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Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM - ....

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Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von FKK-NRW » Sa 29. Okt 2022, 10:47

Wenn du im Autoverkehr darauf achte (st) (n musst), so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, bist du möglicherweise nicht nur für dich, sondern auch für andere eine Gefahr.

 
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Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von riedfritz » Sa 29. Okt 2022, 11:13

Wenn du im Autoverkehr darauf achte (st) (n musst), so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, bist du möglicherweise nicht nur für dich, sondern auch für andere eine Gefahr.
Diese Aussage halte ich für kompletten Unsinn! Man kann sich achtsame Fahrweise antrainieren. Vieles beim Autofahren sind Automatismen, die nicht bewußt gesteuert werden müssen.

 

Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von Wäller » Sa 29. Okt 2022, 16:11

@Trixi
@Horst

wo genau liegt Euer Problem?
Der Threadstarter hat auf Seine Frage noch nicht eine einzige wirklich passende Antwort erhalten. Also offensichtlich kann ihm hier niemand die Frage beantworten. Der Thread ist somit mehr oder weniger tot und Deine Forderung in meinen Augen sinnlos. Was zum Geier spricht also dagegen, den Thread thematisch zu erweitern?

Außerdem hatte ich hierzu ja auch schon angemerkt, dass bei diesem Thema kaum Prognosen für nächstes Jahr möglich sind, weil die Zunahme der Elektrofahrzeuge und der Ausbau der Ladeinfrastruktur derzeit sehr dynamisch vonstatten geht.

 

Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von Wäller » Sa 29. Okt 2022, 16:18

FKK-NRW hat geschrieben:Wenn du im Autoverkehr darauf achte (st) (n musst), so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, bist du möglicherweise nicht nur für dich, sondern auch für andere eine Gefahr.

Ist schon klar. Wenn ich z.B. nach einem Ortsende-Schild nur auf 80km/h beschleunige, statt auf die erlaubten 100 km/h, weil ich die Strecke kenne und weiß, dass in 2km eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h besteht, dann bin ich eine Gefahr für andere, weil ich den PKW hinter mir dazu "zwinge" mich auf diesem 2 km trotz ungenügender Sicht zu überholen.
Vergleichbar mit dem Bauer, der im Ernteeinsatz mit seinem Traktor + 2 Anhänger mit 40 km/h fährt und dadurch ja die anderen zum riskanten überholen nötigt.

 

Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von Wäller » Sa 29. Okt 2022, 16:44

Trixi hat geschrieben:Danach hat der TE ebenfalls nicht gefragt. Ihm geht es um reale Erfahrungen, und nicht um Prognosen.

Sorry, aber die Aussage ist doch jetzt völlig Banane!
Der TE fragt hier nicht an, weil er für eine historische Dokumentation recherchiert, sondern weil er sich davon einen Erkenntnisgewinn für eigene, zukünftige Urlaubsfahrten erhofft. Und da ist der Hinweis, dass in der aktuellen Situation schon Erfahrungswerte von diesem Jahr nur bedingt auf nächstes Jahr übertragbar sind, doch wohl absolut sachdienlich.

 
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Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von FKK-NRW » Sa 29. Okt 2022, 17:42

Wäller hat geschrieben:Ist schon klar. Wenn ich z.B. nach einem Ortsende-Schild nur auf 80km/h beschleunige, statt auf die erlaubten 100 km/h, weil ich die Strecke kenne und weiß, dass in 2km eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h besteht, dann bin ich eine Gefahr für andere, weil ich den PKW hinter mir dazu "zwinge" mich auf diesem 2 km trotz ungenügender Sicht zu überholen.
Vergleichbar mit dem Bauer, der im Ernteeinsatz mit seinem Traktor + 2 Anhänger mit 40 km/h fährt und dadurch ja die anderen zum riskanten überholen nötigt.

Das ist schon ganz richtig. Bewusstes zu langsam fahren kann durchaus andere Fahrer provozieren. Warum fährst du überhaupt noch Auto, wenn du so ein Problem mit Emissionen hast? Man kann doch auch Bus fahren.

 

Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von Wäller » Sa 29. Okt 2022, 17:58

@FKK-NRW

ich verrate Dir mal etwas: es gibt kein allgemeines Menschenrecht darauf, die max. zul. Höchstgeschwindigkeit auch immer und überall fahren zu können. Wenn jemand vor Dir langsamer fährt, als Du evtl. fahren möchtest, dann hast Du einfach Pech gehabt. Das berechtigt Dich nicht dazu, den anderen durch dichtes Auffahren zu nötigen oder riskant zu überholen. Die Gefährdung entsteht nicht durch das langsame Fahrzeug, sondern ausschließlich durch den, der hier mit aller Gewalt meint schneller fahren zu müssen!

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Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von ynda » Sa 29. Okt 2022, 18:49

Um auf die Eingangsfrage noch mal einzugehen, man kommt nicht umhin seine Strecke genau zu planen und vor allem
auch das Urlaubs bedingte Mehrgewicht, bzw Mehrverbrauch mit einbeziehen. Was auch sporadische Umwege/Umplanungen
der Fahrt erschwert. Zumindest für die, die sich mit dem Ziel nicht festgelegt haben.
Wird wohl noch ne weile dauern bis nachladen so einfach ist wie nachtanken.

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Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von Mandragora » Sa 29. Okt 2022, 22:38

Ich habe hier zwar bisher kaum etwas geschrieben, weil ich zu dem Thema nicht viel zu sagen habe, lese aber gerne mit weil ich die Thematik sehr interessant finde.
So ein „Thread“ entwickelt sich halt dynamisch, dieses sich sklavisch ans Ausgangsthema halten zu müssen halte ich für übertriebene Prinzipienreiterei und wird seltsamerweise oft von Leuten angemeckert, die dazu auch nichts beizutragen haben.

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Re: Mit dem reinen E-Auto an den Atlantik - Euronat - CHM -

Beitrag von hajo » Sa 29. Okt 2022, 22:50

Ich hab von der ersten Sekunde der E-Autoentwicklung an nicht begriffen, warum man nicht von vornherein Wechselakkus eingeführt hat, deren Größe ähnlich einheitlich wäre, wie es bei Tankeinfüllstutzen, Compact Cassetten, CDs oder Industriecontainern offenbar kein Problem war. Dann könnte man an eine E-Tankstelle fahren, den Akku wechseln und zügig weiterfahren. In der "Tankstelle" würden die Akkus wieder aufgeladen und nach ca. 1 bis 2 Stunden in andere Fahrzeuge eingesetzt. Da E-Autos deutlich weniger Platz für Tank, Motor und Getriebe brauchen, wäre es wohl möglich gewesen, entsprechende Konzepte zu entwickeln, die den schnellen Austausch ermöglichen könnten. (heute "verfügen" wir über - bisher - 8 verschiedene Lade-Anschlussmöglichkeiten...)
Schade, dass diesbezügliche Überlegungen durch die Industrie gekappt und nicht rechtzeitig amtlich vorgeschrieben wurden.
Aber immerhin:
Nachdem es seit über 30 Jahren Notebooks gibt, soll ab 2024 "schon" eine einheitliche Ladebuchse (USB C) europaweit eingeführt werden. Apple ist damit natürlich nicht glücklich. "(Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben." - Atika, 1967.)

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