Sommerurlaub 2021 nur für Corona geimpfte ???

[Oscar]

Ich halte die Angst vor Nebenwirkungen keineswegs für übertrieben. Die Impfstoffe wurden in windeseile entwickelt, so dass vor allem Langzeiterfahrungen fehlen

so ist es. Vor allem, wenn man überlegt, dass es für die Pharmaindustrie um Milliarden geht.

Es wurde schon gesagt: Pharmaindustrie verdient vor allem an Medikamenten. Impfstoffe sind für sie weniger interessant, werden aber entwickelt, weil Regierungen auf der ganzen Welt es wollen. Und warum wollen die Regierungen das? Weil sie geschworen haben, Unheil von ihrer Bevölkerung fernzuhalten. Und in diesem Fall haben sie auch mächtig investiert, damit die Firmen den Impfstoff schneller entwickeln und erproben. Dank der Gentechnik ging das auch.

Und was die Langzeiterfahrung betrifft: Diese Impfstoffe verschwinden in sehr kurzer Zeit wieder aus dem Körper, denn ihre Funktion ist lediglich, das Immunsystem zu veranlassen, Antikörper gegen ein bestimmtes Virus herzustellen, indem sie nur so tun, als wären sie Teil dieses Virus. Diese Impfstoffe sind deshalb nicht zu vergleichen mit solchen, die mit toten oder abgeschwächten Viren arbeiteten, und die tatsächlich eine milde Version der Krankheit verursachen konnten, gegen die sie gemacht worden sind.

Auch demjenigen, der sich gegen die Impfung entscheidet, wirst du die Verantwortlichkeit über den Umgang mit seiner Gesundheit nicht absprechen können. Er/sie wird seine/ihre Gründe haben.

Stimmt, aber leider versuchen zur Zeit viele Menschen diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen als verantwortungslos ihren Mitmenschen gegenüber darzustellen.

Man muss hier unterscheiden zwischen denjenigen, die sich aufgrund der relativen kurzen Probezeit nur diesmal nicht impfen lassen wollen, und jenen, die grundsätzlich gegen das Impfen sind.
Die ersteren kann ich verstehen, wenn sie zweifeln. Doch diese letzten benutzen als Argument entweder seltene Fälle aus der Vergangenheit, wo eine Impfung tatsächlich Schäden verursachte, oder sie zweifeln den Nutzen der Impfung generell an. Mehr will ich dazu nicht sagen.

Zu der Frage am Anfang des Threads: Man sollte Qantas-Entscheidung* nicht überbewerten, schließlich ist ihr bisher keine weitere Luftfahrtgesellschaft gefolgt. Jetzt schon darüber zu sprechen, was wäre wenn, ist wie über die ungelegten Eier zu sprechen.

* Das ist lediglich ein Versuch, die daniederliegende Luftfahrtgesellschaft schnell wieder aus den roten Zahlen zu bekommen. Konkret: Die Regierungen fremder Länder hätten dann keine Handhabe mehr, Landegenehmigungen zu verweigern.

Dein Vertrauen in allen Ehren, aber das NaLi sieht das differenzierter!
Und das ist denke ich mal eine staatliche Institution.
NaLI: Mitglieder & Vorsitz
Mitglieder der NaLI
Mitglieder der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) sind:

Bundesministerium für Gesundheit (BMG) inklusive Vertreter der nachgeordneten Oberen Bundesbehörden:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
Robert Koch-Institut (RKI)
Ständige Impfkommission (STIKO)
Gesundheitsministerien der 16 Länder
- Baden-Württemberg (BW)
- Bayern (BY)
- Berlin (BE)
- Brandenburg (BB)
- Bremen (HB)
- Hamburg (HH)
- Hessen (HE)
- Mecklenburg-Vorpommern (MV)
- Nordrhein-Westfalen (NW)
- Niedersachsen (NI)
- Rheinland-Pfalz (RLP)
- Saarland (SL)
- Sachsen (SN)
- Sachsen-Anhalt (ST)
- Schleswig-Holstein (SH)
- Thüringen (TH)
Bundesärztekammer (BÄK)
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Verband der Privaten Krankenversicherung
GKV-Spitzenverband (Ständiger Gast)
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (Ständiger Gast).

Deren Aussage:

. Die meisten Strategien nutzen aktuell jedoch neuartige Technologien, für welche bisher noch kein (z.B. genbasierte DNA- oder RNA-Impfstoffe) oder nur wenige zugelassene Impfstoffe (zwei kürzlich zugelassene Impfstoffansätze gegen das Ebolavirus) zur Verfügung steht. Für diese gibt es noch keine oder kaum Erfahrungen, so dass aufwändigere Entwicklungsphasen notwendig sind.

Den Rest könnt ihr selbst nachlesen. Auch das ein normaler Impfstoff bis zu 10 Jahre braucht, bei Verwandten Erregern usw. geht es auch etwas kürzer aber selbst das RKI rechnet erst 2021 mit einem Impfstoff.
https://www.nali-impfen.de/impfstoffe-s ... twicklung/
Da fragt man sich was diese Überstürzung jetzt soll.
Und deshalb lassen wir uns erstmal nicht impfen.

[Oscar]

Ich halte die Angst vor Nebenwirkungen keineswegs für übertrieben. Die Impfstoffe wurden in windeseile entwickelt, so dass vor allem Langzeiterfahrungen fehlen

so ist es. Vor allem, wenn man überlegt, dass es für die Pharmaindustrie um Milliarden geht.

Es wurde schon gesagt: Pharmaindustrie verdient vor allem an Medikamenten. Impfstoffe sind für sie weniger interessant, werden aber entwickelt, weil Regierungen auf der ganzen Welt es wollen. Und warum wollen die Regierungen das? Weil sie geschworen haben, Unheil von ihrer Bevölkerung fernzuhalten. Und in diesem Fall haben sie auch mächtig investiert, damit die Firmen den Impfstoff schneller entwickeln und erproben.

Totaler Quatsch.
Warum wird das dann nicht auch bei Antibiotika umgesetzt?

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... 0offiziell.

Und Antibiotika sind nicht minder wichtig als diese Impfung!

[Aria]

Dein Vertrauen in allen Ehren, aber das NaLi sieht das differenzierter!

Ja, aber in dem von dir verlinkten Dokument steht auch Folgendes - Zitat:

Sicherheit eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 im Fokus:

Nach geltendem Arzneimittelrecht erhält ein Impfstoff nur dann eine Zulassung, wenn seine pharmazeutische Qualität, Wirksamkeit und Verträglichkeit nachgewiesen sind. Den Nachweis darüber müssen die Hersteller in einem umfassenden Zulassungsverfahren in einer Reihe von vorklinischen Untersuchungen (z.B. tierexperimentellen Studien) und klinischen Prüfungen (erste Anwendung im Menschen) erbringen. In Deutschland werden die wissenschaftlichen Belege durch das PEI geprüft, auf EU-Ebene durch europäische Zulassungsbehörden inkl. des PEI unter Regie der Europäischen Arzneimittelagentur EMA.

Um möglichst schnell einen SARS-CoV-2-Impfstoff zu erhalten, werden die notwendigen Zulassungsverfahren frühzeitig vorbereitet, die notwendigen Studien teilweise parallel durchgeführt und die Dauer der einzelnen Studienphasen möglichst optimiert. Dabei prüft und bewertet das PEI in Deutschland die Impfstoffkandidaten jedoch weiterhin mit der notwendigen und gebotenen Sorgfalt. Die internationale Koalition der Arzneimittelbehörden (ICMRA) weist zudem daraufhin, dass Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit durch die Zulassungsbehörden weltweit auf einem hohen Niveau geprüft werden. So wird sichergestellt, dass der Nutzen einer Impfung die möglichen Risiken deutlich überwiegt (siehe Stellungnahme der ICMRA).

Inzwischen hat Großbritannien dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer die Zulassung erteilt: https://www.gov.uk/government/news/uk-m ... 19-vaccine

[Aria]

Es wurde schon gesagt: Pharmaindustrie verdient vor allem an Medikamenten. Impfstoffe sind für sie weniger interessant, werden aber entwickelt, weil Regierungen auf der ganzen Welt es wollen. Und warum wollen die Regierungen das? Weil sie geschworen haben, Unheil von ihrer Bevölkerung fernzuhalten. Und in diesem Fall haben sie auch mächtig investiert, damit die Firmen den Impfstoff schneller entwickeln und erproben.

Totaler Quatsch.
Warum wird das dann nicht auch bei Antibiotika umgesetzt?

Kannst du dir das nicht selbst denken? - Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel: An den Folgen von Infektionen mit resistenten Keimen sterben derzeit in der EU jedes Jahr etwa 33.000 Menschen

- und an Covid-19 starben in der EU bis heute, also in nicht mal einem Jahr, 10 Mal mehr Menschen: 330.489 – siehe dazu auch hier: https://www.ecdc.europa.eu/en/cases-2019-ncov-eueea

[Oscar]

Dein Vertrauen in allen Ehren, aber das NaLi sieht das differenzierter!

Ja, aber in dem von dir verlinkten Dokument steht auch Folgendes - Zitat:

Sicherheit eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 im Fokus:

Nach geltendem Arzneimittelrecht erhält ein Impfstoff nur dann eine Zulassung, wenn seine pharmazeutische Qualität, Wirksamkeit und Verträglichkeit nachgewiesen sind. Den Nachweis darüber müssen die Hersteller in einem umfassenden Zulassungsverfahren in einer Reihe von vorklinischen Untersuchungen (z.B. tierexperimentellen Studien) und klinischen Prüfungen (erste Anwendung im Menschen) erbringen. In Deutschland werden die wissenschaftlichen Belege durch das PEI geprüft, auf EU-Ebene durch europäische Zulassungsbehörden inkl. des PEI unter Regie der Europäischen Arzneimittelagentur EMA.

Um möglichst schnell einen SARS-CoV-2-Impfstoff zu erhalten, werden die notwendigen Zulassungsverfahren frühzeitig vorbereitet, die notwendigen Studien teilweise parallel durchgeführt und die Dauer der einzelnen Studienphasen möglichst optimiert. Dabei prüft und bewertet das PEI in Deutschland die Impfstoffkandidaten jedoch weiterhin mit der notwendigen und gebotenen Sorgfalt. Die internationale Koalition der Arzneimittelbehörden (ICMRA) weist zudem daraufhin, dass Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit durch die Zulassungsbehörden weltweit auf einem hohen Niveau geprüft werden. So wird sichergestellt, dass der Nutzen einer Impfung die möglichen Risiken deutlich überwiegt (siehe Stellungnahme der ICMRA).

Inzwischen hat Großbritannien dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer die Zulassung erteilt: https://www.gov.uk/government/news/uk-m ... 19-vaccine

Keine Ahnung was du dir da zusammen suchst, aber:

. Laut Informationen der WHO befinden sich aktuell bereits elf der Impfstoffkandidaten in Phase 3-Studien bzw. wurden diese genehmigt, jedoch noch nicht mit der Rekrutierung von Probanden begonnen

[Phragmites]

neu

[Oscar]

Dann kannst noch das lesen, direkt von der Pharmazie

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-fors ... obt-werden

Es dürfen keine schwangeren Frauen teilnehmen.

Mhh da war doch was?

[Oscar]

Es wurde schon gesagt: Pharmaindustrie verdient vor allem an Medikamenten. Impfstoffe sind für sie weniger interessant, werden aber entwickelt, weil Regierungen auf der ganzen Welt es wollen. Und warum wollen die Regierungen das? Weil sie geschworen haben, Unheil von ihrer Bevölkerung fernzuhalten. Und in diesem Fall haben sie auch mächtig investiert, damit die Firmen den Impfstoff schneller entwickeln und erproben.

Totaler Quatsch.
Warum wird das dann nicht auch bei Antibiotika umgesetzt?

Kannst du dir das nicht selbst denken? - Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel: An den Folgen von Infektionen mit resistenten Keimen sterben derzeit in der EU jedes Jahr etwa 33.000 Menschen

- und an Covid-19 starben in der EU bis heute, also in nicht mal einem Jahr, 10 Mal mehr Menschen: 330.489 – siehe dazu auch hier: https://www.ecdc.europa.eu/en/cases-2019-ncov-eueea

Denken tu ich mir viel aber du sagtest das die Regierung es will und die Pharmazie muss!

[Oscar]

Es wurde schon gesagt: Pharmaindustrie verdient vor allem an Medikamenten. Impfstoffe sind für sie weniger interessant, werden aber entwickelt, weil Regierungen auf der ganzen Welt es wollen. Und warum wollen die Regierungen das? Weil sie geschworen haben, Unheil von ihrer Bevölkerung fernzuhalten. Und in diesem Fall haben sie auch mächtig investiert, damit die Firmen den Impfstoff schneller entwickeln und erproben.

Totaler Quatsch.
Warum wird das dann nicht auch bei Antibiotika umgesetzt?

Kannst du dir das nicht selbst denken? - Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel: An den Folgen von Infektionen mit resistenten Keimen sterben derzeit in der EU jedes Jahr etwa 33.000 Menschen

- und an Covid-19 starben in der EU bis heute, also in nicht mal einem Jahr, 10 Mal mehr Menschen: 330.489 – siehe dazu auch hier: https://www.ecdc.europa.eu/en/cases-2019-ncov-eueea

Da ja die Pharmazie weltweit vrrkauft, nehme ich mal eine andere Zahl.
700 000
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... esistenzen

[Phragmites]

es schon bitter zu sehen, wie sich der Humanismus, dem viele (auch ich) ein Potential für eine bessere Welt zugetraut hätten, in seiner ihm innewohnenden selbstgemachten Entwicklung zu einer totalitären Ideologie sich wandelt
der gute Mensch wird zum neuen Herrrenmensch. die Meisten der Vor-Schreiber hier halten sich für gute Menschen, die das richtige tun. für sich und für die Anderen, deren abweichenden Willen und Entscheidung sie außer Kraft setzen müssen