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Die Schwabenquellen waren schon den ganzen Winter über so kalt, die hätten Putin alleine in die Knie zwingen müssen.

Fkkfranke hat geschrieben:Soweit ich weiß bleibt alles beim alten zumindest vorerst.

Dessen sind sich viele allerdings nicht bewusst, denn mit jeder Waffenlieferung wird die Gefahr der Ausdehnung des Krieges auf europäisches Gebiet größer. Noch nie wurde ein Krieg durch Waffenlieferungen beendet.
Es ist Wahnsinn, was zur Zeit passiert. Die Nutzung von Thermen und Saunen wird bald das geringste Problem sein. Wer sich ernsthaft darüber Sorgen macht, scheint tief in seiner Blase zu leben.
Ich bin froh, dass ich nix mehr zu verlieren und vor allem auch keine Kinder habe, um deren Zukunft ich mir Sorgen machen müsste.

Wie das noch endet will ich gar nicht wissen.
Aber ein Gas embargo und bäder schließt kann ich mir vorstellen. Dann geht's halt zum fkkstrand am Brombachsee.

ostfriesenpaar hat geschrieben:

Fkkfranke hat geschrieben:Soweit ich weiß bleibt alles beim alten zumindest vorerst.

Dessen sind sich viele allerdings nicht bewusst, denn mit jeder Waffenlieferung wird die Gefahr der Ausdehnung des Krieges auf europäisches Gebiet größer. Noch nie wurde ein Krieg durch Waffenlieferungen beendet.
Es ist Wahnsinn, was zur Zeit passiert. Die Nutzung von Thermen und Saunen wird bald das geringste Problem sein. Wer sich ernsthaft darüber Sorgen macht, scheint tief in seiner Blase zu leben.
Ich bin froh, dass ich nix mehr zu verlieren und vor allem auch keine Kinder habe, um deren Zukunft ich mir Sorgen machen müsste.

Ich gönne es euch das ihr euch nicht soviel Sorgen macht. 2022 war bis jetzt ein sehr schwer Jahr.

Dessen sind sich viele allerdings nicht bewusst, denn mit jeder Waffenlieferung wird die Gefahr der Ausdehnung des Krieges auf europäisches Gebiet größer. Noch nie wurde ein Krieg durch Waffenlieferungen beendet.

Hallo Ostfriesenpaar,
die Gefahr einer Ausweitung des Krieges sehe ich auch, jedoch scheint mir, daß sie unabhängig von ausländischen Waffenlieferungen an die Ukraine ist. Ob der Verzicht darauf, mit der Konsequenz der Eroberung der Ukraine zum Frieden führen würde, ist fraglich. Putin hat diesen Krieg ohne Grund vom Zaun gebrochen und wird ihn unabhängig von äußeren Einflüssen und ohne für uns nachvollziehbare Begründungen beenden oder erweitern. Auch für Giftgasangriffe und Atomschläge wird er Gründe konstruieren können. Was ihn zum Umdenken bringen könnte, hat noch niemand herausgefunden.
Solange uns dieser Krieg nur Geld und Einschränkungen in unserem Luxus kostet (Temperaturabsenkung in der Therme, Verzicht auf Warmbadetage! Klopapier im Supermarkt: pro Person nur jede Woche 8 Rollen!) ist dies eigentlich kein Aufreger.
Ganz wichtig ist für mich, auch die Hilfe für die zivilen Opfer.
Ich hab noch an meinen Vater gerichtete Briefe, in denen meine Oma die Flucht aus Schlesien im Januar 1945 beschreibt.

ostfriesenpaar hat geschrieben:Dessen sind sich viele allerdings nicht bewusst, denn mit jeder Waffenlieferung wird die Gefahr der Ausdehnung des Krieges auf europäisches Gebiet größer. Noch nie wurde ein Krieg durch Waffenlieferungen beendet.

Ohne Waffenlieferung wird diese Gefahr aber auch nicht kleiner.
Europa (und die USA) können das jetzt mit den Russen klären, oder, wenn wir den Russen jetzt die Ukraine überlassen, in ein paar Jahren, wenn Putin denkt, was in der Ukraine funktioniert hat, funktioniert auch bei einem Angriff auf die baltischen Staaten (Lettland und Litauen).
Dass ich mal so etwas schreiben würde, hätte ich mir vor 2 Monaten auch nicht vorstellen können, aber auch ich habe eingesehen, dass man mit rationalem Handeln nicht weiterkommt, wenn die andere Seite vollkommen irrational handelt.
Und auch wenn das jetzt mit Putin geklärt wird, muss der Westen vom russischen Erdgas weg, weil man sonst den Russen das Geld gibt, ihre Armee so weit zu modernisieren, dass der Krieg beim nächsten Mal besser abläuft.

Hallo,

ich sehe das so wie Bummler.

Gruß
Horst

In der Ukraine entscheidet sich gerade, in welcher Welt wir künftig leben werden. In einer, in der sich der durchsetzt, der am brutalsten zuschlägt, oder in einer, in der die internationale Ordnung und die Weltgemeinschaft etwas zählen. Ich bevorzuge letzteres.

Seit 2014 wird mit Russland verhandelt. Diese Zeit hat Putin genutzt, seine Streitkräfte aufzurüsten. Sein Russland ist ein gefräßiges Monster. Dieses Monster fällt jetzt über seinen Nachbarn her, vergewaltigt und zerfleischt es.

Pazifismus ist ja sooooo bequem. Und sooooo edel, gell? Zumindest, wenn man es nicht selbst ist, über den das Monster herfällt.

In Ukraine entscheidet sich gerade, was aus unserer Welt wird. Ein rücksichtsloses Schlachthaus, in dem der Stärkere den Schwächeren zerstückelt - oder doch ein für einander einstehen gegen den schlimmsten Aggressoren seit Hitler. Ich bin für letzteres.

Deshalb braucht die Ukraine so viele Waffen wie möglich, so gute Waffen wie möglich und die bestmögliche Ausbildung. Für Leute, die sich hinter ihrem "Pazifismus" verstecken, weil sie um ihren gewohnten Lebenswohlstand fürchten, habe ich nur Verachtung übrig.

Lucilla hat geschrieben:Deshalb braucht die Ukraine so viele Waffen wie möglich, so gute Waffen wie möglich und die bestmögliche Ausbildung. Für Leute, die sich hinter ihrem "Pazifismus" verstecken, weil sie um ihren gewohnten Lebenswohlstand fürchten, habe ich nur Verachtung übrig.

sehe ich vollkommen anders. Ich bin nicht aus pazfistischen Gründen gegen Waffenlieferungen, sondern weil ich es falsch finde und weil unser Land dadurch mit in diesen sinnlosen Krieg involviert wird.
Außerdem hasse ich diese Doppelmoral. Wo war denn das Interesse bei den ganzen von den Amerikanern angezettelten Kriegen der letzten Jahre und Jahrzehnte.
Mich widern Menschen an, die das alles nicht wahrhaben wollen und jetzt groß rumtönen.

ostfriesenpaar hat geschrieben:...weil ich es falsch finde und weil unser Land dadurch mit in diesen sinnlosen Krieg involviert wird.

Aus unserer Sicht sinnlos, aber aus der Putins sinvoll, wenn er ihn gewinnt. An welcher Grenze endet dann seine Kriegslust?
Man muß ihm zu verstehen geben, dass weitere Angriffe für ihn ein unkalkulierbares Risiko würden, wie er es jetzt schon erlebt. Eine andere Sprache verstehen Kriegstreiber leider nicht.