Re: Raubtier-Kapitalist Bill Gates spottet über Nudisten
Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 18:55
Ich treffe mich sowohl mit Windows, Mac, Android, Unix oder Geos-Usern... hauptsache sie sind nackt!
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Das ist nichts als Propaganda.jaim4 hat geschrieben:Microsoft Software war/ist technisch schlechter als die Konkurrenz (z.B UNIX). Firmen wurden gezwungen seine SW zu kaufen (sein Vermögen stammt grösstenteils aus Enterprise Bereich), da er mit unfairen/unethischen Tricks stets ein Monopol aufbaute. z.B mit Dumping-Preisen in einen Bereich einsteigen und wenn man Monopolist wurde, gross abkassieren oder über das Top-Management minderwertige Software aufzwingen,...
Aria hat geschrieben:Das ist nichts als Propaganda.jaim4 hat geschrieben:Microsoft Software war/ist technisch schlechter als die Konkurrenz (z.B UNIX). Firmen wurden gezwungen seine SW zu kaufen (sein Vermögen stammt grösstenteils aus Enterprise Bereich), da er mit unfairen/unethischen Tricks stets ein Monopol aufbaute. z.B mit Dumping-Preisen in einen Bereich einsteigen und wenn man Monopolist wurde, gross abkassieren oder über das Top-Management minderwertige Software aufzwingen,...
Bill Gates hat auch klein angefangen. Da war nichts mit „unfairen/unethischen Tricks“, er war nur gut im Verkaufen. Klar war/ist seine Software technisch schlechter als z.B. die von Steve Jobs, der zur gleichen Zeit mit IT angefangen hatte, aber er machte es mit billig, während Steve Jobs es auf Uni-Absolventen abgesehen, sprich es auf elitär machte. Dem ist noch heute so.
Und von wegen Unix: Münchner Stadtverwaltung hatte sich im Jahr 2003 für Unix entschieden – und ist damit letztlich gescheitert. Man hat 10 Jahre gebraucht, um mit 15.000 Computern von Windows wegzukommen. Weil es mehr Probleme gab und gibt, als man anfangs dachte. Wegen des enormen Aufwands, den man treiben muss, um bei Updates der sogenannten freien Software immer wieder auf die Bedürfnisse der Stadt anzupassen, und der mangelnden Akzeptanz der städtischen Angestellten, die von zu Hause aus mit dem Windows-Software vertraut waren und sind, hat man sich 2017 entschieden, zur Microsoft zurückzukehren.
Unix ist was für IT-Freaks und große Server, die ständig von Administratoren betreut werden, aber nichts für Endanwender mit wenig bis gar keiner Ahnung von IT.
Man kann es auch so sagen: Wer bei Apple einkauft, kauft Haut Couture, wer bei Microsoft einkauft, kauft von der Stange, und wer sich Unix anschafft, hat auf IT-Freaks gehört, für die alles ein Kinderspiel ist, das aber schon bei mehr als ein paar hundert Spielern unübersichtlich wird und deswegen baden geht.
Ich habe nichts verwechselt, denn auch Linux ist eines von Unix-Derivaten – davon gibt es viele. Unix in seiner Reinform gibt es nicht mehr, war auch nie für die Endanwender geeignet.jaim4 hat geschrieben:Du hast UNIX mit Linux verwechselt
Eule hat geschrieben:IBM hat Bill Gates beauftragt, ein Betriebssystem zu entwickeln, welches auf verschiedenen Prozessoren lauffähig ist und dieses Betriebssystem ist das Disketten-Operation-System (DOS). Bill Gates hat dann von seinem Urheberrecht Gebrauch gemacht und dieses System an andere Firmen verkauft. Dann trat IBM an Bill Gates heran und beanspruchte, da IBM die vollen Entwicklungskosten getragen hatte, die alleinige vollständige Kompatibilität aller Komponenten untereinander. Darum muss bei MS-DOS und Windows eine Justierung der einzelnen Komponente (Treiber) erfolgen. Die meiste Kritik an Microsoft ist nicht dem Betriebssystem geschuldet, sondern von der Art und Weise der einfachen Prozessoren-Architektur von Intel verursacht.
Warum googelst du das nicht einfach selber?Diese deine Beschreibung empfinde ich als Fake-News oder Ahnungslosigkeit. Erbitte Quellenangabe.