Bei dem Durcheinander der Angaben von Zett sieht doch eh keiner mehr durch.
Den Studiengang Soziologie gab es zu DDR Zeiten in KMS nicht.
Er muss also nach der Wende an der TU studiert haben - und dann 7Jahre? Mehr als unmöglich.
Trixi hat geschrieben: Er muss also nach der Wende an der TU studiert haben - und dann 7Jahre? Mehr als unmöglich.
Bestimmt nicht wegen seiner sportlichen Tätigkeit, sondern immer nur wegen 1. der Darstellung, 2. der Beleidigungen, die von ihm kommen, wenn man ihn auf Fehler hinweist und 3. weil er gutgemeinte Vorschläge, wie er mit seinem Vorhaben erfolgreicher werden könnte, als Mobbing bezeichnet. Da ich über Jahrzehnte im Sport in verschiedensten Gruppen aktiv war und in zwei Disziplinen auch die Lehrbefähigung hatte, kenne ich mich da wirklich aus, wie man an die Sache herangehen muss, wenn man erfolgreich Kurse geben will. ("hatte" in der Vergangenheitsform, weil jede Lehrbefähigung im Sport ohne regelmäßige Teilnahme an der jährlichen Weiterbildung verfällt, solange man nicht ein staatlich geprüfter Sportlehrer oder Lehrer einer Disziplin ist. Nur dann bleibt man auf Dauer lehrbefähigt).Eule hat geschrieben:Wenn man Zett bezüglich seiner sportlichen Tätigkeit oder seiner Darstellung desselben kritisieren will, dann sollte man sich hierauf beschränken ...
Dazu hatte ich mich zwar nicht geäußert, aber ich habe Beiträge gesehen, in denen ausgesagt wurde, dass die Darstellung leider nicht sehr positiv und damit nicht wirklich förderlich für die FKK rüberkommt. Ist das klein geredet? Oder sind das verächtliche Äußerungen? Ich finde nicht, sondern es sind für mich Meinungen darüber, wie die Darstellung wirkt.Eule hat geschrieben:Und wenn Zett sehr Stolz darauf ist, in den Printmedien, gleich welcher Art, und den elektronischen Medien Erwähnung und Beachtung findet, kann ich ihm diesen seinen Stolz lassen und muss diesen nicht klein-reden oder mich verächtlich dazu äußern.
Hans H. hat geschrieben:Bestimmt nicht wegen seiner sportlichen Tätigkeit, sondern immer nur wegen 1. der Darstellung, 2. der Beleidigungen, die von ihm kommen, wenn man ihn auf Fehler hinweist und 3. weil er gutgemeinte Vorschläge, wie er mit seinem Vorhaben erfolgreicher werden könnte, als Mobbing bezeichnet.Eule hat geschrieben:Wenn man Zett bezüglich seiner sportlichen Tätigkeit oder seiner Darstellung desselben kritisieren will, dann sollte man sich hierauf beschränken ...
Und wo haben wir es nicht so getan? Selbst wenn er beleidigt, habe ich ihn sachlich darauf hingewiesen. Und wenn ich fehlerhafte Behauptungen korrigiere, ist das sachlich und argumentativ begründet. Dann allerdings kommt der Mobbing-Vorwurf von ihn, weil nicht nur jedes Abweichen von seiner Meinung, sondern auch jede Korrektur mit sachlichen Belegen von ihm als Mobbing bezeichnet wird.Eule hat geschrieben:Wir haben doch die Freiheit und die Möglichkeit, auf die aggressiven und beleidigenden Äußerungen von Zett sachlich zu reagieren.
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