Aktuelle Zeit: Mo 29. Apr 2024, 01:53

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Fragen, Informationen, Tipps und Berichte zu FKK Bädern, Seen und Sauna
 

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von hajo » Sa 6. Jul 2019, 00:44

ostfriesenpaar hat geschrieben:Ich habe ... einen Hass auf Menschen, die unser Sozialsystem aufs Gröbste ausnutzen und einen noch größeren Hass auf diesen Staat, der das ermöglicht.

Viele andere Menschen, die besseres verdient hätten bleiben dadurch auf der Strecke.

AfD - Mitglied, vermute ich.

Ach nee...

bin ja ich - laut unserer Weisen Aria...

Zu dem liebevollen Beitrag von dem ostfriesenpaar:

Wie schreib Tim berechtigter Weise:
Tim007 hat geschrieben:Hass ist nie gut.


ICH bin da bei ihm.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1050
Registriert: 12.04.2012
Wohnort: Flensburg
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 52

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von nordnackt » Sa 6. Jul 2019, 07:27

Hass hilft nicht dabei, die fraglos vorhandenen Probleme zu lösen. Im Gegenteil. Hass schafft neue Probleme und verhindert Lösungen.

@Ostfriespaar: Was bist Du stolz, alles zu wissen, weil Du alles gesehen hast - Sanitäter, Bademeister, Ärzte(kollegen?) usw. Glaube mir, das ist wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal oder Wissensvorsprung, sondern ganz normal. Tagein, tagaus habe ich beruflich und privat zum Beispiel mit Deutschen und Ausländern zu tun, Ärzten, Bademeistern, Anwälten, Richtern, Sozialarbeitern, Staatsanwälten, Handwerkern, Selbständigen, Polizisten, Lehrern und und und. Viele davon (auch ich) haben die Schnauze voll von Fehlern des Systems, angelegt schon Generationen vor mir. Aber dadurch kommt niemand aus unseren Kreisen zum Hass, sondern zur sachlichen Auseinandersetzung. Was als Alternative daherkommt, ist in Wirklichkeit ein Sammelbecken solcher Menschen, die unter den Nationalsozialisten hervorragende Mitläufer oder Karriereisten gewesen wären.

Der Faschismus kommt nicht und sagt: "Guten Tag, ich bin der Faschismus." Er sagt: "Ohne Merkel gäbe es keine Gewalt gegen Ausländer und Andersdenkende."

Hass ist nicht konstruktiv und macht mich fassungslos. Wie kann man sich nur so aufgeben.

 
Beiträge: 7
Registriert: 29.06.2019
Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 50

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von Racoon » Sa 6. Jul 2019, 09:48

nordnackt hat geschrieben:Hass hilft nicht dabei, die fraglos vorhandenen Probleme zu lösen. Im Gegenteil. Hass schafft neue Probleme und verhindert Lösungen.


Der Faschismus kommt nicht und sagt: "Guten Tag, ich bin der Faschismus." Er sagt: "Ohne Merkel gäbe es keine Gewalt gegen Ausländer und Andersdenkende."

Hass ist nicht konstruktiv und macht mich fassungslos. Wie kann man sich nur so aufgeben.


Ich bin total bei dir. Hass führt nur zur Chaos und Vernichtung. Hass berührt aus Angst, Angst aus das Gefühl, ausgeliefert und schutzlos zu sein. Ein starker Staat sollte seine Bürger schützen, denn diese Bürger sind das Basis für die Existenz dieses Staates, ohne sie gäbe er nicht.

Wie oben gesagt: es ist ein Geben und ein Nehmen. Wenn ein der Vertragspartnern sein Teil nicht liefert, gerät aber das Ganze ins Wanken. Und das ist gerade, was jetzt passiert. Die Bürger sehen sich ohne Alternativen oder Lösungen vom Staat selbst. Sie suchen nach anderen Wegen...und Populismus entsteht. Es ist nichts neues, die Lage ist leider sehr ähnlich zu den 30er Jahren in der Weimarer Republik oder in Spanien vor dem Bürgerkrieg, auch in der 30er. Was in beiden Länder passiert ist, ist bekannt genug. Ich bin nicht die einzige, die die Parallelen sieht, viele Freunde von mir erkennen sie auch. Warum die Politik das nicht sehen kann, wieder ein Rätsel...oder andere Parameter sind viel wichtige als das Wohlergehen der Bürger...werden wir erst in 30 Jahre erfahren, vielleicht, wenn Gesichtsbücher über unsere Zeit geschrieben werden. Bis dann laufen wir blind ins Verderben. Ich bin sehr dramatisch, ich weiss, aber es sieht echt düster aus.

 
Beiträge: 3533
Registriert: 29.11.2005
Wohnort: Bremen

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von Tim007 » Sa 6. Jul 2019, 10:03

Was auffällt, ist eine Radikalisierung "rechts" und "links".
Und das in wirtschaftlich guten Zeiten. Daher ist der Vergleich mit den 30er Jahren (noch) nicht passend.

Doch was ist erst los, wenn die Wirtschaft schwächelt und die Arbeitslosenzahlen zulegen?

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5463
Registriert: 29.06.2013
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Paar
Alter: 59

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 6. Jul 2019, 10:21

Stimmt, Hass ist nie gut und vielleicht etwas krass ausgedrückt.
Aber wenn ich einfach sage, ich bin traurig darüber, dass es so ist wie es ist, drückt das meine Stimmung nicht wirklich aus.

Ich war und bin auch immer noch ein sehr friedliebender und auf Harmonie bedachter Mensch.

Deine Vermutung ist falsch, Hajo.
Ich bin weder AFD Mitglied, noch Mitglied einer anderen Partei.
Zum letzten Mal gewählt habe ich (und auch der andere Teil von ostfriesenpaar) im Alter von ca.18 Jahren.
Nur so, weil man es ja durfte....weil man nun erwachsen war
Wen oder was wir damals gewählt hatten wissen wir nicht.

In jungen Jahren haben wir nicht gewählt, weil wir viel zu sehr mit uns beschäftigt waren, das Leben aus vollen Zügen genossen haben und unsere persönliche Welt in Ordnung war und die Zukunft auch gesichert schien.
Außerdem hätten wir nie gewusst, was wir hätten wählen sollen.
Eine Entscheidung zwischen Pest oder Cholera wollten wir uns nicht antun.
Das ist auch der Grund, warum wir immer noch nichts und niemandem wählen.

Nordnackt, ich bin nicht stolz darauf so viele negative Dinge zu wissen und zu erfahren.
Es liegt einfach daran, dass ich zwangsläufig mit einem sehr großen Personenkreis zu tun habe.
Menschen mit verschiedensten Berufen, die mir häufig einen Knopf an die Backe labern.
Ich bin dann so höflich, höre zu und antworte.
Meine Frau meint deshalb manchmal, ich hätte besser Pastor werden sollen.

Und wie ich schon oben erwähnt habe, ist Hass wirklich der falsche Ausdruck.
Dann sage ich mal, ich bin traurig und fassungslos über seltsame Dinge, die in diesem Land passieren und immer wieder klein geredet werden.
Traurig bin ich auch darüber, dass wenn jemand was sagt......schwupps AFD und Nazi-Keule.

 
Beiträge: 3533
Registriert: 29.11.2005
Wohnort: Bremen

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von Tim007 » Sa 6. Jul 2019, 10:56

ostfriesenpaar hat geschrieben:Und wie ich schon oben erwähnt habe, ist Hass wirklich der falsche Ausdruck.

Danke.

Dann sage ich mal, ich bin traurig und fassungslos über seltsame Dinge, die in diesem Land passieren und immer wieder klein geredet werden.

Das trifft's.

Traurig bin ich auch darüber, dass wenn jemand was sagt......schwupps AFD und Nazi-Keule.

Auch das.

Ja, es ist wahr. Es gibt Missstände, auf die Nordnackt hingewiesen hat Und es gibt den Trend zur Einheitsmeinung.
Wer was Abweichendes sagt, wird geschnitten und diffamiert. Auch aus Protest würde ich bestimmte Parteien niemals wählen. Trotzdem müsste die damit zum Ausdruck gebrachte Unzufriedenheit aufrütteln. Nach jeder Wahl ist zu hören: "Wir haben verstanden."
Indes: Ich habe meine Zweifel.

Soviel mein Beitrag zum Thema: "Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK".

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5133
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von Aria » Sa 6. Jul 2019, 12:46

Manchen Leuten scheint die Sonne zu stark aufs Hirn – Zitat aus der heutigen Süddeutschen, und weil hinter der Paywall etwas ausführlicher:

Wieso entstehen solche Konflikte gerade im Freibad, wo sich die Besucher vor allem erholen wollen? "Der Ort wird von manchen Gruppen umdefiniert zur Kampfarena", sagt Andreas Zick, Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld. Schwimmbäder seien eben auch "soziale Räume, in denen Konflikte um Identitäten, Ressourcen und die Vormacht im Raum entstehen können". Da unterscheide sich das Freibad nicht vom Kirmesplatz oder dem Fußballstadion, sagt Zick.
[…]
Große Hitze scheint die Gewaltbereitschaft jedenfalls spürbar anzuheizen. Wenn es besonders heiß, eng, laut und überfüllt ist, "können Emotionen leichter bedeutsam werden", sagt Konfliktforscher Zick.
[…]
"Kulturelle Missverständnisse und Mentalitätsunterschiede spielen bei vielen der Konflikte eine Rolle", sagt Peter Harzheim. Auffällig oft seien junge Männer beteiligt, viele von ihnen mit Migrationshintergrund, berichten Bademeister und Polizei.
[…]
"Es sind aber nicht nur solche Fälle, oft sind auch Deutsche involviert", sagt Bademeister Harzheim. Der Migrationshintergrund sei oft weniger wichtig als die Tatsache, dass sich Gruppen "über Herkunft definieren, diese als Kultur verstehen und daraus eine Identität konstruieren", sagt Konfliktforscher Zick. Aber bestimmten Gruppen je nach Herkunft pauschal mehr Gewaltbereitschaft zu unterstellen, könne zu falschen Schlüssen führen.
[…]
Jungs wollen ihre antrainierten Muckis präsentieren, Mädchen ihre schönen Rundungen. Manche fühlen sich durch zu viel Nacktheit provoziert. "Oft entbrennen Konflikte um Frauen bei Männern, etwa wenn sie meinen, ihre Freundinnen werden von jemandem ,angemacht'", sagt Andreas Zick, "dann entzündet sich aus dem scheinbar persönlichen Streit ein Gruppenkonflikt, Männer beziehen das dann mitunter auf ihre Gruppe, deren Ehre sie auch verletzt sehen."
[…]
Teil des Problems ist, dass es viel zu wenig ausgebildete Fachkräfte gibt. Immer mehr Freibäder schließen wegen Personalmangels. Laut dem Bundesverband der Schwimmmeister fehlen in 6000 deutschen Bädern mindestens 200 000 Fachkräfte.


In meiner Jugend haben Jungs auch den Bademeister ignoriert bzw. ausgelacht, wenn er sie ermahnte, nicht vom Rand ins Becken zu springen – sie haben einfach weiter gemacht. Sie waren halt viele und er meistens allein. Wenn sie allerdings zu zweit waren, war die Gefahr größer, erwischt zu werden, weil sie von zwei Seiten kommen konnten.

Und die Schlägereien hat es auch oft gegeben – meistens wegen Mädchen: Wenn in einem Dorf Kirmes oder die Freiwillige Feuerwehr ein Fest mit Musik und Tanz organisierte, gab es ungeschriebene Verhaltensregeln: Mehr als einmal durfte ein Bursche aus dem Nachbarsdorf nicht mit einem einheimischen Mädel tanzen. Und wenn doch, wurde erst gerangelt und geschubst, und wenn mehrere Jungs aus dem Nachbardorf da waren, kamen sie ihm zu Hilfe, und schon gab es eine Schlägerei zwischen den Jungs aus beiden Dörfern, die für manche im Krankenhaus endete.

Will sagen: Zeitweilige Clanbildung gehört wohl zum Repertoire aller Jugendlichen auf aller Welt. Wesentliches Element dabei ist gegenseitiger Schutz und des als eigen Empfundenes. In dem von mir geschilderten Fall wurden Mädels generell als Eigentum des „Dorfclans“ betrachtet, das es zu schützen gilt. Natürlich wurden Mädels gar nicht gefragt, ob sie „beschützt“ werden wollen – es war einfach so; ein „Zusammengehen“ mit einem Jungen aus Nachbarsdorf wurde als Fremdgehen betrachtet und mit Verachtung (heute sagt man dazu Mobbing) bestraft.

Diese alltäglichen, ja archaischen Mechanismen werden aber von bestimmten Kreisen ausgeblendet und bewusst als etwas kulturell Fremdes dargestellt, die dann in der Aussage gipfeln: Hätte Merkel die Fremden nicht ins Land gelassen, hätten wir diese Probleme nicht. Dabei ist eines wahr: Wir hätten nur weniger Probleme, die zudem nicht aufgebauscht würden, weil man ja weiß, dass es bei ganz gewöhnlichen Wirtshausschlägereien unter Einheimischen oft Verletzte und manchmal auch Tote gibt.

Täglich gibt es Vergewaltigungen, aber nur die von Migranten begangenen werden überregional bekannt und in den Sozialen Medien entsprechend kommentiert. Ähnlich ist die Situation bei Morden: In Deutschland gibt es rund 900 Morde pro Jahr. 90 % davon geschehen im Familien- oder Bekanntenumfeld, nur bei 10 % bestand zuvor keine Vorbeziehung zwischen Mörder und Opfer.

Dennoch werden fast nur die von Migranten begangenen Morde überregional bekannt und von den interessierten Kreisen aufgebauscht. So werden die ohnehin vorhandenen Ressentiments gegenüber Fremde weiter geschürt. Mit dem Ziel, daraus parteipolitisches Kapital zu schlagen. Sie sind damit besonders im Osten der Republik erfolgreich, weil Menschen dort nach wie vor ungeübt scheinen, Wahrheit von Halbwahrheit oder gar Lüge zu unterscheiden.

 
Beiträge: 3533
Registriert: 29.11.2005
Wohnort: Bremen

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von Tim007 » Sa 6. Jul 2019, 12:54

Aria hat geschrieben:Dennoch werden fast nur die von Migranten begangenen Morde überregional bekannt und von den interessierten Kreisen aufgebauscht. So werden die ohnehin vorhandenen Ressentiments gegenüber Fremde weiter geschürt. Mit dem Ziel, daraus parteipolitisches Kapital zu schlagen. Sie sind damit besonders im Osten der Republik erfolgreich, weil Menschen dort nach wie vor ungeübt scheinen, Wahrheit von Halbwahrheit oder gar Lüge zu unterscheiden.


https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 52784.html

Interessant: "Die Zahlen illustrieren vielmehr, dass Zuwanderer etwa so kriminell sind wie deutsche junge Männer. Das geht aus einer Studie des Kriminologen Christian Walburg hervor, die er auf der Grundlage der PKS erstellt hat. Er vergleicht darin die Gruppe der Zuwanderer nur mit jungen deutschen Männern, weil diese kriminalitätsbelastete Gruppe unter Zuwanderern überrepräsentiert ist."

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1050
Registriert: 12.04.2012
Wohnort: Flensburg
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 52

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von nordnackt » Sa 6. Jul 2019, 13:55

ostfriesenpaar hat geschrieben:Zum letzten Mal gewählt habe ich (und auch der andere Teil von ostfriesenpaar) im Alter von ca.18 Jahren.
Nur so, weil man es ja durfte....weil man nun erwachsen war
Wen oder was wir damals gewählt hatten wissen wir nicht.

In jungen Jahren haben wir nicht gewählt, weil wir viel zu sehr mit uns beschäftigt waren, das Leben aus vollen Zügen genossen haben und unsere persönliche Welt in Ordnung war und die Zukunft auch gesichert schien.
Außerdem hätten wir nie gewusst, was wir hätten wählen sollen.
Eine Entscheidung zwischen Pest oder Cholera wollten wir uns nicht antun.
Das ist auch der Grund, warum wir immer noch nichts und niemandem wählen.


Dann ist das Recht, sich über die Zustände in diesem Land zu beschweren, verwirkt. Ihr arbeitet nicht in Eurem Garten, aber beschwert Euch, wenn er verwildert?

Wenn ich mich in der Vergangenheit angesichts des bescheidenen Auswahlangebotes nicht entscheiden konnte (nicht wollte), habe ich bewusst ungültig gewählt. Meine Form von Protest, ohne die Wahlbeteiligung zu beeinflussen. Ich wollte ja schließlich an einer demokratischen Wahl teilnehmen. Wer nicht wählt, wählt immer die, die er nicht will.

Gegen die linken und die rechten Übel gibt es im Übrigen immer ein kleineres Übel.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5463
Registriert: 29.06.2013
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Paar
Alter: 59

Re: Stuttgart, Inselbad: Schwimmbrillenverbot bei FKK

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 6. Jul 2019, 14:38

nordnackt hat geschrieben:Wer nicht wählt, wählt immer die, die er nicht will.
Diesen Spruch gibt es schon ewig und ist meines Erachtens unsinnig.
Wer nicht wählt, weil er KEINER Partei seine Stimme geben will hat keinen Einfluss auf den Ausgang einer Wahl.
Das was du machst, aus Protest einen ungültigen Wahlzettel abzugeben, hat den selben Effekt, wie nicht gewählt zu haben.

VorherigeNächste

Zurück zu FKK Baden

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 57 Gäste