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Zecken und andere Unanehmlichkeiten

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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von Mandragora » Do 7. Apr 2022, 21:57

Gab es die jemals?
Was war vor der Entstehung des Universums?

 

Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von Scout & Dill » Fr 8. Apr 2022, 19:41

Hallo und danke an alle die uns hier sehr nützliche Ratschläge und Hinweise gegeben haben.

Da ich jetzt keine Lust habe den ganzen Beitrag neu zu schreiben (wüsste eh nicht mehr alles), nur in Kurzform: Das mit der FSME Impfung klingt gut, wir werden uns da einfach mal einen Termin zum Impfen holen. Bei uns ist zwar kein Risikogebiet und deshalb muss man es wahrscheinlich selbst zahlen, aber wir denken, dass das durchaus eine sinnvolle Investition ist, wenn wir öfter in Wäldern unterwegs sind. Wir sind leider beide sehr zeckenanfällig und haben trotz Abklopfen, sobald wir eine sehen, oft welche die sich auch schon festgebissen haben. Einmal bin ich auf Borreliose-Verdacht auch beim Arzt gewesen, der mir vorsichtshalber Antibiotika verschrieben hat. Gegenseitiges Absuchen machen wir sowieso. Es scheint wirklich so zu sein, dass manche Leute einfach eher gebissen/gestochen werden, auch von Mücken beispielsweise.

Wegen dem Sonnenbrand sollte ich mir vielleicht einen Sonnenhut zulegen. Dass ich so schnell rot werde, habe ich wohl von meiner Mutter, die reagiert auch so stark auf die Sonne, wahrscheinlich kann man da wirklich nicht so viel machen.

lG,
Scout

 
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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von NackeDuDaDei » So 1. Mai 2022, 03:56

In den ersten paar Wochen nach Saisonbeginn ziehe ich sämtliche Zecken auf der Liegewiese an. Dann sind sie allerdings weg. :)
Man sollte ein möglichst niedrigflauschiges Badetuch haben, dann sieht man sie gleich, wenn sie darauf rumlaufen. Verhindert auch, daß man sich auf Feuerameisen setzt. Das sind die kleinen roten, die haben einen Stachel, und wenn man sich draufsetzt, oder sonst mit einem Körperteil einklemmt, gibt es riesige rote juckende Pusteln.

Das wird nur noch getoppt von Gnitzen. Kleine fiese Mücken, die sich zur Hälfte ins Fleisch fressen und eine stecknadelkopfgroßen Bluttropfen hinterlassen, oder bei manchen Leuten sogar einen laufenden Blutstrom.

Gegen Zecken habe ich bisher möglichst schnell mit viel Seife geduscht, denn die kleinen Zeckennymphen kann man schon mal übersehen. Wenn die mit Seifenschaum geflutet werden, bevor sie gebissen haben, sind sie tot.

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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von FNW ♫ » So 1. Mai 2022, 07:23

* was auch hilft, sind ätherische Öle, aber wer will schon aus Zitronenbäumchen / Pfefferminzzuckerl unter der Sonne liegen...
* was man kaum verhindern kann, ist der individuelle Körpergeruch: Manche ziehen Zecken und Mücken einfach an, andere nicht.
Kann auch mit der Besiedelung mit Bakterien zu tun haben, denn frisch mit Seife geduscht, kommt das Ungeziefer weniger in Sauflaune :P
Schönen Sonntag, 1. Mai! Übrigens auch Tag des Lachens... https://medpsych.at/

 
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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von Grumbeerkopp84 » So 22. Mai 2022, 23:20

Glaub die Tage muss mich ne fiese erwischt haben :evil:
Vom Zeckenbiss ist nichts mehr zu sehen aber ein etwas größerer Fleck mal rötlich mal weniger rötlich

Muss oder sollte wohl die Tage mal vorsorglich zum Arzt....
Außer das es rötlich ist (jedenfalls kein Ring) und hin und wieder mal juckt

Hoffe dann mal es ist nicht das B-Dings :|

 
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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von Konrad R. » Mo 23. Mai 2022, 10:11

Diese Plage kann einem schon den Spaß an Wanderungen in Feld, Wald und Wiese rauben, egal ob nackt oder textil. Ich hatte so ein Vieh mal trotz langer Hose in der Kniebeuge.

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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von Jochen » Mo 23. Mai 2022, 10:35

Grumbeerkopp84 hat geschrieben:Außer das es rötlich ist (jedenfalls kein Ring) und hin und wieder mal juckt
Hoffe dann mal es ist nicht das B-Dings :|

Wenn es eine Borreliose wäre, müsste ca. 30 Tage nach der Infektion (zumindest bei etwa 80% der Betroffenen) an der Stichstelle eine ringförmige, erhabene Rötung der Haut sichtbar sein. Sie breitet sich nach außen hin aus, ist deutlich abgegrenzt und kann bis zu 5-10 cm Durchmesser haben.

Dann aber so schnell wie möglich zum Arzt. Ich kenne Betroffene, die noch Jahre später heftige Probleme haben.

LnG Jochen

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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von NaWa » Mo 23. Mai 2022, 13:44

Jochen hat geschrieben:Wenn es eine Borreliose wäre, müsste ca. 30 Tage nach der Infektion (zumindest bei etwa 80% der Betroffenen) an der Stichstelle eine ringförmige, erhabene Rötung der Haut sichtbar sein. Sie breitet sich nach außen hin aus, ist deutlich abgegrenzt und kann bis zu 5-10 cm Durchmesser haben.

Dann aber so schnell wie möglich zum Arzt. Ich kenne Betroffene, die noch Jahre später heftige Probleme haben.

LnG Jochen


Das ist auch schon wieder so ein Schlaumeier-Quatsch!
Es gibt nicht immer eine Rötung bei Borreliose!
Ich hatte das schon mal und weil sie dadurch nicht gleich erkannt wurde, kam es zur Achillessehnen-Entzündung mit teilweisem Riß !!!
Es ist auch nicht wahr, dass erst nach 30 Tagen die Rötung zu sehen ist! Sie kann schon am nächsten oder in 2-3 Tagen sichtbar sein.
Auch der Durchmesser meiner ersten Borreliose-Rötung war mehr als 30cm (Rücken von Hüfte bis zum Hals) !!!

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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von Jochen » Mo 23. Mai 2022, 15:44

NaWa hat geschrieben:Das ist auch schon wieder so ein Schlaumeier-Quatsch!
Es gibt nicht immer eine Rötung bei Borreliose!

Nein, das ist gängige Lehrmeinung. Logisch, dass es nicht bei allen Menschen so ist, denn jeder Organismus reagiert anders. Deshalb schrieb ich ja auch "zumindest bei etwa 80% der Betroffenen". Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

 
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Re: Zecken und andere Unanehmlichkeiten

Beitrag von riedfritz » Mo 23. Mai 2022, 16:08

Es ist auch nicht wahr, dass erst nach 30 Tagen die Rötung zu sehen ist!
Borelliose ist aber nicht sofort nach dem Biss nachweisbar, dazu braucht es eine gewisse Zeit. Also beim Arzt nachfragen!

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