte Äußerungen hier veröffentlichen möchtest, wäre das allerdings tatsächlich verschwendete Zeit.
Für die Leser.

 
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Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Tim007 » So 26. Jul 2020, 09:06

Trixi hat geschrieben:
Deine zwanghaften Ängste sind doch auch nicht normal. Immer nur alles negativ zu sehen scheint alles zu sein was Du kannst.



Aria und HaJo sind sind Getriebene.
Sie kommen immer wieder auf das Thema zurück, ob es passt oder nicht.
Das lässt tief blicken.

Dabei wäre es so einfach.
Jeder glaubt, was er für richtig hält.
Und akzeptiert, dass Menschen unterschiedliche Auffassungen haben.

 

Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Trixi » So 26. Jul 2020, 10:18

HaJo hat geschrieben:Zu Satz 1: Wissen ist gefragt. Nicht Glauben. Immerhin: Die Bezeichnung " Müll" ist so schräg nicht...
Zu 2: offensichtlich nichts.
Zu 3: über das "in der Lage sein zu verstehen" könnte man länger diskutieren...
Zu 4: Spezifiziere bitte: welche "zwanghaften Ängste", "alles".

Falls du weiterhin ähnlich qualifizierte Äußerungen hier veröffentlichen möchtest, wäre das allerdings tatsächlich verschwendete Zeit.
Für die Leser.


Ich habe Dich nicht um Deine Meinung gebeten. Ich habe Aria angesprochen.
Du musst auch zu allem Deinen Senf dazu geben. Mitteilungssucht lässt grüßen.

Und was die qualifizierten Äußerungen angeht. Denke mal an die Tür und den Besen.

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Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Aria » So 26. Jul 2020, 10:47

Trixi hat geschrieben:@Aria: Sag mal, bist Du so dumm oder tust Du nur so?
Warum so ausfällig? Alles, was es von meiner Seite zu sagen gab, habe ich gesagt - wer verstehen will, versteht, wenn nicht, nicht.

 
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Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von norbert » So 26. Jul 2020, 11:25

Ich verstehe überhaupt nicht, warum diese tolle Schulsystem hier Streitthema ist, und dann noch in solchem Ton.
Diese Schulsystem wurde genutzt, um gleichgeschaltete sozialistische Persönlichkeiten heranzubilden. Nicht nur im Fach Staatsbürgerkunde ging es um politische Inhalte. In allen Fächern, vielleicht mit Ausnahme von Mathematik, Physik, Chemie, wurde Sozialismus und Sowjetunion besprochen.
Allen voran Russisch, Geografie - Geografie der Sowjetunion, RGW, Sozialistische Ökonomische Integration. Selbst im Englischunterricht wurde über die Labor Party gesprochen.
Dazu kamen die ganzen Organisationen, um die kaum ein Schüler drum rum kam: Junge Pioniere, FDJ, DSF, GST. Militärischer Unterricht gehörte ja auch zum Schulplan.
Und selbst im Kindergarten wurde 1989 den Kindern erklärt, wer nach Honecker der nächste Staatschef war.

 

Re: Übergang der DDR in die BRD

Beitrag von Trixi » So 26. Jul 2020, 12:08

Ihr wollt mich einfach nicht verstehen. Es geht nicht darum, was gelehrt wurde, sondern WIE! Also wie das System aufgebaut ist/war.


Ich fand es einfach besser, dass die Klassen 10 Jahre zusammen waren und nicht ständig auseinander gerissen wurden. So wie jetzt.
Erst nach 10 Jahren wurden die Besten dann in die EOS übernommen. Die anderen gingen in die Lehre.
Ausnahmen waren z.B. der Übergang in die KJS.

Heute gehts nach 4 Jahren zum ersten mal auseinander. Die Kinder müssen sich immer an neue Gegebenheiten gewöhnen. Vom Lehrermangel und den damit verbundenen Unterrichtsausfall will ich gar nicht erst reden. Sowas war zu DDR Zeiten höchst selten.
Und was ich am schlimmsten finde, ist dieser Zwang/Ehrgeiz der Eltern, dass das Kind unbedingt aufs Gymnasium muss. Gehört ja heute zum guten Ton. Dann werden die Kinder gerade so bis zum Abitur durchgewurschtelt und haben dann möglicherweise nur einen Abschluss mit 3,4 in der Tasche. Ganz prima.
Und wenns ganz schlimm kommt, wechseln die Kinder vom Gym in die Realschule zurück, weil sie den Lehrstoff nicht packen. Was die dann durchmachen müssen, will ich nicht wissen.

@Aria: Du willst nicht verstehen. Das ist Dein Problem.

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