Aktuelle Zeit: So 16. Jun 2024, 22:03

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Geschichte der FKK

Hinweis auf Sendungen in Radio und Fernsehen, sowie Artikel in Printmedien. Medienanfragen von Presse, Radio und TV.
 
Beiträge: 3047
Registriert: 03.01.2022
Wohnort: Lüneburg
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Konrad R. » So 3. Apr 2022, 20:55

Eule hat geschrieben:Wenn die FKK-Bewegung sich aber wieder darauf besinnt, den Menschen in seiner Gesamtheit wahrzunehmen, ihr Handlungs- und Verkündungsraum also erweitert, könnte die FKK-Bewegung wieder zu einem neuen Leben erweckt werden.

Aber wer ist die FKK-Bewegung? Kann man heute von einer solchen sprechen? Wo sind wegweisende Protagonisten für eine Entwicklung in dem von Dir genannten Sinne?
Es ist doch eher so, dass sich unsere Gesellschaft in immer kleinere spezielle Interessengruppen teilt und Bemühungen um ein gemeinsames höheres Ziel immer schwieriger werden. Die Nackten stehen dabei eher auf verlorenem Posten und die FKK-Organisationen sind ein Totalausfall.

 
Beiträge: 13321
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » So 3. Apr 2022, 21:28

@ Konrad R.

z.B. auf dem Campingplatz Montalivet. Dort werden die Grundsätze der FKK noch umgesetzt. Daran kann man sich orientieren.

http://www.fkk-camping-chm-montalivet.d ... hilosophie

Leider tun es natürlich nicht alle. Jeder meint, machen zu können, was er will. Aber wenn irgendeine Mode auftaucht, dann machen alle mit. Ob es sinnvoll ist oder nicht.

 
Beiträge: 5471
Registriert: 08.07.2009
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Eule » Fr 8. Apr 2022, 17:12

@ Campingliesel
Zu deinem Posting vom 3.4.2022 nehme ich jetzt Stellung. Was ich sage ist nicht neu. Aber dieses wurde dir auch schon mehrmals und von verschiedenen Usern hier gesagt.
1. wurde der Anteil der jungen Leute ab den 90ern immer weniger
Über den Mitgliederschwund an jungen Mitgliedern wurde schon in den 1970ger Jahren in der Verbandszeitschrift geklagt. Es mag ja sein, dass dieses dir nicht aufgefallen ist, weil du die Verbandszeitschrift ja nach deinen eigenen Worten nicht gelesen hattest.
2. sah man ab den 2000ern plötzlich, daß Leute sich für Sport etwas anzogen
In der Verbandszeitschrift konntest du schon ab Mitte der 70ger Jahre bei den Fotos der Sportveranstaltungen der verschiedenen FKK-Vereine sehen, dass immer mehr bekleidete Personen dort abgelichtet wurden. Damals hatte ich durchaus den Eindruck, dass du in den Illustrierten (nicht in den Sexzeitschriften) mehr unbekleidete Menschen sehen konntest, als dieses in der Verbandszeitschrift der Fall war.
3. wurden die jungen Leute immer prüder und ängstlicher, auch mit Kindern auf einen FKK-Platz zu gehen
Jetzt kann ich nur feststellen, dass auf den öffentlichen FKK-Plätzen, die ich besuchte, stets Kinder und, wenn auch seltener, Jugendliche angetroffen habe. Es mag durchaus an der Wahl dieser öffentlichen FKK-Plätze gelegen haben.
4. trauten sich die wenigen Jugendlichen kaum noch nackt zu sein, selbst dann, wenn sie eigentlich schon damit aufgewachsen waren
Diese deine Aussage halte ich für sehrt problematisch. Wie bist du zu dieser Erkenntnis gekommen? Wieviele Gespräche hast du explizit mit den Jugendlichen Geführt, die aus diesem von dir hier angeführten Grund nicht zu den öffentlichen FKK-Stränden gegangen sind?
5. wurden den Schönheitsidealen auch von den Älteren immer mehr Bedeutung beigemessen, sodaß auch Ältere, vor allem Frauen, sich keine FKK mehr zu machen trauen oder als Quereinsteiger damit anzufangen
Das Problem mit dem Schönheitsideal ist ein sehr altes Problem. Es ist so alt, dass dieses schon Einzug in die Welt der Märchen gefunden hat. Märchen sind entgegen der allgemeinen Auffassung keine Geschichten für Kinder. Es sind Geschichten, die bestimmte Aussagen an alle richten. Dass es in der Welt des Schönheitsideals in den letzten 30 Jahren zu einer wesentlichen Änderung der Auffassung gekommen sei, kann ich nun wirklich nicht feststellen. Ja, dieses Thema wurde immer wieder von der Wissenschaft angesprochen und es wurden hierzu verschiedene Ergebnisse veröffentlicht. Aber diese Ergebnisse waren derartig abstrakt, so dass sich hieraus keine neue Ansicht hätte entwickeln können.
6. die neuen "Moden" der Intimrasur und Intimschmuck irritierte viele, weil sie eigentlich bei der FKK nichts zu suchen haben und weil es die Leute in 2 Lager teilt. (die einen, die es wollen und die anderen, die es ablehnen.) Das führte auch besonders bei den jungen Leuten zum Gruppenzwang.
Ein Thema, welches dir besonders am Herzen liegt. Schon in den 1970ger Jahren wurde in der Verbandszeitschrift des DFK darüber diskutiert, ob man Personen, die im Intimbereich rasiert sind, in einem FKK-Verein aufnehmen könne. Da wurde schon von den konservativen Mitgliedern der Vorwurf geäußert, dass diese Intimrasur sexuell aufreizend sei. Das Thema an sich ist also ein alter Hut. Konservative Kreise stehen Veränderungen zuerst immer negativ gegenüber. Sie fragen nicht, welche Aufgabe die Schambehaarung hat. Die Axel- wie die Schamhaare weisen nämlich eine Besonderheit auf, sie sind anders geformt, als das übrige Körperhaar. Wenn jemand jetzt gegen die Intimrasur wettert, der belegt damit nur seine Unkenntnis von der Aufgabe des Schamhaares. Wer also meint, die Aufgabe des Schamhaares sei das Bedecken der Genitalien, der wird schon durch die Natur widerlegt, da das männliche Genital durch die Schambehaarung des Mannes nicht abge- und verdeckt werden. Dieses Argument sticht also nicht. Das Schamhaar bei den Frauen verdeckt zwar den weiblichen Genitalbereich, schützt diesen jedoch nicht. Man könnte es ehr als eine Gefährdung ansehen, weil das Schamhaar durch seine Konstruktion Schmutzpartikel festhalten und dem weiblichen Genital zuführen könnte.

Das Schamhaar hat die Aufgabe, die Sexualduftstoffe anzunehmen und mit dem Körperschweiß zu verteilen. Wenn nun dieses Schamhaar entfernt wird, dann haben diese Sexualduftstoffe kaum die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum in die Umgebungsluft zu verteilen. Wenn du also meinst, dass die Entfernung der Schamhaare sich sexuell anregend auswirken würde, dann sollte dir jetzt deutlich geworden sein, dass hier ehr mit dem Gegenteil zu rechnen ist.

Man hat vor ca. 5 Jahren festgestellt, dass es in der Nase eine Öffnung gibt, durch das nur ein bestimmtes Molekül hindurch passt und die Rezeptoren in dieser Öffnung einen direkten Zugang zum Gehirn haben. Es wird angenommen, dass es sich bei diesem Molekül um den Sexualduftstoff handelt, da dieser Duftstoff in einer ausgesprochen kleinen Konzentration in der Luft verteilt wird. Dieses Argument müsste somit dich veranlassen, die Intimrasur verstärkt zu fördern, um so die sexuellen Impulse innerhalb der FKK zu verringern.

Ich denke, dass es dir jetzt deutlich geworden sein sollte, dass deine Auffassungen von den Veränderungen in den letzten 30 Jahren nicht mit der Realität übereinstimmen und auch nach den veröffentlichten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht haltbar sind. Du musst dich jetzt entscheiden, ob du diese erzkonservative Meinung weiterverbreiten willst oder ob du dich an den Realitäten unserer Jetztzeit orientierst. Es verlangt keiner von dir, dass du die Intimrasur jetzt begrüßt. Nur solltest du es bei einem einfachen: „Mir gefällt es nicht!“ belassen.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3210
Registriert: 05.12.2005
Wohnort: Lübben im Spreewald
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 68

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Bummler » Fr 8. Apr 2022, 17:20

Eule hat geschrieben:Man hat vor ca. 5 Jahren festgestellt, dass es in der Nase eine Öffnung gibt, durch das nur ein bestimmtes Molekül hindurch passt und die Rezeptoren in dieser Öffnung einen direkten Zugang zum Gehirn haben. Es wird angenommen, dass es sich bei diesem Molekül um den Sexualduftstoff handelt, da dieser Duftstoff in einer ausgesprochen kleinen Konzentration in der Luft verteilt wird.


Hast du dafür einen Link?

Denn es ist umstritten, ob uns wirklich Pheromone beeinflussen können.

https://www.quarks.de/gesellschaft/psyc ... -wirklich/

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4258
Registriert: 27.07.2010
Wohnort: 25541 Brunsbüttel
Geschlecht: Männlich ♂
Skype: einfach mal fragen

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von ynda » Fr 8. Apr 2022, 18:31

Eule Eule, Du unverbesserlicher Optimist :)
Glaubst Du wirklich ernsthaft, Du bekommst auch nur in einem Punkt Zustimmung?
Ich hol mir schon mal die Chips und den Wein, kann nicht mehr lang dauern. ;) :lol:

 
Beiträge: 13321
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Apr 2022, 21:04

@eule

Über den Mitgliederschwund an jungen Mitgliedern wurde schon in den 1970ger Jahren in der Verbandszeitschrift geklagt. Es mag ja sein, dass dieses dir nicht aufgefallen ist, weil du die Verbandszeitschrift ja nach deinen eigenen Worten nicht gelesen hattest.

Zum wievielten Mal schreibst Du diesen Unsinn nun schon? Unser Verein konnte sich jedenfalls nicht über einen Mitgliederschwund von jungen Leuten beklagen. Es konnte höchstens sein, daß es in der Nähe irgendeines Vereins einen öffentlichen Strand gegeben hat, der für die Jugendlichen viel interessanter erschien. Dadurch verlagerte sich das vielleicht etwas. Aber auf FKK-Campingplätzen war von Schwund von Jugendlichen absolut nichts zu merken. Das wäre mir in jedem Fall aufgefallen genauso wie es mir eben ab den 2000er Jahren wirklich aufgefallen ist. Du mußt mich nicht für blind halten.
Wenn Du damals auch regelmäßig auf FKK-Campingplätzen und in Vereinen gewesen wärst, dann wäre dir das auch aufgefallen.

Wenn der eine oder andere mal weggeblieben ist, aus welchen Gründen auch immer, so ist das nicht im geringsten aufgefallen. Ich habe auch von keinem je gehört, daß er keine Lust mehr gehabt hätte. Es waren jedenfalls immer noch genügend junge Leute da, auch in den 80ern noch genauso.
Daß es dem DFK nicht paßte, daß es öffentliche Strände gibt, ist ja bekannt. Und darum hat er damals vielleicht herumgejammert.

Aber was ab den 90ern passierte, war etwas völlig anderes. Und das können mir noch so viele andere User erklären, wie sie wollen, aber wenn sie damals nicht dabei waren, können sie das nicht wissen. Und wer nur immer an irgendwelchen einsamen und versteckten Plätzen war, kann das auch nicht wissen.

Daß solche Plätze Jugendliche als langweilig empfinden, ist ja wohl logisch. Campingplätze sind dagegen was völlig anderes. Und die waren reich bevölkert von jungen Leuten und auch Jugendlichen. Du kennst das halt nur nicht. Wer hat denn wohl die Tanzflächen direkt auf dem Campingplatz bevölkert, die zu den aktuellen Schlagern der 70er getanzt haben? Das waren lauter Jugendliche, die auch den Tag über ganz normal FKK gemacht haben. Heute dagegen sieht man nichts mehr dergleichen. Es gibt auch längst keine Musik mehr, und die Tanzterrasse sieht schon so verwaist aus, wie es nach 15 Jahren Unbenutzen nur sein kann. Im Jahr 2002 und bis 2007 gab es zwar noch Tanzmusik, aber bereits eher für die mittleren Jahrgänge. Die Jugendlichen waren da schon viel zu wenig vorhanden.
Heute kann man davon nur träumen, daß da mal tolle Tanzabende waren.

Und das hatte mit Vereinen gar nichts zu tun.

Du hast eben absolut keine Ahnung.

Komme mir nicht immer mit dieser Verbandszeitschrift. Ich habe die Realität auf all den Plätzen gesehen und das reicht mir völlig. Es gab eben auch genug Leute, die in keinem Verein waren und die solche Zeitschriften nicht im geringsten interessierten. Mich übrigens auch nicht.

Diese deine Aussage halte ich für sehrt problematisch. Wie bist du zu dieser Erkenntnis gekommen? Wieviele Gespräche hast du explizit mit den Jugendlichen Geführt, die aus diesem von dir hier angeführten Grund nicht zu den öffentlichen FKK-Stränden gegangen sind?


Ich habe sie nicht gezählt, aber schlieißlich sieht man ja, wie wenige da sind. Und wenn ich mal von FKK außerhalb des Platzes gesprochen habe, kam immer nur Ablehnung. Warum waren denn so wenige da im Vergleich zu früher? Weil sie eben alle nicht wollten. Ich bin kein Reporter, der ständig herumläuft und die Leute befragt.
Früher gab es sicher auch welche, die nicht wollten. Klar, das gab es immer. Aber es kümmerte uns nicht weiter, weil eben am FKK-Platz genügend Leute da waren, weshalb man sich keine Sorgen machen müßte, wieso andere halt nicht wollen.

Heute ist das eben anders. Da ist man schon froh, wenn man wenigstens 5 oder 10 Jugendliche antrifft und die dann tatsächlich auch noch nackt sind. Welch eine Sensation! Und das auch auf FKK-CAmpingplätzen.
Du redest immer nur von den Vereinen. Die sind aber heute kein Maßstab mehr, was die Beteiligung bei der FKK betrifft.
Es gibt heute geschätzt ca 7 Mio. FKK-Fans, die ihren Urlaub auf FKK-Plätzen verbringen, und davon waren Ende der 90er nur noch 60.000 in einem Verein. Und das zumeist nur die Älteren, die ihre Jugendzeit in den 70ern und 80ern noch problemlos verbracht haben.

Was das Thema Schamhaar betrifft, habe ich auch schon oft genug geschrieben, daß jedenfalls auf offiziellen FKK-Plätzen nie jemand rasiert war. Das wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Deshalb gehe ich da jetzt nicht auf deine Ausführungen ein, wo immer das vielleicht gewesen sein soll und so jemand aufgetaucht sein mag.

Meine Auffassungen. Erlebnisse und Beobachtungen waren auf jeden Fall Realität, die Du eben nur nicht wirklich erlebt und gesehen hast. Da können die Schreiber von Zeitschriften schreiben, was sie wollen.
Und die User, die das auch so sehen wie Du, haben es eben auch nicht miterlebt.

Hier gibt es ja nur ca 150 oder ein paar mehr User, die überhaupt mal irgendwas erzählen, die mehr als 100 Beiträge haben und davon haben noch längst nicht alle von ihren Erlebnissen berichtet.
Ich habe eher den Eindruck, daß es hier kaum Leute gibt, die
1. damit aufgewachsen sind
2. in VEreinen waren oder immer noch sind
3. die häufig Urlaub auf verschiedensten CAmpingplätzen gemacht haben
4. die die FKK in den 50er - 80ern überhaupt erlebt haben und zwar nicht bloß zu Hause, an irgendwelchen "wilden" Plätzen oder wo sie halt zufällig mal eine Gelegenheit gefunden haben, sondern eben auf offiziellen Plätzen und Campingplätzen.

Jedenfalls haben noch kaum 100 Leute überhaupt irgendwas davon erzählt. Deshalb ist es für mich auch nicht maßgebend, was hier so geschrieben wird. Diese wissen jedenfalls sicher nicht mehr als ich.

Die User würde ich mal kennenlernen wollen, die die gleichen oder ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen haben wie ich. Das sind hier im Forum jedenfalls nicht sehr viele. Aber das Forum ist für mich auch zahlenmäßig nicht maßgebend.

Da können allein auf Koversada an einem einzigen Tag schon mehr Leute sein als hier überhaupt User vorhanden sind. Damals waren es bis zu 5000 Leute, jeden Alters, wenn man von Babies mal absieht.
Wenn man bedenkt, wie viele CAmpingplätze es damals gab, geht das in die Millionen. Und da kommst du mit den paar Usern hier?

 
Beiträge: 13321
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Apr 2022, 21:20

ynda hat geschrieben:Eule Eule, Du unverbesserlicher Optimist :)
Glaubst Du wirklich ernsthaft, Du bekommst auch nur in einem Punkt Zustimmung?
Ich hol mir schon mal die Chips und den Wein, kann nicht mehr lang dauern. ;) :lol:


Wieso sollte er denn Zustimmung bekommen? Er schreibt ja immer dasselbe, was ich schon oft genug widerlegt habe. Seine Erfahrungen haben sich inzwischen auch nicht verändert oder vermehrt, und meine haben sich auch nicht geändert.
Er war damals nicht dabei und weiß es daher nicht. Auch wenn er das noch 1000 mal schreibt, was in den Zeitschriften steht.
Also was erwartest du?

 
Beiträge: 3047
Registriert: 03.01.2022
Wohnort: Lüneburg
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Konrad R. » Fr 8. Apr 2022, 21:53

ynda hat geschrieben:Glaubst Du wirklich ernsthaft, Du bekommst auch nur in einem Punkt Zustimmung?

Hat es das, egal wer zu was etwas geschrieben hat, überhaupt schon mal gegeben? :roll:

 
Beiträge: 13321
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Apr 2022, 22:24

Konrad R. hat geschrieben:
ynda hat geschrieben:Glaubst Du wirklich ernsthaft, Du bekommst auch nur in einem Punkt Zustimmung?

Hat es das, egal wer zu was etwas geschrieben hat, überhaupt schon mal gegeben? :roll:


Doch, durchaus. Wenn man mal alles genau lesen würde, was ich oder andere schreiben.

Ich habe schon öfter geschrieben, daß ich einem Beitrag zustimme oder es völlig richtig finde, was derjenige geschrieben hat.

Das bringt von Euch aber kaum einer mal fertig. Das kommt selten vor. Aber gelesen habe ich das sehr wohl.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5593
Registriert: 29.06.2013
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Paar
Alter: 59

Re: Geschichte der FKK

Beitrag von ostfriesenpaar » Fr 8. Apr 2022, 22:50

Campingliesel hat geschrieben:Er schreibt ja immer dasselbe
der ist gut :D

VorherigeNächste

Zurück zu FKK in den Medien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste