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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Ralf-abc » Mi 17. Apr 2019, 18:36

Tim007 hat geschrieben:Wenn das nicht so wäre, hätten die sog. "Grünen" keinen Nachwuchs mehr.

Wenn ich Deine Beiträge lese, frage ich mich immer, wie gering das Demokratieverständnis eines Menschen eigentlich sein muss, damit der den Namen einer demokratischen Partei, die es seit 39 gibt, die vor 36 Jahren erstmals in den Bundestag gewählt wurde und die auch schon mitregiert hat, in Anführungsstriche setzt und dann noch ein "sogenannte" davor setzt.
So etwas tut man ja nicht nur zum Spaß, sondern damit will man eine Aussage treffen und die hat mit demokratischen Werten wenig bis gar nichts zu tun.
Ich kenne eigentlich nur eine Partei im Bundestag, deren Stil so etwas ist - da scheint sich gefunden zu haben, was zusammen gehört.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Tim007 » Mi 17. Apr 2019, 20:44

Die Wertschätzung gegenüber den sog. "Grünen" ist in der Tat gering.
Dazu hast Du mit Deiner Intoleranz beigetragen.

Doch zurück zum Thema, bevor weitere Verbotsforderungen kommen.
Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Ralf-abc » Mi 17. Apr 2019, 20:51

Tim007 hat geschrieben:Die Wertschätzung gegenüber den sog. "Grünen" ist in der Tat gering.
Dazu hast Du mit Deiner Intoleranz beigetragen.

Deine Wertschätzung gegenüber grundlegenden demokratischen Umgangsformen ist gering - das weiß ich schon lange.
Wer auch immer dafür verantwortlich ist - ich mit Sicherheit nicht.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von nordnackt » Do 18. Apr 2019, 06:16

Gibt es eigentlich eine Statistik dazu, wie viele Aluhutträger bisher durch sachliche Information davon überzeugt werden konnten, dass a) die Erde keine Scheibe ist, b) Impfungen dringend erforderlich sind, c) die BRD keine GmbH ist, d) Vollmond keinen Krebs heilt sowie e) und so weiter und so fort?

Wenn es sowas gäbe, wäre das graphische Ergebnis wohl eine Flatline.

Eher gilt der Grundsatz: Streite nicht mit Deppen. Sie ziehen Dich auf Ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Tim007 » Do 18. Apr 2019, 08:18

Wobei ich kaum jemanden kenne, der die Notwendigkeit von Impfungen bestreitet.
Entscheidend ist allenfalls, gegen welche Krankheiten geimpft werden soll und wie groß das Risiko von Nebenwirkungen ist.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Ralf-abc » Do 18. Apr 2019, 11:30

Tim007 hat geschrieben:Wobei ich kaum jemanden kenne, der die Notwendigkeit von Impfungen bestreitet.
Entscheidend ist allenfalls, gegen welche Krankheiten geimpft werden soll und wie groß das Risiko von Nebenwirkungen ist.

Die überzeugten Impfgegner sind nicht das Problem (so Spakos sind eh mit keinem Argument der Welt mehr zu erreichen), sondern die mediale Aufmerksamkeit, die die bekommen.
Dadurch werden deren Pseudoargumente bzgl. der Unwirksamkeit von Impfungen so verbreitet, dass viele andere sich unsicher werden und denen dadurch der Aufwand für den zus. Arztbesuch als unangemessen hoch erscheit. Die denken sich dann nur, wenn die Wirkung eh nicht so hundertprozentig bewiesen ist, dann kann man es im Zweifelsfalle auch sein lasse. Solche Menschen zu erreichen - darum geht es. Eine Zwangsimpfung muss es dann evt. nicht unbedingt sein, sondern ein verpflichtendes Beratungsgespräch würde schon genügen. Dabei muss aber sichergestellt sein, dass dieses Beratungsgespräch nur von Ärzten erfolgen darf, die selber vom Impfen überzeugt sind. So ein halbesoterischer Heilpraktiker würde die Leute im Beratungsgespräch eher vom Impfen abbringen.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Tim007 » Do 18. Apr 2019, 13:29

Also ein weiteres Verbot:

Es wird den Medien bei Strafe verboten, sich kritisch über das Impfen zu äußern.
Und es wird Ärzten ebenfalls verboten, dies zu tun.

Soll ich das tatsächlich weiter kommentieren?
Ich bin froh, in einem Land zu leben, in dem Meinungs- und Pressefreiheit bestehen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Ralf-abc » Do 18. Apr 2019, 14:27

Tim007 hat geschrieben:Also ein weiteres Verbot:
Es wird den Medien bei Strafe verboten, sich kritisch über das Impfen zu äußern.
Und es wird Ärzten ebenfalls verboten, dies zu tun.
Im Worte-verdrehen warst Du schon immer ganz groß.
Ich habe nichts davon geschrieben, dass kritische Meinungsäußerung über Impfen in den Medien oder und Ärzten einfach so verboten werden soll.
Man muss sich allerdings über die Konsequenzen Gedanken machen - das ist leider ein Punkt, an dem Du regelmäßig scheiterst.
Du willst mit aller Gewalt die Menschen mit Deinem Verständnis von "Freiheit" zwangsbeglücken. Jegliche Gedanken für die Auswirkungen sind da nur fehl am Platz.


Ich hatte Deinen Text wohl falsch verstanden:
Tim007 hat geschrieben:Wobei ich kaum jemanden kenne, der die Notwendigkeit von Impfungen bestreitet.
Entscheidend ist allenfalls, gegen welche Krankheiten geimpft werden soll und wie groß das Risiko von Nebenwirkungen ist.
das hatte ich so verstanden, dass Du grundsätzlich für Impfen bist.
Aber offensichtlich ist das Gegenteil der Fall. Obwohl die Leute, die überzeugt gegen das Impfen sind, eine absolute gesellschaftliche Minderheit sind, soll denen in den Medien und auch bei den Ärzten ein Forum geboten werden, das es denen ermöglicht, Ihre Meinung so zu präsentieren, als wären sich die ganzen Ärzte selber völlig uneinig darüber, ob geimpft werden soll, oder nicht.
Das ist im Prinzip das selbe, wie mit dem Klimawandel. Einer Hand voll Klimawandelleugnern wird die Möglichkeit geboten, sich in den Medien so zu präsentieren, als würden die einen nennenswerten Anteil der Wissenschaftler präsentieren. Im Ergebnis haben die es auf diese Weise geschafft, seit 40 Jahren wirksamen Klimaschutz izu verhindern.
Und das, was Du hier forderst, bedeutet in der Konsequenz nicht anderes, als dass die paar Impfgegner-Idioten diesen Zustand beim Thema Impfen auch erreichen werden.

Es gibt genau 2 Möglichkeiten:
Staat bzw. Ärzte und Krankenkassen sehen keinen Grund für eine Impfquote, die einen Herdenschutz sicherstellt - dann kann das alles so laufen, wie Du das hier forderst (unbeschränkter Zugang der Impfgegner zur Öffentlichkeit).
Oder aber der Staat, die Ärzte und Krankenkassen sind offiziell für das Impfen - dann muss denen aber auch ein Instrument an die Hand gegeben werden, mit dem die der Propaganda der Impfgegner entgegenwirken können. Also z.B. eine verpflichtende Beratung durch einen pro Impfen eingestellten Arzt.

Ein Zwischending - also eine Art Aufklärung bei der alle Gruppen um den medialen Zugang zu den Menschen ringen müssen - dabei gewinnen nur die Impfgegner.

Aber, wie schon gesagt - ich erwarte nicht von Dir, dass Du auch nur ansatzweise in der Lage bist, so eine Bewertung der Konsequenzen nachvollziehen zu können.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von PundV » Do 18. Apr 2019, 15:28

Tim007 hat geschrieben:Wobei ich kaum jemanden kenne, der die Notwendigkeit von Impfungen bestreitet.
Entscheidend ist allenfalls, gegen welche Krankheiten geimpft werden soll und wie groß das Risiko von Nebenwirkungen ist.


Es gibt genug Impfgegner, dass die UNO sie zu einer Bedrohung für die Menschheit deklariert hat. Wenn du nicht so viele kennst, dann sei glücklich.

Es geht in erster Linie um Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln, Wundstarrkframpf, Kinderlähmung, usw. Diese gibt es seit Jahrzehnten. Darüber soll es keine Diskussion geben. Sonst begibt man sich auf das Niveau der Evolutionsgegner, die mit "teach the controversy" behaupten, die Evolution sei doch falsch oder zumindest umstritten.

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von PundV » Do 18. Apr 2019, 15:30

Ralf-abc hat geschrieben:Die überzeugten Impfgegner sind nicht das Problem (so Spakos sind eh mit keinem Argument der Welt mehr zu erreichen), sondern die mediale Aufmerksamkeit, die die bekommen.


Noch einmal: Sie sind schon ein Problem, denn sie töten ihre Kinder.

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