Zur Beachvolleyball-Bekleidung stand in dem Link von Bummler dieser Satz:
Und der Fokus soll auf der Leistung liegen." Im Beachvolleyball zum Beispiel sprachen sich die meisten Athletinnen für den Bikini aus: "Es ist Teil des Jobs", sagte eine deutsche Spielerin.
Und wenn ich mich zurück erinnere an einen meiner Triathlons Ende der 1980er Jahre, da ist mal bei einem Kurztriathlon eine Frau bei hochsommerlicher Hitze im Stringtanga angetreten (wer sich bei über 100 Km mit Radhose nicht wund-fährt, schafft die Kurzstrecke ohne Probleme auch so!). Da ich im Wasser immer weit hinten lag, aber auf dem Rad regelmäßig das Feld dann von hinten her bis ins vordere Drittel überholt habe, fuhr ich an einer Stelle auf einen Pulk auf, an dem nicht so leicht vorbeizukommen war. Das war eine Gruppe Männer, die alle dieser Frau hinterher fuhren.
Bevor ich die sah, hatte ich einen gefragt, was denn hier los sei. Der meinte nur, da sei eine Frau, die hier für diese Gruppe das Tempo angibt. Beim Überholen sah ich, dass ihr diese Rolle sichtlich Spaß bereitete.
Nun, was das Thema zu der Diskussion hier betrifft: diese Kleidung hatte sie selbst und freiwillig ausgewählt. Das sollte man dabei nicht vergessen.