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Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Aria » Mi 26. Aug 2020, 13:42

Calcit hat geschrieben:Dies offenkundig meinend wurden zwei Polizisten dazu veranlaßt, bei drei Oben-Ohne-Frauen diesen Kindeswohl gefährdenden Zustand zu beenden. Ort des Geschehens war ein Strand am Mittelmeer ...
Ja, die alten Zeiten kommen wieder – und wahrscheinlich wird wieder bald ein Film wie „Der Gendarm von Saint Tropez“ gedreht werden, in dem Gendarmen als Nudistenjäger auftreten.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von HTJ » Mi 26. Aug 2020, 15:21

Aria hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:* Ericas Tochter Molly schrieb in der erwähnten Geschichte auch, dass ihre Mutter in der Wohnung immer nackt herumlief, was möglicherweise als Grund zu ihrer eigenen Prüderie angesehen werden kann.
Ein Beweis dafür, daß es eben nicht gut ist, wenn die Familie daheim grundsätzlich immer nackt ist.
Nein, das war lediglich ein Indiz für die These, dass Kinder anders sein wollen als ihre Eltern.


Ich weiß ja, das ist die Theorie, dass die Jugend immer das Gegenteil ihrer Eltern macht. Nun muss man aber sehen, dass die Kinder außerhalb des elterlichen Haushalts sehen, das bekleidet sein die soziale Norm ist. Das ist der Grund, warum ihnen das peinlich ist.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Aria » Mi 26. Aug 2020, 19:05

HTJ hat geschrieben:Ich weiß ja, das ist die Theorie, dass die Jugend immer das Gegenteil ihrer Eltern macht. Nun muss man aber sehen, dass die Kinder außerhalb des elterlichen Haushalts sehen, das bekleidet sein die soziale Norm ist. Das ist der Grund, warum ihnen das peinlich ist.
Die soziale Norm war auch in den 1920er und 1970er Jahren das Bekleidetsein, trotzdem hat die Jugend zusammen mit ihren Eltern „FKK gemacht“, sprich die Nacktheit der Eltern war ihr nicht peinlich. Der Grund dafür war die größere Toleranz der Mehrheitsgesellschaft gegenüber FKK, weil damals jede/r wusste, FKK ist in, selbst wenn er/sie selbst Textil blieb; man wurde nicht schief angesehen, wenn man darüber redete - siehe z.B. Berichte von Hans H. und Eule, die beide diese Zeit erlebt haben.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Mi 26. Aug 2020, 19:26

Aria hat geschrieben:
HTJ hat geschrieben:Ich weiß ja, das ist die Theorie, dass die Jugend immer das Gegenteil ihrer Eltern macht. Nun muss man aber sehen, dass die Kinder außerhalb des elterlichen Haushalts sehen, das bekleidet sein die soziale Norm ist. Das ist der Grund, warum ihnen das peinlich ist.
Die soziale Norm war auch in den 1920er und 1970er Jahren das Bekleidetsein, trotzdem hat die Jugend zusammen mit ihren Eltern „FKK gemacht“, sprich die Nacktheit der Eltern war ihr nicht peinlich. Der Grund dafür war die größere Toleranz der Mehrheitsgesellschaft gegenüber FKK, weil damals jede/r wusste, FKK ist in, selbst wenn er/sie selbst Textil blieb; man wurde nicht schief angesehen, wenn man darüber redete - siehe z.B. Berichte von Hans H. und Eule, die beide diese Zeit erlebt haben.


Haha! Was haben die denn erlebt? Die 20er Jahre haben sie sicher nicht erlebt.
Und Du hast die 70er auch nicht auf FKK-Plätzen erlebt.

Wer in den 50ern bis Ende der 80ern FKK gemacht hat, war es sicher nicht peinlich. Weder Eltern noch ihren Kindern und Jugendlichen. Warum sollte uns Jugendlichen der 70er die Nacktheit der Eltern peinlich gewesen sein? Auf solche blödsinnigen Gedanken wären wir nicht gekommen. Die FKK war für uns als Jugendliche genauso selbstverständlich wie für die Eltern und auch gegenseitig gab es keine Probleme. Aber in der Schule, Arbeit oder sonstigen Öffentlichkeit wurde auch nicht mehr darüber geredet als heute. Das mag vielleicht bei Hans H. zufällig so gewesen sein, aber sicher nicht überall.
Du hast das auch nur Hans H. nachgeplappert, daß man damals offener darüber reden konnte. Vielleicht war es deshalb, weil dieser Baggertümpel gerade besonders beliebt in der Gegend war.

Der Grund war auch nicht, weil die Mehrheitsgesellschaft toleranter war, sondern weil die FKK nicht dieses schlechte und schmuddlige Image hatte.

Und Eule hat noch nie über irgendwelche FKK-Erfahrungen gesprochen. Nur über Gespräche und Studien und kurze Besuche.

Aber das ist natürlich viel weitreichender und allgemeingültiger als alles, was ich erlebt und gesehen hatte. Ist ja ganz klar!

Das ist einfach lächerlich, was ihr an Erfahrungen vorweisen könnt!

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Mi 26. Aug 2020, 19:52

Was die 1920er angeht, sollte man das wissen:

In den 1920er Jahren fand die Freikörperkultur zunehmende Verbreitung. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, in Deutschland als Zeit der Weimarer Republik assoziiert, war durch eine zunehmende Liberalisierung gekennzeichnet. Mit dem Untergang des Kaiserreiches kam es zu einer Auflockerung bürgerlicher Normen und Moralität. Die sogenannten goldenen Zwanziger Jahre zeichneten sich durch Hedonismus und soziale Unkonventionalität aus. Insbesondere in Berlin und dem Berliner Umland wurde das Nacktbaden – damals auch als „schwedisches Baden“ bezeichnet[91] – unter jungen Leuten immer beliebter.

Der Motzener See südlich von Berlin wurde zur „nassen Wiege der deutschen FKK-Kultur“.[27] Insbesondere junge Leute aus Berlin fuhren an den Wochenenden in die Gegend nördlich von Motzen, wo sich die „Märchenwiese“ als Zentrum der Freikörperkultur herausbildete. Der Motzener See, den die Bahn etwa auf halbem Wege von Mittenwalde nach Töpchin tangiert, wurde in dieser Zeit über mehrere Ausflugshaltepunkte in unmittelbarer Nähe zu den Badestellen erschlossen. Dies brachte ihr auch zu dieser Zeit den Beinamen Motzenersee-Bahn ein. Die nördlichste dieser Badestellen erhielt den klangvollen Namen „Märchenwiese“.


Also spielte sich das hauptächlich in dieser Gegend ab. Außer noch auf Sylt, wo der 1. öffentliche Strand in D entstand.

ERst in den 30ern dehnte sich das aus:

In Frankfurt am Main trafen sich 1930 Vertreter aus England, den Niederlanden, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Italien und Deutschland und gründeten später eine „Europäische Union für Freikörperkultur“. Generell machte der Naturismus in den 1930er Jahren weitere Fortschritte

Ab 1933 wurden aber die Vereine aufgelöst oder in Sportverbände umgewandelt. Am Ende der Weimarer Republik hatten die Vereine ca. 100.000 Mitglieder. NIcht sehr viel bei 66 Millionen Einwohner in D oder?

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » Mi 26. Aug 2020, 20:10

@ HTJ:

[quote]Ich weiß ja, das ist die Theorie, dass die Jugend immer das Gegenteil ihrer Eltern macht. Nun muss man aber sehen, dass die Kinder außerhalb des elterlichen Haushalts sehen, das bekleidet sein die soziale Norm ist. Das ist der Grund, warum ihnen das peinlich ist.[/quote]

Das ist schon grundsätzlich totaler Quatsch, daß die Jugend immer das Gegenteil der Eltern macht. WEnn das so wäre, hätte es keine so große Lücke von mittlerweile ca 40 Jahre in der FKK-Geschichte gegeben.

Die Jugendlichen der 90er Jahre, die damals mit der FKK aufgehört haben, haben ja ab ca 2000 selbst Kinder haben können, die dann demzufolge sich wieder der FKK hätten öffnen müssen. Diese waren dann ca 2015 im jugendlichen Alter. Die müßten ja dann jetzt alle reihenweise auf FKK-Plätzen zu sehen sein. Da das aber nicht so schubweise vor sich geht, sondern jedes Jahr rollierend weiter geht, kann man das also nicht so genau abgrenzen, wann welche Kinder das Gegenteil von dem machen, was die Eltern machten.

Außerdem kann es ja innerhalb derselben Familie größere Altersunterschiede zwischen den Kindern geben, so daß das schon wieder Unterschiede in ihren Ansichten geben kann.

Das ist also eine Klischeevorstellung aus der Zeit, als sich vieles zwischen den 50ern und 70ern total änderte. Also z.B. bei Mode, Frisuren, Musik, Wohnstil.

Aber bei der FKK selbst änderte sich in dieser Zeit kaum etwas. Sogar bis Ende der 80er nicht. Außer daß es immer mehr FKKler gab und der große Run nach Jugoslawien oder Frankreich ausbrach.
Oder eben in der DDR an die Ostsee.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Aria » Mi 26. Aug 2020, 21:25

Campingliesel hat geschrieben:Und Du hast die 70er auch nicht auf FKK-Plätzen erlebt.
Habe ich auch nie behauptet.

Campingliesel hat geschrieben:Wer in den 50ern bis Ende der 80ern FKK gemacht hat, war es sicher nicht peinlich. Weder Eltern noch ihren Kindern und Jugendlichen.
50er und 60er Jahre kannst du nicht in einen Topf mit den 70ern werfen. Dazu Zitat aus Wikipedia:

Seit der weitgehenden Enttabuisierung der öffentlichen Nacktheit – in der Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren – wird auf einen besonderen Begriff für nackte Menschen zunehmend verzichtet. Während das Praktizieren der FKK noch in den 1950er Jahren streng auf Vereinsebene reglementiert war, etablierte sich Anfang der 1970er Jahre das freie („unorganisierte“) Nacktsein: Man war überall dort nackt, wo es nicht explizit verboten war und in vielen öffentlichen Schwimmbädern wurden Nacktbadezeiten eingeführt.

Campingliesel hat geschrieben:Warum sollte uns Jugendlichen der 70er die Nacktheit der Eltern peinlich gewesen sein? Auf solche blödsinnigen Gedanken wären wir nicht gekommen.
Es mir schleierhaft, warum du das hier anbringst, schließlich habe ich genau das gleiche gesagt: Der Jugend der 1970er Jahre war die Nacktheit der Eltern nicht peinlich.

Campingliesel hat geschrieben:Aber in der Schule, Arbeit oder sonstigen Öffentlichkeit wurde auch nicht mehr darüber geredet als heute. Das mag vielleicht bei Hans H. zufällig so gewesen sein, aber sicher nicht überall.
Es könnte auch sein, dass auch das, was du erlebt hast, nur zufällig so gewesen ist, oder?

Campingliesel hat geschrieben:Der Grund war auch nicht, weil die Mehrheitsgesellschaft toleranter war, sondern weil die FKK nicht dieses schlechte und schmuddlige Image hatte.
In der 1950er Jahren, die du zu den FKK-freundlichen zählst, war öffentliche Nacktheit noch ein Tabu und deswegen nur in einem Verein möglich - siehe Fettgeschriebenes im Zitat oben. Später, in den 1970er, konnte darüber gesprochen werden, allerdings war bei dir eine besondere Situation: Dein Vater war Lehrer und war als solcher sicher vorsichtiger als jemand, der einen andern Beruf hatte.

Campingliesel hat geschrieben:Und Eule hat noch nie über irgendwelche FKK-Erfahrungen gesprochen. Nur über Gespräche und Studien und kurze Besuche.
Unterschätze Eule nicht: Er ist über 80 und hat aufgrund seines Berufes viel mit der Jugend zu tun gehabt.

Campingliesel hat geschrieben:In den 1920er Jahren fand die Freikörperkultur zunehmende Verbreitung. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, in Deutschland als Zeit der Weimarer Republik assoziiert, war durch eine zunehmende Liberalisierung gekennzeichnet. Mit dem Untergang des Kaiserreiches kam es zu einer Auflockerung bürgerlicher Normen und Moralität. Die sogenannten goldenen Zwanziger Jahre zeichneten sich durch Hedonismus und soziale Unkonventionalität aus. Insbesondere in Berlin und dem Berliner Umland wurde das Nacktbaden – damals auch als „schwedisches Baden“ bezeichnet[91] – unter jungen Leuten immer beliebter.

Der Motzener See südlich von Berlin wurde zur „nassen Wiege der deutschen FKK-Kultur“.[27] Insbesondere junge Leute aus Berlin fuhren an den Wochenenden in die Gegend nördlich von Motzen, wo sich die „Märchenwiese“ als Zentrum der Freikörperkultur herausbildete. Der Motzener See, den die Bahn etwa auf halbem Wege von Mittenwalde nach Töpchin tangiert, wurde in dieser Zeit über mehrere Ausflugshaltepunkte in unmittelbarer Nähe zu den Badestellen erschlossen. Dies brachte ihr auch zu dieser Zeit den Beinamen Motzenersee-Bahn ein. Die nördlichste dieser Badestellen erhielt den klangvollen Namen „Märchenwiese“.


Also spielte sich das hauptächlich in dieser Gegend ab. Außer noch auf Sylt, wo der 1. öffentliche Strand in D entstand.
Du hast den Ausschnitt aus Wikipedia selektiv gelesen und dann noch falsch interpretiert: Das Wort insbesondere bedeutet nicht, dass es FKK hauptsächlich „in Berlin und dem Berliner Umland“ gab, sondern dass es dort mehr FKK gab als anderswo. Dazu sagt Wikipedia – Zitat:

Zunehmend bildeten sich auch FKK-Vereine. Nachdem 1920 in Deutschland der erste offizielle Nacktbade-Strand auf Sylt entstanden war, schlossen sich die meisten FKK-Vereine 1923 zur „Arbeitsgemeinschaft der Bünde deutscher Lichtkämpfer“ (ab 1926 Reichsverband für Freikörperkultur) zusammen. Die sozialistischen Gruppen vereinigten sich separat unter dem Namen „Freie Menschen. Bund für sozialistische Lebensgestaltung und Freikörperkultur“ mit (1932) ca. 70.000 Mitgliedern.

Mit anderen Worten: 1923 gab es schon so viele FKK-Vereine, dass sie sich zu einem Verband zusammenschließen konnten. Bis 1930 gab es schon 3 bürgerliche Verbände (Liga für frei Lebensgestaltung, Reichsbund für Freikörperkultur, Reichsverband für Freikörperkultur), und einen sozialistischen (Freie Menschen. Bund für sozialistische Lebensgestaltung und Freikörperkultur). Alles nachzulesen in der entsprechenden Literatur.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von HTJ » Do 27. Aug 2020, 09:53

Campingliesel hat geschrieben:
Das ist schon grundsätzlich totaler Quatsch, daß die Jugend immer das Gegenteil der Eltern macht. WEnn das so wäre, hätte es keine so große Lücke von mittlerweile ca 40 Jahre in der FKK-Geschichte gegeben.


Du hast da was falsch verstanden. Auch ich habe schon oft zu Aria gesagt, daß die Probleme des FKK nicht daher kommen, weil Kinder immer das Gegenteil ihrer Eltern machen. In so fern bin ich hier mit dir einer Meinung und du hast die Fakten gut dargelegt.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von HTJ » Do 27. Aug 2020, 09:56

Aria hat geschrieben:Die soziale Norm war auch in den 1920er und 1970er Jahren das Bekleidetsein, trotzdem hat die Jugend zusammen mit ihren Eltern „FKK gemacht“, sprich die Nacktheit der Eltern war ihr nicht peinlich. Der Grund dafür war die größere Toleranz der Mehrheitsgesellschaft gegenüber FKK, weil damals jede/r wusste, FKK ist in, selbst wenn er/sie selbst Textil blieb; man wurde nicht schief angesehen, wenn man darüber redete - siehe z.B. Berichte von Hans H. und Eule, die beide diese Zeit erlebt haben.

Und warum hat sich die Toleranz der Mehrheitsgesellschaft geändert?

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von riedfritz » Do 27. Aug 2020, 10:29

Campingliesel hat geschrieben:WEnn das so wäre, hätte es keine so große Lücke von mittlerweile ca 40 Jahre in der FKK-Geschichte gegeben.
In der Geschichte gibt es keine Lücke! Es geht mal auf und mal ab.

Viele Grüße,

Fritz

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