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Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von ynda » Di 17. Mai 2022, 19:26

Klausi60 hat geschrieben:Schlimm das Personen die einen anderen Beitrag schreiben wie Angeblich Gutmenschen es wünschen ....

Das einzige was ich mir bei Beiträgen wünsche ist, sachlich argumentieren und beim zitieren bei der Wahrheit bleiben.
Wenn ein Zeitungsbericht derart verfälscht wird, nehm auch ich mir die Freiheit denjenigen der das tut in eine bestimmte
Ecke einzustufen.
Da war mir Wäller zuvor gekommen!

Und da wir grad dabei sind, Klausi, definiere mir mal "Gutmensch" aus deiner Sicht, da bin ich mal neugierig.

 

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Wäller » Di 17. Mai 2022, 19:27

@Ostfriesenpaar

Dass Du mit der von @elfe vorgenommene inhaltlichen Verfälschung eines Zeitungsartikels kein Problem hast, das wundert mich jetzt nicht.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Seelöwe » Di 17. Mai 2022, 19:27

Also wenn mich jemand als Gutmensch bezeichnet, freue ich mich, weil er wenigstens zeigt, dass er so etwa wie ein schlechtes Gewissen ob seiner Schlecht-Menschlichkeit hat.
Und Fakten verdrehen um Stimmung zu machen ist halt eine permanente schlechte Angewohnheit „gewisser“ politischer Kreise.
Grüße vom Seelöwen

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von ostfriesenpaar » Di 17. Mai 2022, 20:06

Wäller hat geschrieben:@Ostfriesenpaar

Dass Du mit der von @elfe vorgenommene inhaltlichen Verfälschung eines Zeitungsartikels kein Problem hast, das wundert mich jetzt nicht.
ich habe die vorherigen Beiträge überhaupt nicht gelesen, sondern ausschließlich auf diesen, Deinen Satz, reagiert.

 

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Wäller » Di 17. Mai 2022, 20:35

@Ostfriesenpaar,

das ist jetzt nicht Dein ernst!

In meinem Beitrag, auf den Du Dich beziehst, ist doch sehr klar erkennbar, dass hier Bezug genommen auf einen anderen Beitrag, den man dann natürlich auch kennen muss, um den Kontext zu verstehen.
Und Dir ist es offensichtlich nicht mal ansatzweise peinlich, zuzugeben, dass Du erst gar nicht versucht hast, den Kontext zu verstehen.
Sorry, aber ich setze Dich jetzt auf Ignore. Wenn Du es nicht für nötig hältst, auch nur zu versuchen, die Beiträge anderer Leute zu verstehen, dann bringt es einfach nichts, sich auch nur eine Sekunde mit Deinen Beiträgen zu beschäftigen.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von ostfriesenpaar » Di 17. Mai 2022, 21:40

Wäller,
es ist mir so etwas von egal, ob Du mich ignorierst oder nicht.
Wenn es Deinem Wohlbefinden gut tut, dann mache es. Für mich ist " ignorieren" die billigste Lösung Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.
Wer solche Sätze verfasst:
Wäller hat geschrieben:Was Du hier gemacht hast, ist etwas, das für AFD-nahe Kreise sehr typisch ist
kann wirklich nicht ernst genommen werden.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Klausi60 » Mi 18. Mai 2022, 05:08

ostfriesenpaar hat geschrieben:
Wäller hat geschrieben:Was Du hier gemacht hast, ist etwas, das für AFD-nahe Kreise sehr typisch ist.
Dieser Satz disqualifiziert Dich vollumfänglich.
Er dient einzig und allein dazu, Menschen die nicht dem Mainstream folgen, mundtot zu machen.
Zumindest bei mir hat das noch niemand geschafft....und ich habe nix, aber wirklich gar nix mit irgendwelchen Parteien zu tun.
Ich vertrete lediglich meine Meinung und bin absolut unpolitisch.

Genau so sehe ich das .

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von FNW ♫ » Mi 18. Mai 2022, 06:57

:oops:
... wieder so ein klägliches Ende eines im Grunde vielversprechenden Fadens.
Ignore ist ein probates Mittel, Ärger durch beabsichtigte Fehldeutungen und Provokationen zu vermeiden.
Ein interessanter Diskurs kann nur seriös oder auf paradox-witzige Art stattfinden. Das Beharren auf der je eigenen Position hingegen, die naturgemäß für manche glaubhaft, für andere absurd oder gar Ekel erregend sein mag, funktioniert nicht.
Mag sein, das ist die stille Lehre daaraus.
Schade.
V.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Bummler » Mi 18. Mai 2022, 08:27

Seelöwe hat geschrieben:Und Fakten verdrehen um Stimmung zu machen ist halt eine permanente schlechte Angewohnheit „gewisser“ politischer Kreise.


Ich habe den Satz einfach mal rausgegriffen um hier rein zu grätschen.
Immerhin ging es um eine Zahl. nämlich die 250 Millionen ...
Nun kann man natürlich sagen das stimmt nicht, weil ja in dem Artikel nur was von mehr als 200 Millionen gestanden hat und vor allem, das die weltweit flüchten würden und nicht alle nach Deutschland kommen sollen.
Nur worauf bezieht sich denn diese "Fälschung"?

Grübel, grübel ...

Vielleicht darauf, dass wir mit der Migration tatsächlich ein Problem haben. Gucken wir z.B. mal auf Nordrhein-Westfalen:

In Duisburg-Hochfeld liegt der Migrantenanteil (Türken, Rumänen, Bulgaren) bei mehr als 60 Prozent, 15 Prozent der Bevölkerung sind Roma. Südlich des Rhein-Herne-Kanals sieht es nicht anders aus.


https://www.freitag.de/autoren/wolfgang ... so-niedrig

Tja, da kann man schon verstehen wenn jemand Zahlen "hochrechnet".

Und, anderes Thema, wenn man den Faden verfolgt, dann trifft man auch auf den "Gutmenschen".
In wieweit die Guten tatsächlich problematisch, weil manipuliert sind, kann man übrigens hier nachlesen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=83934

Wer davon lebt, wer politisch und geistig davon lebt, behaupten zu können, er oder sie seien die Guten, der braucht schlechtere Verhältnisse bei anderen Völkern und in anderen Ländern. Deshalb zielt die heute erkennbare politische Linie auf Konfrontation und nicht auf die positiv erprobte Linie der Versöhnung und der Verständigung.


Aha, die Linie zielt auf Konfrontation... irgendwie wie hier im Forum.

Man muss sich also nicht wundern wo das herkommt.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von hajo » Mi 18. Mai 2022, 08:47

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung Duisburgs wäre der Ausländeranteil ca. 6%.

(in den USA macht der Anteil der ursprünglichen Bevölkerung etwa 2,9% aus)

Zu den "nachdenkseiten" schreibt wikipedia:
NachDenkSeiten mit dem Untertitel Die kritische Website ist ein deutsches Watchblog, auf dem politische und gesellschaftliche Themen kommentiert werden. Ursprünglich als wichtiger Bestandteil einer „Gegenöffentlichkeit“ gelobt, verbreitet die Seite in den letzten Jahren jedoch vermehrt Verschwörungstheorien, etwa zur Ukraine-Krise seit 2014 oder zur Corona-Pandemie. Herausgeber ist der ehemalige SPD-Politiker Albrecht Müller, der auch zahlreiche Beiträge liefert.


... das als ergänzende Information.

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